Mz Gespannfragen

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Beitragvon Kapsi » 12. April 2018 20:17

Hallo Mz Freunde,

Ich bin kurz davor mir mein erstes Gespann zu kaufen, ein toller Zustand, erste Hand, mit Lastenboot und nie Solo gefahren seit dem Kauf.
So schön so gut, laut Besitzer auch öfters Mal auf 2 Rädern gefahren natürlich mit SW dran.

Irgendwie hab ich durch diesen Fakt kein so gutes Gefühl bei der Sache. Dass der Rahmen irgendwie verzogen oder verdreht ist hab ich nicht sehen können.
Ist es wirklich sehr schädlich auf 2 Rädern zu fahren?
Ich würde mir gerne einen Fehlkauf ersparen und was vernünftiges kaufen.

Und ne andere Frage, Solo fahren mit oder ohne Flatterbremse?

V.G.
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Re: Mz Gespann fragen

Beitragvon Der Gärtner » 12. April 2018 21:09

Eigentlich nicht, der Rahmen muß das abkönnen. Wenn dein zukünftiges aber ein ETZ-Gespann ist, solltest du vor dem Kauf mal den Tank abnehmen, damit du sehen kannst, ob das Kastenprofil darunter noch in Ordnung ist. Wenn da Wellen oder gar Knicke zu sehen sind, ist der Rahmen schrottreif. Dann lieber nach was anderem umsehen, denn neue Gespannrahmen gibts nicht mehr und gebrauchte nur mit Glück.

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Re: Mz Gespann fragen

Beitragvon Prä Jonas-Treiber » 12. April 2018 21:15

Ist nicht erkennbar, um welches Gespann (Rahmen) es sich handelt. Grundsätzlich ist es nicht schädlich das dritte Rad mal zu heben und auf 2 Rädern zu fahren. Allerdings meine ES250/2 hätte ich nicht mehr Solo fahren wollen.
Brauchte ich auch nicht dafür hatte ich damals die ETS Solo. Da brauchte ich keine Flatterbremse, die ist nur im Gespann notwendig.

Gruß Walter

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Re: Mz Gespannfragen

Beitragvon Egon Damm » 12. April 2018 21:30

Die hintere Schwinge leidet gerne wenn das Stützrad kein Bodenkontakt hat. Die Achswelle vom
Seitenwagenrad ist auch nicht der Brüller wenn das Rad heftig nach dem " an dem Baum ......."
hart aufschlägt.

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Re: Mz Gespann fragen

Beitragvon Kapsi » 12. April 2018 21:39

Es handelt sich um eine Ts250/1 welche ihr ganzes Leben, 27tkm nur im Gespannbetrieb bewegt wurde.

An sich sah die gute nicht verkehrt aus, technisch nix zu meckern, würde halt immer als Arbeitstier benutzt und korrekt behandelt, wasjanfiel wurde gemacht. Ich denke ich werde bei dem Teil zuschlagen wenn ihr meint dass der Rahmen nix abbekommen hat und selbst wenn das Motorrad solo etwas komisch fahren sollte alles unproblematisch wieder machbar ist.
Achse und Schwinge sind ja kein Problem, als Geprüfter Schweißer wird die normale sogar legal zur Gespannschwinge und die Achse kann man zur größten Not auch drehen ;)

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Re: Mz Gespannfragen

Beitragvon Egon Damm » 12. April 2018 22:03

ich wünsche dir viele sorgenfreie Kilometer.

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Re: Mz Gespannfragen

Beitragvon trabimotorrad » 13. April 2018 03:28

Da es sich um eine TS handelt, wird der Rahmen vom "hoch das Bein" keinen Schaden haben - denn der TS-Rahmen ist ein "Illegales Kind" des Gelädesportrahmens und damit der stabilste Serienrahmen von MZ.
Wenn da noch 16 Zoll-Räder eingebaut sind, ist auch da wenig zu befürchten. Bei 18 Zoll-Rädern, da hatte ich schon zusammengedrückte Distanzhülsen zwischen den Radlagern und lockere Speichen und es bleibt zu hoffen, das der Verkäufer auch ein wenig übertreibt mit seiner angeblichen "Zweiradfahrerei" denn normal ist das nicht, aber es wirkt optisch. :schlaumeier: Gut für ein Gespann ist es nicht :wink:
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Re: Mz Gespannfragen

