P-J hat geschrieben:
Dann ist wohl irgendwas falsch gelaufen. Die Firma zählt nu nicht zu denen die man als "Billigmeier" bezeichen kann aber wo ist der Profit nu hin.

Das gabs schon so oft, in allen Sparten. Bei 400 Mitarbeitern pumpt "Vaterstaat" da noch mal Knette rein die in diverse Taschen fliesst und dann gehts wieder für ein paar Jaare weiter.

Vermutlich mit dem gleichen Missmangament wie bisher, wie immer!

Ich wüsste nicht, wo "Vaterstaat" da Geld reinpumpt. Meine ehemalige Firma war auch Insolvent mit 150 Standortmitarbeitern und dazu noch mehreren Aussendienstmitarbeitern und es gab kein Geld von "Vaterstaat". Es handelt sich hier um ein privates, kein staatliches Unternehmen.
P-J hat geschrieben:
also Fehlmangment!
"Verspätete Umsetzung des Neubaus", es ist gar nicht einfach den richtigen Moment für so etwas abzupassen, vorallem für kleine und mittelständige Unternehmen. Diese haben meist nicht die Chancen Kapazitäten und Aufträge einfach in andere Werke umzulagern.
Meist können es sich Unternehmen auch nicht leisten bei "Neubau" und Kapazitätsknappheit Aufträge auszuschlagen.
Hier kommen sehr viele Faktoren zusammen und man sollte nicht vorzeitig urteilen.
Eine Insolvenz heißt ausserdem nicht das Ende der Firma.