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 Betreff des Beitrags: super
BeitragVerfasst: 23. Dezember 2007 21:05 
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so nu ist es ja soweit.
bei uns haben die ersten tanken das normal aus dem programm genommen.
wenn ich nun super tanke muss ich da was mit dem öl beimischen beachten?
oder kann ich es wie gehabt handhaben?


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BeitragVerfasst: 23. Dezember 2007 21:10 
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Alles wie gewohnt ändert sich nix. Ich fahre nur Super.

Gruß Chris


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BeitragVerfasst: 23. Dezember 2007 22:10 
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habe da mal ne frage zu ...
tanke eigentlich schon länger super ...
der "dude" hatte mal bei meiner emme die garnitur runter und hatte im kurbelgehäuse einen haufen weissen schleim gefunden...
er meinte es könnte am super liegen , wegen mangelhafter verbrennung da höherer zündzeitpunkt...ect .
weiss da jemand was genaueres ?

grüsse vom ronald


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BeitragVerfasst: 23. Dezember 2007 22:29 
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Hm....also ich konnte an meiner Laufganitur nix negatives feststellen. Sieht aus wie es aussehen muss. Keine weißen stellen. Und schleim heißt ja das es feucht is das dürfte eigentlich überhaupt nicht sein weiße stellen ansich zeigen ja eher ein zu mageres gemisch.
Super ist nur Klopffester durch die höhere Oktanzahl das ändert aber nix an der Verbrennung.

Der Zündzeitpunkt muss nur bei schlechterem Sprit als VK88 bzw jetzt 91Oktan also Benzin weiter vor OT gestellt werden weil er sich sonst selbst entzündet.

Gruß Chris


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BeitragVerfasst: 23. Dezember 2007 22:33 
:evil:
Weißer Schleim, meist eine Deutung auf Wassereinbruch.
Aber ich bitte euch, mit dem Sprit hat das nun wirklich nix zutun.


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BeitragVerfasst: 23. Dezember 2007 22:37 
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@airhaed
wie und wann kann denn sowas passieren,
beim waschen ? eventuell bei längerer standzeit ?


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 23. Dezember 2007 22:40 
telefoner hat geschrieben:
habe da mal ne frage zu ...
tanke eigentlich schon länger super ...
der "dude" hatte mal bei meiner emme die garnitur runter und hatte im kurbelgehäuse einen haufen weissen schleim gefunden...
er meinte es könnte am super liegen , wegen mangelhafter verbrennung da höherer zündzeitpunkt...ect .
weiss da jemand was genaueres ?

grüsse vom ronald


da gibt es so sachen...angeblich vertrugen die original dichtungen den westsprit nicht und lösten sich auf. ich habe das aber nur gelesen, nie erfahren. die 'grünen' dichtungen sollen dem westsprit nicht standhalten. wenn du weißen schleim im kw-gehäuse hast, ist m.m. irgendetaws defekt (wasser im spiel).

frag einmal hermann...


Zuletzt geändert von Ex-User wena am 24. Dezember 2007 01:31, insgesamt 2-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 23. Dezember 2007 22:40 
Nicht im Kurbelwellenraum.. dort is mir sowas noch nicht untergekommen.
Im Getriebe schon eher der Fall.


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BeitragVerfasst: 23. Dezember 2007 22:44 
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Jo weißen Schleim kenn ich auch nur ausm Getrieberaum. Im Kurbelraum is das ja eigentlich unmöglich wenn der Motor funzte weil Wasser ja verdunsten würde durch die Verbrennungstemps.

Gruß Chris


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 23. Dezember 2007 22:47 
AirHead hat geschrieben:
Nicht im Kurbelwellenraum.. dort is mir sowas noch nicht untergekommen.
Im Getriebe schon eher der Fall.


ja also, wie gesagt, bisher habe ich das nicht erlebt.

