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 Betreff des Beitrags: Kupferpaste vs. Keramik
BeitragVerfasst: 12. Januar 2018 11:18 
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Mahlzeit!

Kürzlich musste ich feststellen, dass die Hinterradbremse an meiner HuFu festgegammelt ist. Trotz regelmäßiger Nutzung und ausgiebiger Nutzung von Kupferpaste bei der Montage seinerzeit (einige Jahre her). Der Drehpunkt im Bremsschild war einfach fest. Woran lag es? Ist Kupferpaste doch nicht der Weisheit letzter Schluss? Ich habs testweise mit Keramikspray (ausm Norma, 2,99€ die Dose) versucht und werde es im Auge behalten. Was ich jetzt schon sagen kann, ist, dass das lästige Quietschen der Bremse weg ist. So lange ich Kupferpaste genutzt hab, ging es nach Reinigung der Trommel ca 50...70km gut, dann kam wieder ein hässliches Trommelquietschen (vorn wie hinten). Mit der Keramik auf allen beweglichen Teilen ist schon über 200km Ruhe. Ich hoffe mal, dass ich das Spray richtig angewendet habe: alle beweglichen Teile wurden an den Kontaktflächen vorsichtig eingesprüht, bis sie nass waren. Nachdem das Lösungsmittel verdampft ist (ein paar Sekunden), hat sich ein weißer Belag gebildet. Und der is aalglatt ^^ Die Bremsbeläge habe ich natürlich nicht eingejaucht.

Mir stellt sich nun die Frage, was mitm Kupfer passiert ist. Kontaktkorrosion von Alu (Bremsschild), Stahl (Hebel) und Kupfer (Paste)? Was kupferfarbiges hab ich nicht gefunden, es war alles graugrün bis schwarz. Ohne Drahtbürste und Schleifvlies wäre ich nicht weit gekommen :roll:

Gruss

Mutschy

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1992-1996 von SR4-1 bis S51/1 so ziemlich jedes Modell ausm FAJAS (alle entweder geklaut, verkauft oder verschrottet... Alle? Nicht alle! Der SR4-1K schlummert noch...)

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 Betreff des Beitrags: Re: Kupferpaste vs. Keramik
BeitragVerfasst: 12. Januar 2018 11:39 
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Das ist doch alles schon 100 mal durchgekaut worden...
Kupferpaste hat am Fahrzeug eigentlich nirgends was verloren, höchstens an Auspuffstehbolzen.
Für die Bremsnocken und die Bolzen auf die die Backen aufgesteckt werden eignet sich Keramikpaste ganz gut, oder Plastilube.

An die Stelle deines Problems gehört aber nur ganz profanes Fett.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kupferpaste vs. Keramik
BeitragVerfasst: 12. Januar 2018 19:12 
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die "große" hat hier sogar einen Schmiernippel, also spricht nicht gegen Fett und gelegentliches reinigen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kupferpaste vs. Keramik
BeitragVerfasst: 12. Januar 2018 20:46 
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TS-Jens hat geschrieben:
Kupferpaste hat am Fahrzeug eigentlich nirgends was verloren, höchstens an Auspuffstehbolzen.
Für die Bremsnocken und die Bolzen auf die die Backen aufgesteckt werden eignet sich Keramikpaste ganz gut, oder Plastilube.


Das ist deine Meinung ich vertrete eine andere .

TS-Jens hat geschrieben:

An die Stelle deines Problems gehört aber nur ganz profanes Fett.


Da gebe ich dir vollkommen recht

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 Betreff des Beitrags: Re: Kupferpaste vs. Keramik
BeitragVerfasst: 12. Januar 2018 22:30 
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 Betreff des Beitrags: Re: Kupferpaste vs. Keramik
BeitragVerfasst: 12. Januar 2018 22:37 
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Kupferpaste ist prima.
Keramikpaste ist auch prima.
Aber beides sind keine Schmiermittel, sondern Trennmittel und eher abrasiv.

