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 Betreff des Beitrags: Ausbeulwerkzeug mit Klebetechnik
BeitragVerfasst: 13. August 2017 18:29 
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Hallo, ich hab ein paar Beulen fabriziert die wieder weg msüßen. Darum brauche ich sowas. Da einiges recht Grenzwerte für sowas ist, die Frage gibt's da eine Empfehlung welcher Herstellers die beste "Klebeverbindung" anbietet oder ob anderes evtl. Mist ist? Die Klebeteile sind ja alle Kunststoff. Oder gibt's auch was festeres aus Metall?
Matthias


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausbeulwerkzeug mit Klebetechnik
BeitragVerfasst: 13. August 2017 19:35 
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Gab mal n Video wo eine mit ihrem Saugnapfdongel die Beule rausgezogen hat.

_________________
Mit freundlichen Grüssen , Alex

Ein Ossi im Westen was macht der da??? Entwicklungshilfe....:D
Haamitland Arzgebirg´...


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausbeulwerkzeug mit Klebetechnik
BeitragVerfasst: 13. August 2017 19:43 
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Eine Beule kann man nicht rausziehen, da die schon nach außen steht. Ich denke es geht eher um eine Delle.
Meine Empfehlung geh zu einem "Beulendoktor". Das kostet dich ca. 40-50€ und das Ergebnis ist wirklich klasse.
Mit eigenen Versuchen macht man eher mehr Schaden, als das es nutzt.
Außer natürlich du fährst eine olle Printe, dann probier es ruhig selber. Vielleicht bist du ein Naturtalent. :D

Die Pads zum aufkleben kenn ich nur aus Kunststoff, es gibt aber unterschiedliche Heißkleber dazu.
Besser ist es aber auch, wenn man von innen drücken kann.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausbeulwerkzeug mit Klebetechnik
BeitragVerfasst: 13. August 2017 20:07 
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Nach deiner Definition müsste er aber dringend zu einem "Dellendoktor" gehen. :biggrin:


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausbeulwerkzeug mit Klebetechnik
BeitragVerfasst: 13. August 2017 21:27 
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Absolut richtig beobachtet. :mrgreen:
Aber ich kann leider nichts dafür wie die sich selber nennen. :oops:


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausbeulwerkzeug mit Klebetechnik
BeitragVerfasst: 13. August 2017 21:40 
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Also bei ebay findet man verschiedene Kleber und sogar ganze Set ab 13€... Kann ja eigentlich nichts taugen. Ich tendiere dazu Kleber von Würth zu kaufen in der hoffnung das wird wohl gut sein. Nur finde ich da schwarzen gelben und transparenten ... Leider nirgens welches der stärkste ist und das passende Lösungsmittel auch nicht. Für den Dellendoktor ist es wohl zuviel. Ich hab vor das Aufklebeteil angepasst aus Alu zu basten und eine Gewindestange zum Ziehen anzusetzen. Mal sehen wie es wird.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausbeulwerkzeug mit Klebetechnik
BeitragVerfasst: 13. August 2017 21:51 
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Was hat denn die Delle für einen Durchmesser? Sind da scharfe Kanten oder ist es eine weiche Delle?


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausbeulwerkzeug mit Klebetechnik
BeitragVerfasst: 13. August 2017 22:16 
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Ich hab mal was tolles in einer Lackierwerkstatt gesehen.

Da wurde mit einem Schweißgerät ein "Hirtenstab" in die Delle gepunktet
und dann mit dem Gewicht auf dem Hirtenstab mit Anschlag für das Gewicht rausgeklopft/
rausgezogen. Der Hirtenstab wurde immer wieder an anderen Dellenstellen angepunktet
und der Vorgang wiederholt und ganz allmählich kam die Delle so raus.

Ich habe einmal eine flache Delle in einem Tank mit Erhitzen (Föhn) und anschließendem
aufbringen von Eis in der Mitte der Delle "rausspringen" lassen - war echt gail.