"Doch der grüne Werkstoff, der Ost-Kraftstoffen heldenhaft widerstand, löst sich unter Einfluss des bleifreien Westbenzins manchmal auf wie Butter in der Sonne. Zuweilen passiert es, das der gesamte Getriebeölinhalt via Kurbelgehäuse dem Verbrennungsprozess zugeführt wird. Erst stinkt's, dann knallt's! Zur Kontrolle auf defekte Dichtringe wird einfach die Ölstandkontrollschraube entfernt. Schießt einem jetzt das Öl in weitem Bogen wasserdünn entgegen, sind die Ringe hin. Die Brühe stinkt dann deutlich nach Benzin.
Ein Wechsel ist problematisch: Der Motor muss komplett zerlegt werden. Alle Lager müssen dann mitsamt den neuen, bleifreibeständigen braunen Viton-Dichtringen erneuert werden. Was kein Fehler ist: Die Qualität der DDR-Kugellager war stets wechselhaft, tendierte aber immer zur miesen Sorte. Viele Mechaniker sind mit dieser Arbeit übrigens überfordert: Die Montage verlangt nach einer genau bestimmten Reihenfolge verschieden temperierter Bauteile."

gruß


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 Betreff des Beitrags: Re: super
BeitragVerfasst: 23. Dezember 2007 22:53 
Maik hat geschrieben:
so nu ist es ja soweit.
bei uns haben die ersten tanken das normal aus dem programm genommen.
wenn ich nun super tanke muss ich da was mit dem öl beimischen beachten?
oder kann ich es wie gehabt handhaben?


wichtig ist zu wissen, daß die Emmen für VK 88 geschaffen wurden.
Um nun Superbenzin als Kraftstoff für die Emmen zu ertüchtigen, empfehle ich das Zeug in einem ausreichen großen Bottich, in einer Mondnacht, linksdrehend zu rühren und anschließend mindenstens 24 Std. ruhen zu lassen. Der so aufbereitete VK 95 läßt sich dann ohne weiteres sogar in einer einer Emme vernichten!


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 23. Dezember 2007 23:29 
:rofl:


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 Betreff des Beitrags: Re: super
BeitragVerfasst: 24. Dezember 2007 01:32 
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Eifelheizer hat geschrieben:
Maik hat geschrieben:
so nu ist es ja soweit.
bei uns haben die ersten tanken das normal aus dem programm genommen.
wenn ich nun super tanke muss ich da was mit dem öl beimischen beachten?
oder kann ich es wie gehabt handhaben?


wichtig ist zu wissen, daß die Emmen für VK 88 geschaffen wurden.
Um nun Superbenzin als Kraftstoff für die Emmen zu ertüchtigen, empfehle ich das Zeug in einem ausreichen großen Bottich, in einer Mondnacht, linksdrehend zu rühren und anschließend mindenstens 24 Std. ruhen zu lassen. Der so aufbereitete VK 95 läßt sich dann ohne weiteres sogar in einer einer Emme vernichten!


Das geht aber nur, wenn die Mondnacht nach dem 15. des laufendem Monats ist und man vorher dem heiligen Geist der Oktane ein Opfer in form von einem Liter Addinol406 beigebracht hat! Wenn nicht erheben sich aus dem Bottich die Wäschter des heiligen Oktane in form von Grubenhunden und feseln einen lebenslang an einen japanischen Reiskocher.

Schöne Weihnachten.


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 Betreff des Beitrags: Re: super
BeitragVerfasst: 24. Dezember 2007 01:36 
Eifelheizer hat geschrieben:
Maik hat geschrieben:
so nu ist es ja soweit.
bei uns haben die ersten tanken das normal aus dem programm genommen.
wenn ich nun super tanke muss ich da was mit dem öl beimischen beachten?
oder kann ich es wie gehabt handhaben?


wichtig ist zu wissen, daß die Emmen für VK 88 geschaffen wurden.
Um nun Superbenzin als Kraftstoff für die Emmen zu ertüchtigen, empfehle ich das Zeug in einem ausreichen großen Bottich, in einer Mondnacht, linksdrehend zu rühren und anschließend mindenstens 24 Std. ruhen zu lassen. Der so aufbereitete VK 95 läßt sich dann ohne weiteres sogar in einer einer Emme vernichten!


ja, und damit hast du nun ganz smart erklärt, wie toll du bist. nur die frage, die der "nicht troll" hatte auch?