Schmieren tue ich mittlerweile fast überall mit Kupplungsfett, das ist sehr zäh, wird nicht abgeschleudert und ist wasserfest.
Wenn allerdings größere Mengen gebraucht werden (Kardan, Radlager...) nehme ich HGW-Fett.
(HGW: Hundsgewöhnlich)

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Gruß
Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: Kupferpaste vs. Keramik
BeitragVerfasst: 12. Januar 2018 22:39 
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Mal ehrlich, Kupferpaste mit Kupferfeststoffanteilen an Alubauteilen zu verwenden, kann nicht gut sein.
Zu mal es Alternativen gibt, z.B. Plastilube.

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René
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 Betreff des Beitrags: Re: Kupferpaste vs. Keramik
BeitragVerfasst: 13. Januar 2018 15:54 
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TS-Jens hat geschrieben:
Kupferpaste hat am Fahrzeug eigentlich nirgends was verloren, höchstens an Auspuffstehbolzen.


Hmm, ist schon komisch. 1990 gabs beim Dedra zum Bremsbackensatz von Lancia als Orginalersatzteil noch ein Tütchen mit Kupferpaste dazu. Aber vielleicht ist das ja in bella Italia anders.
Allerdings muss ich Jens insofern Recht geben, als das meine 86er HuFu ETZ auch Schmiernippel im Bremschild haben - deshalb gehört da Fett hin.

Tom


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 Betreff des Beitrags: Re: Kupferpaste vs. Keramik
BeitragVerfasst: 13. Januar 2018 15:58 
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heizer2977 hat geschrieben:
TS-Jens hat geschrieben:
Kupferpaste hat am Fahrzeug eigentlich nirgends was verloren, höchstens an Auspuffstehbolzen.
Für die Bremsnocken und die Bolzen auf die die Backen aufgesteckt werden eignet sich Keramikpaste ganz gut, oder Plastilube.


Das ist deine Meinung ich vertrete eine andere .



Nichts für ungut, aber da passt: "Verwirr mich nicht mit Fakten, meine Meinung steht fest"
Die suche ich dir nun aber nicht raus, das musst du schon selber tun. Unter anderem bei diversen Fahrzeugherstellern die die Verwendung von Kupferpaste ganz offiziell in ihren Publikationen ablehnen/untersagen.

TomAtWork hat geschrieben:
TS-Jens hat geschrieben:
Kupferpaste hat am Fahrzeug eigentlich nirgends was verloren, höchstens an Auspuffstehbolzen.


Hmm, ist schon komisch. 1990 gabs beim Dedra zum Bremsbackensatz von Lancia als Orginalersatzteil noch ein Tütchen mit Kupferpaste dazu. Aber vielleicht ist das ja in bella Italia anders.
Allerdings muss ich Jens insofern Recht geben, als das meine 86er HuFu ETZ auch Schmiernippel im Bremschild haben - deshalb gehört da Fett hin.

Tom


Kann ja sein, entweder ist man heute Schlauer oder es gab damals nichts besseres. Die Gesetze haben sich nicht geändert, und man kann eine Menge rausfinden wenn man sich das Prinzip der Opferanode genauer ansieht.

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Zuletzt geändert von TS-Jens am 13. Januar 2018 16:03, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kupferpaste vs. Keramik
BeitragVerfasst: 13. Januar 2018 15:59 
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Der Schmiernippel kann aber auch fix zum Übertreiben verleiten... jaaaa nicht zu viel reindrücken :!: :!: :!:

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 Betreff des Beitrags: Re: Kupferpaste vs. Keramik
BeitragVerfasst: 13. Januar 2018 16:09 
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UlliD hat geschrieben:
Der Schmiernippel kann aber auch fix zum Übertreiben verleiten... jaaaa nicht zu viel reindrücken :!: :!: :!:

Ooch, wer gut schmiert,der gut fährt sagt man ja. Und darum geht's ja wohl hier :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Kupferpaste vs. Keramik
BeitragVerfasst: 13. Januar 2018 16:12 
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 Betreff des Beitrags: Re: Kupferpaste vs. Keramik
BeitragVerfasst: 13. Januar 2018 17:36 
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 Betreff des Beitrags: Re: Kupferpaste vs. Keramik
BeitragVerfasst: 13. Januar 2018 18:17 
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 Betreff des Beitrags: Re: Kupferpaste vs. Keramik
BeitragVerfasst: 13. Januar 2018 18:32 
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Leute, lasst euch nicht verarschen, Jahrelang gabs nix besseres dafür wie Kupferpaste und nu hat einer was neues, vielleicht auch was besseres erfunden und nu wird Kupferpaste verteufelt und verboten damit das neue verkauft wird. Immer ganz ruhig durch die Hose atmen, was jahre lang gut war tut auch heute seinen Dienst.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kupferpaste vs. Keramik
BeitragVerfasst: 13. Januar 2018 18:47 
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P-J hat geschrieben:
Leute, lasst euch nicht verarschen, Jahrelang gabs nix besseres dafür wie Kupferpaste und nu hat einer was neues, vielleicht auch was besseres erfunden und nu wird Kupferpaste verteufelt und verboten damit das neue verkauft wird. Immer ganz ruhig durch die Hose atmen, was jahre lang gut war tut auch heute seinen Dienst.


Und so lange wird es auch weiter Leute geben die sich über vergammelte Teile ärgern und deren Bremsbelag sich vom Belagträger löst weil er unterrostet wurde.

Gibst du deinem Kind auch wider besseren Wissens noch Hustensaft mit Alkohol nur weil man das früher so gemacht hat? :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Kupferpaste vs. Keramik
BeitragVerfasst: 13. Januar 2018 19:15 
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TS-Jens hat geschrieben:
Und so lange wird es auch weiter Leute geben die sich über vergammelte Teile ärgern und deren Bremsbelag sich vom Belagträger löst weil er unterrostet wurde.


Möglich das die neue Paste Besser ist, will ich nicht bezweifeln aber so alt das die Beläge sich vom Träger lösen werden meinen Beläge nicht, dann sind die Blank. Ausserdem, verwende ich keinen Beläge die noch aus der ehemaligen DDR stammen. :wink:

Aber jetzt ernsthaft, das neue Zeug kostet das gleiche wie die Kupferpaste und das ist nicht die Welt, also kann man die auch verwenden. Das heisst nicht das man gleich alle Kupferpaste wechschmeissen muss.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kupferpaste vs. Keramik
BeitragVerfasst: 13. Januar 2018 19:29 
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P-J hat geschrieben:
Ausserdem, verwende ich keinen Beläge die noch aus der ehemaligen DDR stammen. :wink:


Das hatte ich vergessen dazuzuschreiben, die Backen bei ner Trommelbremse betrifft das eigentlich nicht, bei Auto-Scheibenbremsen ist das aber tatsächlich ein Problem (und kein theoretisches, ich hab das selbst in meiner Werkstattzeit gelegentlich gesehen, und genau davor warnte auch der ATE Mann der in der Meisterschule Gastdozent zu Bremsen war), da kommt ja auch noch Salzwasser als Elektrolyt dazu :tot:

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 Betreff des Beitrags: Re: Kupferpaste vs. Keramik
BeitragVerfasst: 13. Januar 2018 19:44 
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Zuletzt geändert von BaghiTom am 25. September 2020 20:46, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kupferpaste vs. Keramik
BeitragVerfasst: 13. Januar 2018 21:55 
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TS-Jens hat geschrieben:
Gibst du deinem Kind auch wider besseren Wissens noch Hustensaft mit Alkohol nur weil man das früher so gemacht hat? :wink:


Unserer hat neulich erst homöopathische Tropfen mit 53% Alkohol bekommen. Sechs Tropfen pro Durchgang. Er hat´s verkraftet :wink: Explizit auch für Kleinkinder freigegeben...

