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 Betreff des Beitrags: DDR Alu-Schweißtechnik
BeitragVerfasst: 5. August 2017 11:13 
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Hallo, ich habe etwas Flussmittel zum Aluschweißen aufm Flohmarkt gekauft. Man weiß ja nie was man alles mal brauchen kann. Werde ich bei Gelegenheit mal ausprobieren. Hat zufällig noch jemand ein DDR Schweißtechnik Buch indem etwas genaueres zum Prozess steht. Ich hatte mal eines finde es aber leider nich mehr...


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Fuhrpark: Etz 250 und anderes

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 Betreff des Beitrags: Re: DDR Alu-Schweißtechnik
BeitragVerfasst: 5. August 2017 12:05 
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Ich denke eher Flussmittel zum Hartlöten.

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Gruss,Mig


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 Betreff des Beitrags: Re: DDR Alu-Schweißtechnik
BeitragVerfasst: 5. August 2017 12:47 
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Der Verkaufen meinte es wurde mit Autogenschweissgerät gemacht. Heißes Zusatzdraht immer in das Flussmittel eintauchen und ansonsten wie Autogenschweissen ... Da ich mein Azetylen abgegeben habe, kann ich das ohnehin nur mit Propan und Sauerstoff Versuchen. Mich würde vor allen mal der damalige Zusatz interessieren.


Fuhrpark: Etz 250 und anderes

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 Betreff des Beitrags: Re: DDR Alu-Schweißtechnik
BeitragVerfasst: 5. August 2017 13:08 
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Propan schafft die Temperatur zum schweissen sehr warscheinlich nicht, das kommt über den Sauerstoff.

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 Betreff des Beitrags: Re: DDR Alu-Schweißtechnik
BeitragVerfasst: 5. August 2017 13:15 
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ultra80sw hat geschrieben:
Ich denke eher Flussmittel zum Hartlöten.

Hartlöten = Borax

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MfG Jens


Fuhrpark: Ja, habe auch etwas Zweirädriges.

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 Betreff des Beitrags: Re: DDR Alu-Schweißtechnik
BeitragVerfasst: 5. August 2017 13:30 
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Hoffi 2
Hallo
Das Anmischen ist kein Hexenwerk. Nur etwas Pulver mit etwas Wasser mischen bis eine sämige Flüssigkeit entsteht.
Dann den Schweißdraht mit einem kleinen Pinsel einstreichen und Trocknen lassen.(~2 min )
Die zu schweißende Naht einstreichen kann bei manchen Alu Legierungen auch helfen.
Achtung Aluminiumguß Teile lassen sich Autogen fast nicht schweißen.
Der Schmelzpungt von Alu kündigt sich vorher kaum an. ES MACHT EINFACH FLUB UND EIN LOCH IST DA. :gruebel:
Naja und etwas Übung gehört auch dazu.
Ich schau mal ob ich noch Literatur habe.


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 Betreff des Beitrags: Re: DDR Alu-Schweißtechnik
BeitragVerfasst: 5. August 2017 16:28 
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Deswegen bekommt es unser Alu schweißer...weil es schnell blub macht


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- MZ ES 250/2 - wird mit TS 5 Gang Motor neu auferstehen

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 Betreff des Beitrags: Re: DDR Alu-Schweißtechnik
BeitragVerfasst: 5. August 2017 20:57 
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Hallo,

mit Propan wirst du das nicht hinkriegen. Man braucht eine ganz weiche Flamme.
Wichtig auch, der Schweißdraht muß das gleiche Material sein wie das zu schweißende Teil.
Beim Schweißen muß man immer leicht in der zu schweißenden Naht rühren.
Einmal um zu erkennen wie weich das Material ist und um die Haut, die sich bildet,
aufzubrechen. Mit der Flamme immer etwas spielen, sonst fällt alles weg.
Viel Spaß beim Üben. Nicht mit zu dünnen Materialien anfangen zu üben.
Sonst wie Hoffi geschrieben hat.

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Freundliche Grüße
ektäw



Schnell ist die Lebenszeit vergangen.
Gerade denkt man, alles war erst gestern.
DESHALB, nutze die Zeit!


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 Betreff des Beitrags: Re: DDR Alu-Schweißtechnik
BeitragVerfasst: 5. August 2017 22:18 
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Wie schaut es mit flussmittel aus? Gibt es da Tips aus der Praxis?

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Mit freundlichen Grüssen , Alex

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 Betreff des Beitrags: Re: DDR Alu-Schweißtechnik
BeitragVerfasst: 6. August 2017 00:31 
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Der Arni kennt sich damit sehr gut aus. Dank seines Fachwissen und sehr guten Erklärungen im praktischen
Versuch habe ich keine Angst mehr Aluverbindungen zu machen.


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Tel.: 01752237074
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 Betreff des Beitrags: Re: DDR Alu-Schweißtechnik
BeitragVerfasst: 6. August 2017 07:52 
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Alu ist wie eine Frau, schwer zu erklären. Sagt unser Schweißer


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 Betreff des Beitrags: Re: DDR Alu-Schweißtechnik
BeitragVerfasst: 6. August 2017 12:02 
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jemxt hat geschrieben:
ultra80sw hat geschrieben:
Ich denke eher Flussmittel zum Hartlöten.