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 24. Dezember 2007 02:43 
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BeitragVerfasst: 24. Dezember 2007 03:18 
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bernie150 hat geschrieben:
:smalltalk:

is ja zum glück [schild=18 fontcolor=000000 shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=1]OT-Gequatsche[/schild] ;)


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BeitragVerfasst: 24. Dezember 2007 07:56 
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Man kann die MZ ohne weitere Änderungen mit Superbenzin betreiben

Die Eingangsfrage ist damit dann auch beantwortet. Ich bitte von OT-Postings abzusehen.


Gruß
Kurt


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BeitragVerfasst: 24. Dezember 2007 08:26 
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Der weisse Schleim könnte Feuchtigkeit sein, die sich z.B. abschlägt, wenn du vor dem Abstellen noch mal Gas gibst. (Diese Unsitte ist ja leider weit verbreitet)

Allen ein schönes Weihnachtsfest und einen "Guten Rutsch"


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 Betreff des Beitrags: Re: super
BeitragVerfasst: 24. Dezember 2007 08:55 
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Eifelheizer hat geschrieben:
Maik hat geschrieben:
so nu ist es ja soweit.
bei uns haben die ersten tanken das normal aus dem programm genommen.
wenn ich nun super tanke muss ich da was mit dem öl beimischen beachten?
oder kann ich es wie gehabt handhaben?


wichtig ist zu wissen, daß die Emmen für VK 88 geschaffen wurden.
Um nun Superbenzin als Kraftstoff für die Emmen zu ertüchtigen, empfehle ich das Zeug in einem ausreichen großen Bottich, in einer Mondnacht, linksdrehend zu rühren und anschließend mindenstens 24 Std. ruhen zu lassen. Der so aufbereitete VK 95 läßt sich dann ohne weiteres sogar in einer einer Emme vernichten!


Aber man sollte beim linksdrehenden Rühren ein Kettenhemd aus Kakerlakenpanzern tragen welche man eigenhändig in einer hellen Neumondnacht geschächtet hat !

Vodoo lebt !


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BeitragVerfasst: 24. Dezember 2007 09:13 
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VielRost hat geschrieben:
Ich bitte von OT-Postings abzusehen.

@Norbert: Das gilt auch für Moderatoren...

Gruß
Kurt


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BeitragVerfasst: 24. Dezember 2007 09:17 
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wena hat geschrieben:

"Doch der grüne Werkstoff, der Ost-Kraftstoffen heldenhaft widerstand, löst sich unter Einfluss des bleifreien Westbenzins manchmal auf wie Butter in der Sonne. Zuweilen passiert es, das der gesamte Getriebeölinhalt via Kurbelgehäuse dem Verbrennungsprozess zugeführt wird. Erst stinkt's, dann knallt's! Zur Kontrolle auf defekte Dichtringe wird einfach die Ölstandkontrollschraube entfernt. Schießt einem jetzt das Öl in weitem Bogen wasserdünn entgegen, sind die Ringe hin. Die Brühe stinkt dann deutlich nach Benzin.
Ein Wechsel ist problematisch: Der Motor muss komplett zerlegt werden. Alle Lager müssen dann mitsamt den neuen, bleifreibeständigen braunen Viton-Dichtringen erneuert werden. Was kein Fehler ist: Die Qualität der DDR-Kugellager war stets wechselhaft, tendierte aber immer zur miesen Sorte. Viele Mechaniker sind mit dieser Arbeit übrigens überfordert: Die Montage verlangt nach einer genau bestimmten Reihenfolge verschieden temperierter Bauteile."



@Wena , könntest Du mal bitte Deine Quelle nennen aus der Du zitierst ?

