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BeitragVerfasst: 17. August 2017 15:29 
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Hallo Zusammen,

an der Scheune ist über die Jahrzehnte der Mörtel abhanden gekommen. Ausgewaschen, von Insekten abgetragen usw. ...weg. Die Bruchsteine (Löbejüner Porphyr) halten nur noch durch den Verbund, sind im einzelnen aber auch lose bzw. wackelig. Abtragen und neu aufmauern ist nicht. Es ist eine tragende Ecke der Scheune.

Den Zollstock kann man tief reinstecken, es sind also nicht nur die Fugen ausgewaschen.

Wie und mit welchem Mörtel kann ich das wieder auffüllen ? Gibt es ausser stopfen noch irgendwie einen Trick ?


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Mitglied der Wolfsschanzen-Tournee II, IV, V u. VIII

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BeitragVerfasst: 17. August 2017 15:35 
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BeitragVerfasst: 17. August 2017 15:58 
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Extra für die Sanierung von historischen Gebäuden bzw. das Füllen von Mauerwerksrissen -> Injektionsmörtel


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BeitragVerfasst: 17. August 2017 16:29 
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Wieso ist abtragen nichts?
Kommst doch von innen schön ran zum abstützen. Und wie es aussieht, müssen die Balken eh ein Stück gehoben werden, damit sie wieder auf ein Maß kommen.


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BeitragVerfasst: 17. August 2017 16:36 
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Die Balken sind innen, da wo sie aufliegen schon tot, morsch. Da trägt nix mehr. Abgetragen wird lediglich die eine Seite vom Fenster sowie der Stichbogen darüber.

Mir gehts es erstmal hauptsächlich darum, wie der Bruchstein unter dem Fenster wieder stabilisiert werden kann. Bevor ich an das Fenster und die Zwischendecke gehe.

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BeitragVerfasst: 17. August 2017 17:51 
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Ich habe gerade gesehen, die Wand trägt nicht nur die Balken, sondern noch ein Geschoss darüber. :(


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BeitragVerfasst: 17. August 2017 19:41 
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Bin absoluter "Nichtfachmann" - sprich - habe da nichts wirklich gelernt!

Wenn in den Positionen und dergleichen nichts korrigiert werden muss und du "es selbst in Ruhe" machen möchtest, würde ich mit Betonmörtel - allerdings Sand - Zement nur 4:1 mischen. Die Stellen - auch die tieferen - mit Wasser auswaschen - nicht wirklich kärchern! Wobei ich den Betonmörtel nicht zum reinen Verfugen nehmen würde, sondern nur bei tragenden Stellen o.ä.
Zum Verfugen einen guten Kalkmörtel mit Zementanteilen - besser fürs Wasser.

Fenster:

Wo links und rechts über dem Fenster die 2 kräftigen Steine sind, würde ich einen Ansatz suchen, um nach oben dicht zu machen und das Mauerwerk quer zu versteifen. Somit hast du nach oben Sicherheit. Dann irgendwie die Steine über dem Fenster unter "Kontrolle entnehmen" - wieder von oben. Bei Bedarf wieder eine Zwischenstabilisierung einrichten.

Die Ecke sieht ja noch gut aus - sehr wichtig!

Ach so - meine Erfahrungen mit Bruchsteinmauerwerk bezieht sich auf eigene Bausubstanz, welche ich bereits ab sehr jugendlichem Alter mit "bearbeitet habe".

Noch so am Rande:

Es geht für michts "im Normallfall" nichts an Sand, Kalk und Zement vorbei - weil:

1974 wurde von meinem Vater und mir (10 Jahre alt) ein schwitzender Gewölbekeller neu "geputzt" und natürlich auch steinemäßig wieder auf Vorderman gebracht. Der Keller stand schon mehrfach auch für längere Tage (leider) unter Wasser - und Putz hält nach wie vor. Und wir arbeiteten wie schon geschrieben oben - es war Löschkalk übrigens.

Und auch 2002 habe ich in unserer Wohnung keine besonderen Mörtel benutzt. (ganz einfach, weil diese womöglich Gipsanteile o.ä. enthalten - wollte mir keiner von den Herrstellervertretern verraten :( ) - und den Preis habe ich dazumal auch nicht so recht nachvollziehen wollen. Putz hält nach wie vor.

Aber - Alle Empfehlungen sind unbewaffnet für andere - sprich ohne Gewähr!

Wünsche dir gutes Gelingen!

Gruß Gunder


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BeitragVerfasst: 17. August 2017 20:16 
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dat wäre wat für Wernermewes und die Berufschulklase.