Beitragvon Martin H. » 13. April 2018 06:36

Ich schließe mich im wesentlichen den Kollegen an - ein TS/1-Rahmen ist ein sehr stabiler Rahmen, da dürfte es keine Probleme geben.
Aber wirf mal einen Blick auf die Speichen von Vorder- und Hinterrad, denn die arbeiten ganz gewaltig, wenn man mit dem BW droben fährt!
Weitere Infos findest Du auch in unserer WDB :arrow: kb.php?c=99 (z. B. Ratschläge zum Kauf).
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Re: Mz Gespannfragen

Beitragvon Toddi » 13. April 2018 07:27

Ich häng mich hier mal mit rein. Für mich, der keine Erfahrung mit Gespannen hat, kamen gleich die Radlager in den Sinn. Die müssten doch bei solchen längeren Eskapaden höheren Belastungen ausgesetzt sein, oder nicht? Kostenmäßig sicher nicht die Welt, aber vielleicht auch ein Punkt.

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Re: Mz Gespannfragen

Beitragvon Kapsi » 13. April 2018 08:01

Felgen Einspeichen, zentrieren und ein Radlagerwechsel sind für mich kein Problem, steht aus Optik Gründen eh bald an von daher wäre da sein Problem, preislich konnte ich schon 400€ drücken was ja nicht verkehrt ist.

Eins hab ich definitiv nicht vor, fahren auf 2 Rädern, außer ich bin solo unterwegs ^^

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Re: Mz Gespannfragen

Beitragvon Ysengrin » 13. April 2018 08:14

Kommt halt ganz drauf an, wie man es macht. Wenn man es regelmäßig mit vollem Beiwagen macht, in schnellen Kurven und mit hartem Aufsetzen hinterher, dann ist das natürlich nicht toll.

Ich versuche es in letzter Zeit zu vermeiden. Denn bei mir haben Schwinge und Achse hinten und im Beiwagen sichtbar gelitten. :oops:

Mit den Speichen hatte ich aber noch nie Probleme. Da war noch nie eine lose oder gar gebrochen.

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Re: Mz Gespannfragen

Beitragvon der garst » 13. April 2018 08:39

Beim Gespann gehört es WESENTLICH dazu auf zwei Rädern zu fahren.
Rechts- wie linksrum.
Die TS steckt das problemlos weg.


Denn spätestens wenn das Rad ungewollt hoch kommt, und die Reflexe nicht sitzen, bist du der Situation ausgeliefert!

Gerade ein MZ Gespann ist extrem schwer zu fahren. Das Fahrzeug ist schmal, hoch und viel zu weich gefedert. Man hat bereits ordentlich Schräglage wenn das Rad abhebt.
Wer dann erst anfängt sein Gewicht zu verlagern, panisch bremst und das Lenken vergisst, ist bereits im Gegenverkehr.

Die andere Seite der Medaille, erlaubt es erfahrenen Fahrern mit einem sehr leichtfüssigen Fahrzeug viel Spaß zu haben.

Leider passieren die schlimmsten Unfälle, wenn man denkt "man kann es", und wird unbeschwert.....von daher immer schön piano.

Der TS Rahmen ist sehr stabil, hab keine Scheu dich rundum mit den Gegebenheiten vertraut zu machen, übe viel und fleißig auf leeren Parkplätzen oder versuch ein Gespanntraining zu besuchen.

Und fahr vorsichtig!
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Mit freundlichen Grüssen , Alex

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Re: Mz Gespannfragen

Beitragvon Martin H. » 13. April 2018 09:04

Kapsi hat geschrieben:Eins hab ich definitiv nicht vor, fahren auf 2 Rädern, außer ich bin solo unterwegs ^^

Hier kann ich "der garst" nur zustimmen, man sollte sowas auf jeden Fall gezielt üben!
Siehe auch viewtopic.php?p=136641#p136641
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Re: Mz Gespannfragen

Beitragvon Kapsi » 13. April 2018 09:39

Zum Thema Gespann fahren und vor allem wie am besten werde ich definitiv noch paar Fragen stellen wenn's so weit ist.