Waldschrat ? äääh Wildschrei ?

wena hat geschrieben:

"Doch der grüne Werkstoff, der Ost-Kraftstoffen heldenhaft widerstand, löst sich unter Einfluss des bleifreien Westbenzins manchmal auf wie Butter in der Sonne. Zuweilen passiert es, das der gesamte Getriebeölinhalt via Kurbelgehäuse dem Verbrennungsprozess zugeführt wird.



Die grünen Dichtringe waren auch schon 1985 mitunter undicht. Mein Bruder hatte sehr schöne Benzinpfützen unter der LIMA schwimmen.
Ansonsten , die grünen Dinger sind heute mindestens 17 Jahre alt , da ist einfach der Weichmacher weg !

wena hat geschrieben:
Ein Wechsel ist problematisch: Der Motor muss komplett zerlegt werden.


Welcher Motor ist denn vom Autor gemeint? beim 5Gg. 250er zerlegen? wegen der Wellendichtringe????

wena hat geschrieben:
Alle Lager müssen dann mitsamt den neuen, bleifreibeständigen braunen Viton-Dichtringen erneuert werden. Was kein Fehler ist: Die Qualität der DDR-Kugellager war stets wechselhaft, tendierte aber immer zur miesen Sorte.


Wie jetzt , erst neue Ringe und dann schon wieder raus?
Und, die DDR hatte eine hochmoderne Kugellagerfertigung im Raum Leipzig aufgezogen.
Von daher waren EBEN NICHT alle DDR Lager Schrott. Problematisch waren meiner Erfahrung nach die Qualitäten aus den soz. Bruderländern.
Schlechte Recherche !

wena hat geschrieben:
Viele Mechaniker sind mit dieser Arbeit übrigens überfordert: Die Montage verlangt nach einer genau bestimmten Reihenfolge verschieden temperierter Bauteile."


Jau jetzt aber , wer keine 2 linke Hände, eine Portion Schraubererfahrung und ein originales Handbuch hat ( + Kupplungsabzieher ) sollte einen Motor auseinander und wieder zusammenbekommen . Das das unter Anleitung eines Motorenerfahrenen besser geht ist natürlich klar.

Die letzte Behauptung ist einfach nur arrogant.

Gruß

Norbert


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BeitragVerfasst: 24. Dezember 2007 09:27 
Norbert hat geschrieben:
wena hat geschrieben:
Viele Mechaniker sind mit dieser Arbeit übrigens überfordert: Die Montage verlangt nach einer genau bestimmten Reihenfolge verschieden temperierter Bauteile."

Jau jetzt aber , wer keine 2 linke Hände, eine Portion Schraubererfahrung und ein originales Handbuch hat ( + Kupplungsabzieher ) sollte einen Motor auseinander und wieder zusammenbekommen . Das das unter Anleitung eines Motorenerfahrenen besser geht ist natürlich klar.


Jein, es gibt Bastler die nach 10-20 Motoren immer noch keinen schimmer haben einen Motor Fachgerecht zu überholen. Dies drufte ich schon (zu)oft miterleben. Also der Faktor Erfahrung kann man nur mittels technischem Verständiss gescheit eisetzen. ANsonsten hilft auch keine Reparaturanleitung.
Einen "Profi" neben sich zuhaben, is dagegen unbezahlbar , damit schafft es auch jemand mit 2 linken Foten.


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BeitragVerfasst: 24. Dezember 2007 09:29 
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Zitat:
Der weisse Schleim könnte Feuchtigkeit sein, die sich z.B. abschlägt, wenn du vor dem Abstellen noch mal Gas gibst. (Diese Unsitte ist ja leider weit verbreitet)



In diese Richtung würde ich auch ermitteln, vielleicht ist dieses Phänomen noch durch viele Kurzstreckenfahrten unterstützt worden, da sammelt sich auch Flüssigkeit im Kurbelgehäuse...

Grüße, Henni


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BeitragVerfasst: 24. Dezember 2007 09:34 
Aber sicherlich kein Wasser... dete würde auch nicht hochgesaugt. Is ja kein 4t.


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BeitragVerfasst: 24. Dezember 2007 10:23 
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Ähm, Ronald, also daß dieser weißliche Schmodder vom Super kommt, habe ich nicht gesagt.