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 Betreff des Beitrags: Re: Kupferpaste vs. Keramik
BeitragVerfasst: 13. Januar 2018 23:24 
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Genau zum Thema Grippe/Husten/Schnupfen-Mittel kam vor ein paar tagen eine sehr interessante Sendung im Fernsehen: Quintessenz war: Egal was es kostet, es wirkt fast nix. Heiße Milch mit Honig, wie es die Großmütter schon taten und wußten, ist das Beste. Ich schwöre auf heißes Bier und schwitze meist Alles in der darauffolgenden Nacht aus.

Aber trotzdem habe ich Kupferpaste aus meiner Werkstatt verbannt :wink:

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:schlaumeier: Mein Fuhrpark ist sowieso rein und komplett von Vernunft geprägt!
Denn vernünftig ist was Freude macht!

( Zitat von TS-Jens 13.04.2020)

seit Sosa `09 OT- Maultaschenpartisane
Seit Lehesten 2011 günstig erkaufter Nörgelmod
Gründer des "Flacheisenreiter-Fanclubs"
Gransee 2011 - ich war dabei und es war schön
Besucher am Schlagbaum der EU-Außengrenze - namentlich erfaßt am 21.07.2013
Mitglied Nr. 011 im Rundlampenschweinchenliebhaberclub
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Fuhrpark: 1XMZ ES300 Personengespann, 1X ETZ251 Personengespann, 2X ETZ250 Solo, 2X TS250, 1X ES175, 1X TS150, 1X Kreidler RS65, 1-2X Keeway125 Bonsai-Chopper, 1X Hyosung XRX125, 1X BMW R100,1X BMW R1100LT, 1X BMW K75RT, 1X BMW K75S, 1X K75 C, 1X K75RT mit EML-Beiwagen 1X K100, 1X K100RS 4V, 1X BMW K1100LT, 1X Trabi-Kabrio, 1X Fiat/Maybach Seicento, 1X Ford-Escort-Kabrio 1X Qek Junior.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kupferpaste vs. Keramik
BeitragVerfasst: 13. Januar 2018 23:38 
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Seit mich vor 2 Jahren die Grippesschutzimpfung flach gelegt hat, funzt das prima.
Heisse Milch/Bier bekomme ich nicht runter, sowas läuft eher als Grog

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 Betreff des Beitrags: Re: Kupferpaste vs. Keramik
BeitragVerfasst: 14. Januar 2018 08:55 
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Kupferpaste ist hauptsächlich wegen ABS-Systemfehler nicht mehr verwendet worden... und ja Keramikpaste und Plastilube sind schon wegen ihrer besseren Temperaturbeständigkeit gegenüber normalem Fett anzuraten
... was wer nun wo verwendet sollte jeder selbst wissen
Gruß Roman


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 Betreff des Beitrags: Re: Kupferpaste vs. Keramik
BeitragVerfasst: 14. Januar 2018 09:15 
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 Betreff des Beitrags: Re: Kupferpaste vs. Keramik
BeitragVerfasst: 14. Januar 2018 09:16 
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Kupferpaste ist schon okay. ;D

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Grüße
Jürgen


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Andere Mopeds: auch

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 Betreff des Beitrags: Re: Kupferpaste vs. Keramik
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Welches Schmiermittel jetzt mal hin oder her.
Wichtig wäre mal festzustellen, ob nicht ein kaputter oder fehlender Dichtring die Ursache für den Gammel war.

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und ein kleines schwarzes Cabrio für 3 Jahreszeiten
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 Betreff des Beitrags: Re: Kupferpaste vs. Keramik
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Während meiner Ausbildung durfte ich für ein Jahr (1996) bei nem BMW-Autohaus arbeiten. Dort habe ich mir manches an- und einiges mitgenommen :oops: Unter anderem die Kupferpaste für die Bremsen. In 20 Jahren ändert sich einiges, vor allem lernt man dazu :D
Ich werde die Keramik-Geschichte beobachten und sehen, wie es sich entwickelt ;)

@elsa150: Dichtring? Da war und is keiner :shock: Kommt da einer hin? Dächte nicht. Is ja keine Verbindung nach außen :gruebel:

Gruss

Mutschy

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 Betreff des Beitrags: Re: Kupferpaste vs. Keramik
BeitragVerfasst: 14. Januar 2018 14:29 
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Ich hatte mal Keramikpaste an der Bremse meines Opels in gebrauch. Schon nach kurzer Zeit war die trocken von den Bolzen gekrümelt und lässt blankes Metall zurück.