Der gute Vorbesitzer war etwas korpulent, leider ist dadurch das Fahrwerk auch sehr weich und vorne sowie hinten benötige ich neue Federn, hinten sind die ES Stoßdämpfer verbaut. Kennt jemand da ne Anlaufstelle mit Teilen in vernünftiger Qualität?

Der Seitenwagen bleibt eh erstmal ab, ich will mich mit der Solomaschine erstmal an alles gewöhnen, die braucht schließlich ein neues Fahrwerk und neue Schuhe sowie neuen TÜV, als Lehrling muss ich auch etwas mehr aufs Geld schauen :)
Der Seitenwagen muss zudem an 1-2 stellen geschweißt werden, ist als Schweißer für mich ja kein Problem.

Kennt jemand Anlaufstellen für Gespanntrainings in der Region Sachsen/Dresden?

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Re: Mz Gespannfragen

Beitragvon EmmasPapa » 13. April 2018 10:59

Kapsi hat geschrieben:..........
Der gute Vorbesitzer war etwas korpulent, leider ist dadurch das Fahrwerk auch sehr weich und vorne sowie hinten benötige ich neue Federn, hinten sind die ES Stoßdämpfer verbaut. Kennt jemand da ne Anlaufstelle mit Teilen in vernünftiger Qualität?
.........


:arrow: http://www.stossdaempfer-schwarz.de/sho ... e/d79.html
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Re: Mz Gespannfragen

Beitragvon Koponny » 13. April 2018 12:03

Kapsi hat geschrieben:Zum Thema Gespann fahren und vor allem wie am besten werde ich definitiv noch paar Fragen stellen wenn's so weit ist.

Der gute Vorbesitzer war etwas korpulent, leider ist dadurch das Fahrwerk auch sehr weich und vorne sowie hinten benötige ich neue Federn, hinten sind die ES Stoßdämpfer verbaut. Kennt jemand da ne Anlaufstelle mit Teilen in vernünftiger Qualität?

Der Seitenwagen bleibt eh erstmal ab, ich will mich mit der Solomaschine erstmal an alles gewöhnen, die braucht schließlich ein neues Fahrwerk und neue Schuhe sowie neuen TÜV, als Lehrling muss ich auch etwas mehr aufs Geld schauen :)

Wenn du dich ans Fahrwerk machst- achte darauf, dass du Gespannfedern einbaust und falls noch nicht vorhanden, wäre der Gabelstabi empfehlenswert :ja:

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Re: Mz Gespannfragen

Beitragvon Kapsi » 13. April 2018 13:38

Die Mz kam ausm dem Werk direkt ausgerüstet für Seitenwagenbetrieb und wurde nie Solo gefahren, hat also alles was Seitenwagenmaschinen brauchen. Flatterbremse ist ebenfalls verbaut.

Schwarz hat aber leider nicht die Federn als Ersatzteil für hinten einzeln da, müsste ich dann ggf. Mal anrufen.
Immerhin hat es noch etwas Zeit weil ich das Motorrad erst in einer Woche holen.

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Re: Mz Gespannfragen

Beitragvon EmmasPapa » 13. April 2018 14:01

Kapsi hat geschrieben:.....
Schwarz hat aber leider nicht die Federn als Ersatzteil für hinten einzeln da, müsste ich dann ggf. Mal anrufen.
Immerhin hat es noch etwas Zeit weil ich das Motorrad erst in einer Woche holen.


Gabor hat sie als Einzelfeder gelistet für 15,50 € das Stück ( Best.-Nr.: T6009.5; ET-Nr. MZ: 05-23.092) und Schwarz sollte die Federn auch einzeln haben.
Grüße

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Re: Mz Gespannfragen

Beitragvon Egon Damm » 13. April 2018 14:37

Glückwunsch zu dem Gespannkauf.