Ich hatte vor allem dein Spaltmaß von 1,5mm (!) im Verdacht. Meine Vermutung war nur, daß sich die Verwendung von Super zusammen mit der ungenügenden Verdichtung vielleicht noch ungünstiger auswirkt.
Der Hauptgrund wird wohl gewesen sein, daß die unvermeidlichen Wasserbestandteile aufgrund mangelnder Verdichtung nicht "verbrannt" wurden.

Nach der Korrektur des Spaltmaßes hatte sich dieses Problem im Übrigen erledigt (trotz Super oder Ultimate oder womit auch immer du deinen Tank aufwertest).


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BeitragVerfasst: 24. Dezember 2007 11:01 
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wena hat geschrieben:
...braunen Viton-Dichtringen...

Nur zur Vollständigkeit: braun ist nicht gleich Viton und Viton ist nicht gleich braun.

Es kann so sein! Aber es gibt auch Vitonringe in anderer Farbe und wahrscheinlich auch braune nicht aus Viton.
Diese Farbe ist herstellerabhängig und nicht genormt.


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BeitragVerfasst: 24. Dezember 2007 11:20 
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Emmebauer hat geschrieben:
Der Zündzeitpunkt muss nur bei schlechterem Sprit als VK88 bzw jetzt 91Oktan also Benzin weiter vor OT gestellt werden weil er sich sonst selbst entzündet.

Gruß Chris


oha ? :shock:

ich sage nicht, daß diese aussage falsch ist, aber bringen tut das auch nix ;) selbst wenn man das benzin vor der selbstenzündung per kerze zündet klopft der motor.

das benzin-luftgemisch darf sich in keinem fall selbst enzünden (egal wie die zündung steht). dieser betriebsfall ist normalerweise in einem bezinmotor unerwünscht.

ich vermute du meinst eher daß bei schlechteren sprit die verdichtung verringert werden muß, da er sich sonst selbst enzündet.

mit der brenngeschwindigkeit hat die oktanzahlt nix zu tun ...

PS: ich fahre bei meiner ES fast 4mm vor OT mit (heutigen) normalbenzin. da müssen die von 45 jahren bei 73 Oktan ja 12mm vor OT gemacht haben ;)


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BeitragVerfasst: 24. Dezember 2007 11:50 
TeEs hat geschrieben:
Nur zur Vollständigkeit: braun ist nicht gleich Viton und Viton ist nicht gleich braun.

So gibt es z.B. O-Ringe aus Viton (FPM) in grün...


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BeitragVerfasst: 24. Dezember 2007 12:14 
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Endlich wieder beim Thema!
:D


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BeitragVerfasst: 24. Dezember 2007 13:26 
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in der BK habe ich hinten und vorn NBR ringe . die sind dicht


in der ES weis ich nicht, wie dicht der NBR war, da die kurbelwelle aus geometriegründen benzin gepumpt hat ohne ende

naja jetzt ist ein sau teurer Viton ring drinn ... allemal besser als die ganze mühle schon wieder zerlegen zu müssen

falls die bei der BK mal kommen sollten ist das viel einfacher zu wechseln, da man den BK motor besser (auch allein) aus und einbauen kann.

aber mal eine grundsatzfrage:

ich habe hier schon oft gelesen: "sprit agressiver", "bei dem und dem benzin müssen die und die dichtringe" und "das plasteteil wird von dem benzin angegriffen".

wenn ich aber vergleiche, was die hersteller schreiben .. da steht ja meist:
"resistent gegen alle üblichen benzin und dieselkraftstoffe"

eigene erfahrungen sind zwar die eine seite und man kann sich schon ein bild machen, ob es geht oder nicht, ABER:

gibt es auch studien, wo man das mal handfest nachlesen kann? selber probieren wäre auch eine idee, nur wie bekommt man exakt die gleichen betriebszustände und belastungen der wellendichtringe hin ?!

da ich dieselfahrer bin, und in die MZ immer nur das billigste benzin kommt, kann ich keine aussage machen, ob die ringe nun besonders schnell zerfallen oder nicht. aus dem bauch raus würde ich ja sagen, das es wurst egal ist, ob der hornalte MZ-motor super oder normal bekommt. die verdichtung ist so gering, das es bei beiden nicht ausreicht, den motor zum klopfen zu treiben ...