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BeitragVerfasst: 17. August 2017 22:53 
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Betonmörtel hat da vermutlich nichts zu suchen. Das hat hier fast den Kirchturm gekostet. Das Wasser welches die Steine aufnehmen kann durch den Betonmörtel nicht mehr raus, wodurch sich der Stein wohl nach und nach zersetzt. Also Spezialmörtel nehmen

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verkauft: ES 150 Bj 65, ES 150 Bj 67, ES 150 Bj 74, ES 250/1 Bj unbekannt, RT 125/3, Bj 61, ES 175/2 Bj ca. 70, TS 125, Bj 76, TS 250/1 Gespannmaschine Bj 78

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BeitragVerfasst: 17. August 2017 23:41 
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Hm, ich meine, dass Du da äußerlich mit Mörtel (egal welcher Art) nichts mehr reißen wirst. Das wird nichts, damit kommt keine Stabilität rein, das Mauerwerk ist zu stark und vor allem zu großflächig geschädigt. Hole Betonbaustützen, besorge Balken und Bohlen und Doka-Träger, fange die Decke sauber ab und maure die gesamte Ecke inklusive Fenstesturz neu auf.Du nimmst natürlich die alten Steine, dann sieht das auch gut aus. Zudem kannst Du gleich das Fundament an der Stelle prüfen ggf. erneuern. Es bringt nämlich nichts, alles aufwendig mit Spezialzement und Zementinjektionen zu sanieren, und dann sackt alles weiter ab, weil das Fundament ebenfalls rum ist.
Gruß


Fuhrpark: 3 X ETZ 250 komplett, 3 x komplett in Teilen ;)

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BeitragVerfasst: 17. August 2017 23:44 
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Da wird kein Fundament drunter sein...Zu der Zeit wurde da "in den Dreck" gebaut...

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BeitragVerfasst: 17. August 2017 23:51 
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Die Scheune ist Teilunterkellert. Aber auf der anderen Seite. Bei dem Preis für den spezialmörtel habe ich mich erstmal hingesetzt. :oops: K.a. wieviel Zentner da im Mauerwerk versickern. :roll: Ic :roll: bin jetzt 36... das Grundstück seit 1984 in Familienbesitz... seit dem sieht es so aus. Manchma frage ich mich, warum ich als 1/4 Anteilseigner (Erbengemeinschaft) mir da so eine Platte drum mache. ...mir fallen da nur zwei Gründe ein. Sentimentalter Scheiss und viel Platz für Hobbies wie alte Audis und Moppeds... sind ja gesamt 2 Scheunen auf dem Grundstück...

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BeitragVerfasst: 18. August 2017 00:27 
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Nach absacken sieht es da aber nicht aus - da ist einfach nur der Mörtel ausgewaschen - wahrscheinlich weil die damals nur mit Kalk und Sand gemauert haben.
Wenn Dir die Saniermörtel zu preisintensiv sind mach ne normale Maurermischung (Kalk, Zement, Kies) und drücke die so gut es geht in die Hohlräume/Fugen. Ich mauere gerade eine Feldsteinwand neu auf - mit selbstgemischtem Mörtel unter Zugabe von einer Schippe mehr Zement. Geht aber nur langsam Schicht für Schicht weil die Bruch/ Feldsteine eben keine Feuchtigkeit aufnehmen - von daher sollte das von Sven beschriebene Problem für Dein Mauerwerk auch nicht zutreffen. Auch meinen Natursteinsockel der Werkstatt habe ich so gemauert - vor 8 Jahren und bis jetzt ist alles fest. Für den Teil der aus Ziegelmauerwerk besteht nimmst Du dann die normale Mischung -> hier was zum nachlesen


Fuhrpark: Oldtimer

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BeitragVerfasst: 18. August 2017 06:35 
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Moin!
Eventuell könnte Dir eine Mörtelspritze die Arbeit erleichtern.
Herzliche Grüße
"Tigerente" Jörn


Fuhrpark: Bester Freund sucht nach 2 Schicksalsschlägen eine ETZ 251. Vielleicht will ein Foristi seinen Fuhrpark verkleinern?

TS150 Bj.1985 Billiardgrün
Bye bye: Triumph Tiger955i (2001), bleibt da: Citroen 2CV6 (1975) => Tigerente :-)
Opel Mokka (2015), Trebbiner TP1325 (1999), Paradiso 325 V (1989)

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BeitragVerfasst: 18. August 2017 09:09 
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Hallo Sand und Zement. ( 3 zu 1 an mischen)


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BeitragVerfasst: 18. August 2017 14:12 
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Meiner Erfahrung nach brauchst du für den Bruchstein am besten einen Trasszementmörtel. Wird auch in der Restaurierung verwendet...

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Fuhrpark: MZ ES 250/0 (1959)

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