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Re: Mz Gespannfragen

Beitragvon Prä Jonas-Treiber » 13. April 2018 15:36

Auch ich wünsche viel Freude damit und willkommen in der Gruppe der Dreiradfahrer

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Re: Mz Gespannfragen

Beitragvon Svidhurr » 13. April 2018 15:55

Die TG - würde neue Gespannfedern und wenigstens 15er Öl verwenden.
Das schmale Vorderrad würde ich gegen ein 16er mit 3,50er Gummi tauschen.
Eine SB macht auch Sinn da gleich mit verbauen.
Tue anderen nichts Gutes, dann wiederfährt dir nichts Schlechtes.

Gruß Svid (Thomas) :coffee:

Bitte sendet mir eure SW Nummern per PN.
Die Namen behalte ich natürlich für mich :wink:
Werde nur R-Nummer mit Bj. öffentlich machen :ja:

Bitte die Daten nicht nur vom Typenschild oder aus der Zulassung ablesen.
Sondern auch mit der Nummer am Rahmen vergleichen :wink:

Möchte die Aufstellung ja möglichst genau machen,
habe da schon genügend Ausnahmen von der Ausnahme :shock:


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Re: Mz Gespannfragen

Beitragvon P-J » 13. April 2018 16:52

Das "Beinchen hoch" fahren ist grundsätzlich nicht schlimm, die Schläge wenn man mal über nen Bordstein hämmert machen sicher mehr kapput. Ich bin oft so unterwegs! :biggrin:
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.

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Re: Mz Gespannfragen

Beitragvon Mainzer » 13. April 2018 17:17

Die Federn gibt es bei Schwarz auch einzeln, sind nur nicht im Shop gelistet.
Grüße aus Schwabsburg, Nils
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Re: Mz Gespannfragen

Beitragvon Kapsi » 13. April 2018 17:38

Eine SB ist als Azubi nicht drin und auch nicht geplant, klar hat sie Vorteile aber Bremsleistung holt man locker mehr raus und optik mag ich bei der Trommel mehr :)

Und lässt sich das 16er Vorderrad wirklich so sehr viel besser fahren?
Für mich wäre das ein Kompromiss mit der Optik, das 18er Vorderrad mag ich einfach mehr und daher würde es nur getauscht wenn es wirklich viel ausmacht.

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Re: Mz Gespannfragen

Beitragvon trabimotorrad » 13. April 2018 17:47

Ich habe bei meinem 251er-Gespann das 18er-Vorderrad gegen ein 16 zölliges getauscht, damit ich nur noch EINEN Schlauch mit führen muß (dabei habe ich natürlich vorne auch einen 3.50-16-Reifen eintragen lassen - alle drei Räder sind jetzt gleich bereift.)
Ich würde das aber NICHT mehr machen, denn das Vorderrad läßt sich nur noch ausbauen, wenn man die Bremszange auch abbaut und ich brauche mehr Kraft zum Lenken.
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Re: Mz Gespannfragen

Beitragvon g-spann » 14. April 2018 12:20

....eigentlich wird das Gespann leichter lenkbar, weil der Nachlauf kleiner wird...ich kann mir aber vorstellen, dass ein 2.85er Pneumant sich leichter lenken lässt, als ein 3.50er, allerdings auch weniger Bremskräfte zu übertragen in der Lage ist...
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Re: Mz Gespannfragen

Beitragvon Jena MZ TS » 14. April 2018 14:34

Ich mag mein 3.50x16 Heidenau auf dem Vorderrad. Hab rundum 3.50x16 um nur einen Schlauch mitzunehmen. Hinten am den k29. Vorn und rechts irgendeinen Heidenau.

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Re: Mz Gespannfragen

Beitragvon der garst » 15. April 2018 20:11

Ob 2,75 oder 3,50 ist beinahe Wurst.
Beides sind Trennscheiben, was sind schon 0,75 Zoll....

Allerdings der kleinere Raddurchmesser ist ein entscheidendes Plus an Bremskraft, Fahrdynamik und Lenkkraftminderung.
Mit freundlichen Grüssen , Alex

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Re: Mz Gespannfragen

Beitragvon P-J » 15. April 2018 20:41

der garst hat geschrieben:Ob 2,75 oder 3,50 ist beinahe Wurst.


Das seh und fühl ich anders. Der Unterschied zwischen nen 3.25er Solo und nem 350er Gespannreifen als Vorderrad ist gewaltig.