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BeitragVerfasst: 24. Dezember 2007 15:47 
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Wer interesse an Kraftstoffen und den Unterschieden hat, kann sich hier ganz gut belesen.


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BeitragVerfasst: 24. Dezember 2007 16:37 
VielRost hat geschrieben:
... Ich bitte von OT-Postings abzusehen.


Gruß
Kurt


:abgelehnt:, oder gehst Du zum Lachen in den Keller?


[Nein. Ich lache auch gern auf der Etage. Trotzdem möchte ich um Einhaltung der Forenregeln bitten.]


.


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BeitragVerfasst: 24. Dezember 2007 17:15 
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Aus www.eichy.de:
Klopfsensor:
Man glaubt's ja gar nicht, wie fortschrittlich doch der ehemals sozialistische Motorenbau war. Um den Betrieb des MZ-Motors sowohl mit volkxeigenen Klingelwasser (Minol VK88) mit Werten runter bis 75 Oktan (typischerweise immerhin 88 ) und gleichzeitiges verwenden von Kapitalistischen 100 Oktanigen Benzines (z.B. Shell V-Max, wie es ein Herr Schuhmacher zum-im-Kreise-fahren verwendete) zu ermöglichen, hat meine Emme einen Klopfsensor eingebaut. Das ging im Prinzip so einfach, daß es eigentlich jeder kann. Kurze Einbauanleitung hierzu: Wenn nach langer Verwendung von "Bleifrei normal" und ausschließlichen Stadtverkehr, mit dem dadurch bedingten verkoken des Brennraumes der Motor klingeln sollte, dann fährt >der Klopfsensor< an die nächste Tanke, und tankt ausnahmsweise mal SuperPlus, oder V-MAX. Dann fährt der Klopfsensor die nächsten paar Kilometer etwas zügig; am besten Autobahn. Das wirkt. Nicht immer, aber, wenn nicht: Alternativ kann der hochmoderne Klopfsensor auch entscheiden, ob er die Zündung, welche er immer automatisch kurz vor der Klingelgrenze stellt (so, wie es jeder Klopfsensor auch tut), etwas "zurücknimmt" (mein max. Wert ist 2,5mm). All diese Dinge sind ja erst mit dem aufkommen von Katalysatortechnik realisiert worden, und in meiner Emme schon immer eingebaut...


Frohe Weihnacht, EICHY.


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BeitragVerfasst: 24. Dezember 2007 19:54 
Norbert hat geschrieben:
wena hat geschrieben:

viel text


@Wena , könntest Du mal bitte Deine Quelle nennen aus der Du zitierst ?

norbert, da hast du natürlich recht, das habe ich vergessen: hier steht es

OLDTMER-PRAXIS/W2001


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BeitragVerfasst: 25. Dezember 2007 00:51 
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kutt hat geschrieben:
aber mal eine grundsatzfrage:
ich habe hier schon oft gelesen: "sprit agressiver", "bei dem und dem benzin müssen die und die dichtringe" und "das plasteteil wird von dem benzin angegriffen".

gibt es auch studien, wo man das mal handfest nachlesen kann? selber probieren wäre auch eine idee, nur wie bekommt man exakt die gleichen betriebszustände und belastungen der wellendichtringe hin ?!


Ich habe dazu schon mal was geschrieben:

Allgemein
Benzinfestigkeit


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Bernd: Nochmal für mich, damit ichs auch kapiere: Es ist so, daß Superbenzin aggressiver (zu Gummiteilen) ist als Normalbenzin?
Dann ist es evtl. auch so, das die Tanks innen angeriffen werden (bin mir immernochnicht im klaren ob ich über Winter vollgetankt oder leergefahren die Moppeds stehen lassen soll)?
Gibt es ein "Gegenmittel" gegen verhärtete Gummis ( :P ) bzw. Simmeringe?