Grüßle

Helmes


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausbeulwerkzeug mit Klebetechnik
BeitragVerfasst: 14. August 2017 07:10 
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MZ-Capo hat geschrieben:
Ich habe einmal eine flache Delle in einem Tank mit Erhitzen (Föhn) und anschließendem
aufbringen von Eis in der Mitte der Delle "rausspringen" lassen - war echt gail.


Hier mit Händen und Füssen:
https://www.facebook.com/autosvijet/vid ... 614471017/


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausbeulwerkzeug mit Klebetechnik
BeitragVerfasst: 14. August 2017 09:49 
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Ist schon ordentlich zerknittert, keine Beulchen. Rückwärts mit der Ecke gegen die Wand. Da ist ne 4x12cm Fläche an der sollte ja dann geklebt mit fast ne halbe Tonne zu ziehen sein um den Unfall rückwärts ablaufen zu lassen. Von innen kommt man nicht ran. Ich habe gerade schon mit meinem etwas brutal geratenen Zeitumkehrer die Stoßstangen Halterung rückversetzt. Danach waren erstmal alle im Wohngebiet munter... :D

PS: Punktschweissen von einem Gewindesift hab ich noch nicht gemacht. Bekommt man sowas hin mit einem normalen 140A Schweissgerät? Normal anschweissen fällt aus weil doppelwandig und viel Hohlraum Konservierung dahinter...


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausbeulwerkzeug mit Klebetechnik
BeitragVerfasst: 14. August 2017 18:23 
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Ein Zughammer auch WICHSER genannt. :mrgreen:

Heutzutage gibvt es eben auch Spotter für moderne Punktschweißgeräte. Da hast du alles in einem. Man setzt seinen Stab, Scheibe oder wie bei mir auf Arbeit einen Stern auf, drückt den auslöser und schon ist der angeschweißt, der Wichser hängt gleich mit dran und schon kann ich da fröhlich rückverformen. Für feinere sachen gibt es den Airpuller.
Wenn du da jetzt mit deinem Schweißgerät was ranbraten willst zum ansetzen und rausziehen, ist eigenlicht egal was dahinter ist, hauptsache du hast die Möglichkeit dort mit Druckluft reinzublasen, falls es warm wird. Was aber eigentlich nicht passieren sollte, da du ja nicht so viel schweißen musst um dein Ansatzblech oder was auch immer ranzupappen.

Kannst du bitte mal noch ein Bild von der Delle machen? Ich vermute dass du mit der klebetechnik nicht genug Kraft einbringen kannst. Bei einer bestimmten Zugkraft reißen die auch ab. Unter umständen zieht man auch den lack mit ab, wenn der wirklich irgendwo Risse hat.
Oder es passiert, dass du das material noch mehr streckst und das sieht dann am Ende auch nicht toll aus.
Bis jetzt muss ich sagen, habe ich immer eine Möglichkeit gefunden von hinten zu drücken und wenn ich mir einen Zugang schaffen musste.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausbeulwerkzeug mit Klebetechnik
BeitragVerfasst: 16. August 2017 12:41 
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Lässt sich schlecht Photographieren. Die hintere ecke ist eingedrückt. Als folge ist aber auf der Seite das Blech großflächig an mehreren Stellen nach innen gesprungen. Das lässt sich zwar leicht ausziehen, hüpft aber wieder zurück. Ich muss also hinten richtig ziehen um die Spannungen loszuwerden.
Heute kam jedenfalls schon mal der Kleber. Leider hab ich mich gestern beim Versuch ein Gährröhrchen in den Gummistopfen vom Weinballon zu drücken vom Projekt beurlaubt... Mist. Hand wird wohl wieder. Ich hoffe mal sind keine Spitter mehr drin. Aber war das letzte Gährröhrchen nun wirds leider doch Kirschmarmelade. Schade...