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Re: Mz Gespannfragen

Beitragvon der garst » 15. April 2018 20:47

Ja, Gespannreifen mal ausgenommen.
Die wenigsten fahren vorn Gespannreifen und es gibt gute Gründe dafür, wenn man keine Achsschenkellenkung hat.
Mit freundlichen Grüssen , Alex

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Re: Mz Gespannfragen

Beitragvon g-spann » 15. April 2018 21:24

Hm, meines Wissens gehört der 3.50 Gespannreifen nur rechts oder hinten hin, und keinesfalls vorne...es sei denn, man hätte gern etwas Führung in den Spurrillen...
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Re: Mz Gespannfragen

Beitragvon Guesi » 15. April 2018 21:31

Das war zu Pneumant Zeiten so. Die neueren K29 haben keine Bindung an Hinterrad und SW Rad mehr, die kann man überall draufmachen.
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Re: Mz Gespannfragen

Beitragvon g-spann » 15. April 2018 21:48

Ok, also ist es erlaubt...wieder was gelernt...ob's jetzt sinnvoll ist, muss dann jeder nach seinem Geschmack entscheiden...ich würd's bei sonnem leichten Gespann wie der Emme nicht tun...
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Re: Mz Gespannfragen

Beitragvon Guesi » 16. April 2018 05:50

Wieso ?
Was hat der 3,50x16 K29 für Nachteile am Vorderrad gegenüber den Soloreifen ?
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Re: Mz Gespannfragen

Beitragvon Koponny » 16. April 2018 07:37

trabimotorrad hat geschrieben:Ich habe bei meinem 251er-Gespann das 18er-Vorderrad gegen ein 16 zölliges getauscht, damit ich nur noch EINEN Schlauch mit führen muß (dabei habe ich natürlich vorne auch einen 3.50-16-Reifen eintragen lassen - alle drei Räder sind jetzt gleich bereift.)
Ich würde das aber NICHT mehr machen, denn das Vorderrad läßt sich nur noch ausbauen, wenn man die Bremszange auch abbaut und ich brauche mehr Kraft zum Lenken.

Den Bremssattel baue ich grundsätzlich mit ab, das mach ja auch den Einbau einfacher- zudem sind es zwei Schrauben, einschließlich der Werkzeugsuche sollte das in einer Minute erledigt sein.
Ich finde das fahren mit dem kleinen Rad angenehmer als mit 18".

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Re: Mz Gespannfragen

Beitragvon g-spann » 16. April 2018 08:15

Guesi hat geschrieben:Wieso ?
Was hat der 3,50x16 K29 für Nachteile am Vorderrad gegenüber den Soloreifen ?

Die Spurrillenempfindlichkeit...
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Re: Mz Gespannfragen

Beitragvon P-J » 16. April 2018 15:34

g-spann hat geschrieben: Guesi hat geschrieben:
Wieso ?
Was hat der 3,50x16 K29 für Nachteile am Vorderrad gegenüber den Soloreifen ?


Die Spurrillenempfindlichkeit...


wobei man das vernachlässigen kann den das ist beherschbar. Etwas schlimmer ist das der K29 als Vorderrad auf nasser Strasse schnell rutscht weil der Balast am Vorderrad fehlt wenn man Gas gibt, das führt zu heftigen Untersteuern. :shock:

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Re: Mz Gespannfragen

Beitragvon Jena MZ TS » 16. April 2018 15:55

Ich hab den k34 vorn als 3.50x16. Der hält bisher 6000km gut aus. Hinten k29 und auf dem Seitenwagen auch k34.

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Re: Mz Gespannfragen

Beitragvon P-J » 16. April 2018 16:12

Auf trockener Strasse ist der K29 hervorragend, ohne Frage. Wenn man im ersten Kreisverkeht mal etwas Gas gegeben hat und nach aussen getragen wurde weiss man wie es geht 8) das passiert nur einmal.

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Re: Mz Gespannfragen

Beitragvon Jena MZ TS » 16. April 2018 17:39

Gestern sind wir mit k29 über Feld und Waldwege gedünst. Auch bergan mit Beladung. Läuft.

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