Hartlöten = Borax

Borax ist das Zeugs nicht. Ich hab zwar keine Zusammensetzung genden. Es ist aber nicht wasserlöslich und soll viel Lithium enthalten.


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 Betreff des Beitrags: Re: DDR Alu-Schweißtechnik
BeitragVerfasst: 7. August 2017 08:27 
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Das Verfahren gibts heut immer noch, die Einen nennen es Hartlöten, die Anderen schweißen. Es zeigt aber IMHO eher in Richtung Schweißen, da es mit artgleichem Zusatzwerkstoff durchgeführt wird. Es gehen hauptsächlich Reinaulu und AlSi-Legierungen. Das Flussmittel ist Fluorhaltig (steht ja auch drauf). Propan/Sauerstoff geht zumindest bei mir einwandfrei, die Temperatur muss bei Weitem nicht so hoch sein wie beim Schweißen oder Neusilber-Hartlöten, das Alu zieht halt durch seine gute Wärmeleitung viel Hitze ab. Das Flussmittel ist recht aggressiv und muss anschließend sehr gut abgewaschen werden.
Das abgebildete ist ja offensichtlich nicht hygroskopisch, daher nehm ich an, dass es nicht mit Wasser angerührt werden darf.

Videos gibts in Netz, modernes Flussmittel und Anleitungen hier:
http://www.sonderlote.de/epages/6217341 ... MD-0001%22
Gruß
Hans


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 Betreff des Beitrags: Re: DDR Alu-Schweißtechnik
BeitragVerfasst: 7. August 2017 21:46 
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Alu-schweißen mit Propan und Sauerstoff geht gut, mit Acetylen und Sauerstoff geht besser, Alu schweißen mit WIG-Gleichstorm (wie Stahl) und geeigneten Zusatzmaterial und diesem Flußmittel geht viel besser und ist beherrschbarer als mit Brenngas und Sauerstoff.
Diese Aussage kann ich so treffen, weil ich zu DDR-Zeiten mit diesen Schweißverfahren viele Bleche 4 - 6mm zusammen geschweißt habe.


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 Betreff des Beitrags: Re: DDR Alu-Schweißtechnik
BeitragVerfasst: 8. August 2017 11:12 
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Bei 4-6mm stimme ich Dir zu, aber bei 1mm find ich Propan/Oxygen leichter als WIG. Kann natürlich auch an meinem WIG-Gerät liegen, was noch nicht hochfrequent pulsen kann.

Gruß
Hans


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 Betreff des Beitrags: Re: DDR Alu-Schweißtechnik
BeitragVerfasst: 30. August 2017 17:46 
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Hi, ne kleine Korrektur, Alu schweißt man mit Wechselstrom!!!

Gruß

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 Betreff des Beitrags: Re: DDR Alu-Schweißtechnik
BeitragVerfasst: 30. August 2017 20:11 
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Hi, doch wieder eine Gegendarstellung:
Das mit Wechselstrom und Hochfrequenz Alu geschweißt wurde und vor allen Dingen heute so geschweißt wird ist mir klar.
Aber es ging um dieses Flußmittel "Hicosal" aus DDR Zeiten, wo oft Mangel an Geräten und/ oder Ersatzteilen bestand.
Also haben wir in unserem Betrieb dieses eigentlich für's Autogenschweißen bestimmte Flussmittel mit Wasser zu einer Lösung vermengt, Schweißdraht und Schweißbereich des Werkstück's eingestrichen und mit dem Gleichstrom-WIG-Brenner verscheißt.
Was den Vorteil der höheren Schweißgeschwindigkeit und der besseren Beherrschung des Schmelzbades hatte.
Allerdings wurde es nur bei Alublechen eingesetzt.


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 Betreff des Beitrags: Re: DDR Alu-Schweißtechnik
BeitragVerfasst: 31. August 2017 07:07 
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mzts150 hat geschrieben:
Hi, ne kleine Korrektur, Alu schweißt man mit Wechselstrom!!!


Das ist zu pauschal, und hat ausserdem zu viele Ausrufezeichen ! ;-)
1.) Wenn Du Alu mit MIG verschweißt, also mit dem inneren Drahtvorschub, dann ist das Gleichstrom.
2.) Verschweißt Du E-Hand-Elektroden, nimmst Du Gleichstrom mit + an der Stabelektrode.
3.) Verschweißt Du Alu mit WIG, nimmst Du MEISTENS Wechselstrom, aber gelegentlich auch Gleichstrom, dann allerdings MEISTENS andersrum gepolt, und mit viel Helium im Schutzgas.
Machst Du es wie der Quasi schreibt, gehts mehr in Richtung Alu-Hartlöten. Die Oxidschicht wird dann vom Flussmittel aufgebrochen.
Das werd ich übrigens mal probieren. Klingt nämlich sinnvoll. Flussmittel hab ich zwar ein Anderes, sollte aber auch gehn.
Merci,
Hans


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 Betreff des Beitrags: Re: DDR Alu-Schweißtechnik
BeitragVerfasst: 1. September 2017 17:56 
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ja, okay sorry

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