Ich pers. schmiere Gummiteile aussen (Vergaserzugabdeckung, Handbremsschalterabdeckung etc.) mit Sonnenmilch ein, ums vor UV-Strahlen zu schützen. Das funzt auch auf der Satteldecke & Beiwagenpersening (nur riechen tuts gewöhnungsbedürftig). Wird natürlich "abgeputzt". Kein Scherz. Funzt echt.
PS: Natürlich schütt ich keine Sonnenschutzmilch in den Tank... :P


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BeitragVerfasst: 25. Dezember 2007 11:43 
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hmm .. danke bernd

vorallem der scan ist nett, aber etwas schwammig formuliert..

"aliphatische kohlenwasserstoffe" und dann ein beispiel "wie benzin" ... hmmm

aliphatische kohlenwasserstoffe -> das ist so eine große gruppe, wie wenn ich schreibe:

brauerreierzeugnis, wie freiberger bier. das freiberger ist nur ein beispiel aus einer nahezu undendlichen fülle von bieren, die es weltweit gibt.

um zurück auf's benzin zu kommen. ich vermute, daß damit gemeint ist, daß der stoff, aus dem der wellendichtring ist, grundsätzlich eine resistenz gegen diese stoffe aufweist, aber nicht wie lange.

schön wäre so etwas, wie es bei laborhandschuhen gibt. da gibt es ja auch x klassen, wo die handschuhe eingeordnet werden, nach ihrer resistenz gegen: laugen, säuren und lösungsmitteln

somit kann man auf einem blick sagen, ob der handschuh für die chemikalien geeignet ist, mit denen man arbeiten will. vorallem weis man, wie hoch die durchdringzeit ist.

so eine einteilung bei wellendichtringen wäre auch sehr gut.

oder man macht den selbstversuch. einfach mal von jeder sorte wellendichtring 4 kaufen. dann jeweils einen in diesel, normal-, super-, und super plus (oder V-power). einer bleibt als referenz "an luft"

und dann wartet man ein halbes jahr und mißt danach die ringe auf maßhaltigkeit und bestimmt die elastizität, sowie abriebfestigkeit (immer im vergleich zum referenzobjekt)


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BeitragVerfasst: 25. Dezember 2007 12:00 
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kutt hat geschrieben:
oder man macht den selbstversuch. einfach mal von jeder sorte wellendichtring 4 kaufen. dann jeweils einen in diesel, normal-, super-, und super plus (oder V-power). einer bleibt als referenz "an luft"und dann wartet man ein halbes jahr...

Wellendichtringe kommen zwar im Betrieb mit Kraftstoff-Luftgemisch in Berührung,
schwimmen aber doch nicht monatelang in purem Benzin...

Gruß
Kurt


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BeitragVerfasst: 25. Dezember 2007 12:39 
VielRost hat geschrieben:
kutt hat geschrieben:
oder man macht den selbstversuch. einfach mal von jeder sorte wellendichtring 4 kaufen. dann jeweils einen in diesel, normal-, super-, und super plus (oder V-power). einer bleibt als referenz "an luft"und dann wartet man ein halbes jahr...

Wellendichtringe kommen zwar im Betrieb mit Kraftstoff-Luftgemisch in Berührung,
schwimmen aber doch nicht monatelang in purem Benzin...

Gruß
Kurt


Ich denke mal, daß man sich den "Selbstversuch" sparen kann und einfach blind auf die Angaben der diversen Hersteller verläßt. Die Standfestigkeit der Werkstoffe gegenüber div. Chemikalien ist hinreichend erprobt.
Das Vorhandensein eines Kraftstoff-Luftgemisches reicht demnach absolut aus um NBR zu schädigen, was dann aber auch bedeutet, daß man eben doch nicht ohne weiteres Superbenzin in den Emmen verfeuern kann. Irgendwann sind die Kurbelwellendichtungen dann reif!