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausbeulwerkzeug mit Klebetechnik
BeitragVerfasst: 16. August 2017 16:01 
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Ohje, dann gute Besserung. Es wäre aber vielleicht besser gleich zum Arzt zu gehen zwecks Röntgen? Dann sollte man ja mögliche Fremdkörper sehen.
Meine Mutter hat da so schlechte Erfahrungen gemacht, dass sie wegen eines Splitters einen 3 tägigen Krankenhausaufenthalt hatte.

Ja dann ist es richtig, erst die Ecke rausziehen/rausdrücken und dann könnten die Frösche schon von alleine kommen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausbeulwerkzeug mit Klebetechnik
BeitragVerfasst: 16. August 2017 20:19 
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kalinin hat geschrieben:
Ohje, dann gute Besserung. Es wäre aber vielleicht besser gleich zum Arzt zu gehen zwecks Röntgen?


und es gibt Gärröhrchen aus Kunststoff :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausbeulwerkzeug mit Klebetechnik
BeitragVerfasst: 16. August 2017 20:29 
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Nicht alle Glassorten sind röntgendicht. Da hilft nur ein ordentlicher Chirurg mit Geduld, sollte sich da was zersplittert in den Weichteilen abgesetzt haben. Achja : an den Tetanus denken - 5 Jahre im Verletzungsfall sollten nach der letzten Impfung nicht überschritten sein.
Gute Besserung!


Fuhrpark: nix

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 Betreff des Beitrags: Re: Ausbeulwerkzeug mit Klebetechnik
BeitragVerfasst: 16. August 2017 22:00 
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An die Glassplitter habe ich erst heute morgen beim aufräumen gedacht. Es fehlt ein ganzer Bogen, der ist voll zersplittert. Hat mir ein 2cm langes halbrundes Stück vom Finger rausgehobel und sich dann in den Handballen gebohrt. Optimal gelöst. Ich hab das Stück dahingepackt wo es war und hoffe mal es wächst wieder an, sonst wirds wohl etwas länger dauern. Mein Sohn hat mir erzählt seine Chemieleherin hat das gleiche gemacht und war lang krank. Da hab ich leider keine Zeit dafür. Die Plasteröhrchen find ich trotzdem uncool... Das Auge gährt ja auch mit :-).


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausbeulwerkzeug mit Klebetechnik
BeitragVerfasst: 17. August 2017 06:15 
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Wohnort: Zwickau Oberplanitz
Alter: 38
Wie ich sehe, absolut fachmännisch Verbunden... :lach: :lach: :lach:
Gute Besserung!

_________________
++Aus technischen Gründen befindet sich meine Signatur auf der Rückseite meines Beitrags++
++Die STVO behindert meinen Fahrstil++


Fuhrpark: Etz 250 Bj 86, Ardie Jubiläumsmodell,Etz 250 Bj 87, HP 400,SAAB 9-5, BMW E32, Etz 250 Gespann, TS380 Lastengespann, ETZ150, Vmax1700, ES-Gespann

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 Betreff des Beitrags: Re: Ausbeulwerkzeug mit Klebetechnik
BeitragVerfasst: 18. August 2017 19:53 
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Beiträge: 1406
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Wohnort: Nienburg/ Eastside
Alter: 46
Mensch, damit hättest Du gleich zum Arzt/Chirurg gemusst :!:
Meiner Frau ist mal was ähnliches passiert.

Hatte sie lange “Freude“ dran.
Da war die Sehne in Mitleidenschaft gezogen worden.
Der Assistenzarzt hatte das gesehen, war sich aber nicht sicher. Hat dann den “Chef“ nochmal gucken lassen. Der hat dann aus 1m erkannt das da nichts ist :roll: :wall:

Trotzdem gute Besserung.

_________________
Für mich ist das Motorrad ein heiliges Objekt. Wenn ich eine Ausfahrt mache,
ist das wie Meditation für mich. Alles fließt.

Indian Larry


Fuhrpark: SUZUKI Bandit1200S Gespann
Simson Schwalbe KR51/2N Bj.84

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