Ich benutze immer noch Kupferpaste, an Aluminiumteilen benutze ich Aluminiumpaste, dann muss ich nicht an die elektrochemische Spannungsreihe denken.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kupferpaste vs. Keramik
BeitragVerfasst: 14. Januar 2018 18:38 
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TomAtWork hat geschrieben:
TS-Jens hat geschrieben:
Kupferpaste hat am Fahrzeug eigentlich nirgends was verloren, höchstens an Auspuffstehbolzen.


Hmm, ist schon komisch. 1990 gabs beim Dedra zum Bremsbackensatz von Lancia als Orginalersatzteil noch ein Tütchen mit Kupferpaste dazu. Aber vielleicht ist das ja in bella Italia anders.
Allerdings muss ich Jens insofern Recht geben, als das meine 86er HuFu ETZ auch Schmiernippel im Bremschild haben - deshalb gehört da Fett hin.

Tom


Nun gut, Italiener. Die haben weder die Rostresistenz noch die Funktionssicherheit erfunden..... Aber schön können sie. :tongue:

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 Betreff des Beitrags: Re: Kupferpaste vs. Keramik
BeitragVerfasst: 14. Januar 2018 21:08 
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 Betreff des Beitrags: Re: Kupferpaste vs. Keramik
BeitragVerfasst: 14. Januar 2018 21:15 
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Hallo!
Ich verwende auch keine Kupferpaste in meiner Werkstatt.
An Stehbolzen, die nicht festrosten sollen, kommt Graphitfett.

Für den Fall, wie hier beschrieben, denke ich auch, wäre normales Fett oder sogar Plastilube das Geeignete. Plastilube ist sehr temperaturbeständig, da besteht auch nicht die Gefahr, dass es sich bei hohen Temperaturen in der Bremse verflüssigt, und in die Trommel läuft.

Ebenso ist mir ebenfalls schon aufgefallen, dass die Kupferpaste bald eintrocknet, und dann keine Schmierwirkung mehr hat.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kupferpaste vs. Keramik
BeitragVerfasst: 14. Januar 2018 22:08 
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Mensch, nun macht mich nich alle. Ich hab noch ne gute Menge Kupferpaste, und gerade erst knapp 3€ in ner Dose Keramikspray versenkt. Schon wieder einige Euros, diesmal für Plastilube ausgeben? Muss das sein? Oder kann ichs lassen?

Btw: Weils sich so glatt angefühlt hat, hab ich den ebenfalls neu erworbenen Gaszug mit dem Keramikzeug eingejaucht :shock: Ich ahne schlimmes :(

Gruss

Mutschy

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 Betreff des Beitrags: Re: Kupferpaste vs. Keramik
BeitragVerfasst: 15. Januar 2018 09:02 
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daniman hat geschrieben:
Kupferpaste ist schon okay. ;D


:bindafür:
Geniales Treffen bei denen! :ja:

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 Betreff des Beitrags: Re: Kupferpaste vs. Keramik
BeitragVerfasst: 15. Januar 2018 10:29 
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Ist Kupferpaste an Alu-Bauteilen theoretische Betrachtung, oder kann jemand mit echten Bildern dienen?

Ich hab zwar schon Kupferdichtringe für die Ölablasssschrauben auf Aludichtringe umgestellt, aber die Kupferpaste ist noch nicht verbannt, habe auch noch keine Schäden feststellen können.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kupferpaste vs. Keramik
BeitragVerfasst: 16. Januar 2018 07:14 
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Bei regelmäßiger Wartungsarbeit wird es nichts schaden.
Schöne Grüße elsa150

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