Auch das viel gelobte VITON ist nur als 75 FKM 585 bedingt benzinfest hier lesen


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BeitragVerfasst: 25. Dezember 2007 12:40 
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VielRost hat geschrieben:
schwimmen aber doch nicht monatelang


das ist doch gerade gut :) so geht die alterung schneller ;)


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BeitragVerfasst: 25. Dezember 2007 12:51 
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kutt hat geschrieben:
... jetzt ist ein sau teurer Viton ring drinn ...


die müssen aber nicht sauteuer sein...frag mal bei mir einen Preis an,
u.Ust. wirst du vom Preis überrascht sein.
Da wir in unserer Firma Wedis in Größenordnungen abnehmen,
kann ich meist auch einen Superpreis machen. Einfach mal nachfragen und vieleicht
mit einigen anderen Foristi eine Sammelbestellung machen, dann wird's billiger.
Das gleiche gilt natürlich auch für Kugellager.


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BeitragVerfasst: 25. Dezember 2007 19:25 
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Also die Panik vor Superbenzin find ich fast schon zum lachen :lol:
Das greift die modernen WeDi's genausoviel bzw. eher -wenig an wie Normal.
Und Ost WeDi's wird wohl kaum noch einer drin haben. Wenn doch wärs eh höchste Zeit zu wechseln!


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BeitragVerfasst: 25. Dezember 2007 20:04 
also so weit, so gut. ich denke auch oft: 'ist doch erprobt!' aber gezeigt hat sich so oft im leben: vertrauen ist gut, kontrolle ist besser. wir haben kürzlich eine zentrale kältemittelversorgung in betrieb genommen. die dichtungen der pumpen waren als geeignet für r407 und r410 ausgewiesen. im betrieb stellte sich aber heraus, dass dem nicht so war. die gutachter streiten sich immer noch. es spielen auch immer eine menge rahmenbedingungfen eine rolle (wär ja sonst auch zu einfach, bzw. langweilig)


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BeitragVerfasst: 25. Dezember 2007 23:12 
TS-Jens hat geschrieben:
Also die Panik vor Superbenzin find ich fast schon zum lachen

Ich schließe mich an, laß uns nen Weihnachtsbier trinken wärend die Leute sich streiten :-)


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BeitragVerfasst: 25. Dezember 2007 23:18 
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ich trink eins oder vllt auch zwei oder ..... mit! :bia:


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BeitragVerfasst: 25. Dezember 2007 23:18 
Kurz überflogen.........was nun?muß ich den ZZP bei der ETZ verändern?? :oops:


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BeitragVerfasst: 25. Dezember 2007 23:20 
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ja besser wärs :-)


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BeitragVerfasst: 25. Dezember 2007 23:34 
@Martin: Nein!

Es sei denn Du glaubst an Voodoo ............ :-)


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BeitragVerfasst: 26. Dezember 2007 00:25 
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Herr der Ringe

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Moin.

Ich gehe davon aus, dass Super Gummiteile mehr angreift wie Normal.

Kurzfristig sicherlich kein Problem, aber bei einer Motorregenierung sollte man darauf Rücksicht nehmen.
Es geht dabei um wenige Teile, die solch ein Projekt nicht wesentlich verteuern.

Etwas mehr Aufmerksamkeit würde ich dem Benzinhahn schenken, damit es durch mangelden Spritfluss nicht zu ernsthaften Schäden kommt.

In diesem Sinne. Auf ein schönes Weihnachtsbier. :bia:


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BeitragVerfasst: 26. Dezember 2007 09:28 
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:idea: Da ich für die Pflege von Motorexternen Gummiteilen Ballistol oder Vaseline einsetze, frage ich mich nun, wie man auch den Motorinternen Gummiteilen Gutes zukommen lassen kann.
Ich werde mal Ballistol in den Sprit mit hineinsprühen. Oder Vaseline in den Tank. Die ist aber bei der Kälte so hart. Ach, um die Ecke steht ja noch meine alte Lötlampe...

Auf ein schönes Weihnachtsguiness, :bia:
Dominik.

Ach, tschechisches Budweiser wäre auch ganz toll.


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