Telegabel regenerieren

Rahmen, Räder, Dämpfung, Bremsen.

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Telegabel regenerieren

Beitragvon Aquaking » 25. Juni 2010 15:21

Ich muss an meiner Hufu ETZ die Wellendichtringe an der Telegabel wechseln, da sie oben raus sifft an beiden Seiten.
Sollte man gleich noch andere Teile austauschen / erneuern abgesehen vom Öl wenn man einmal an der Gabel rumwerkelt ?
Empfiehlt es sich progressive Federn einzubauen an der 150er ?

Ich bitte um Tipps und Ratschläge

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Re: Telegabel regenerieren

Beitragvon ETZploited » 25. Juni 2010 16:05

Aquaking hat geschrieben:Empfiehlt es sich progressive Federn einzubauen an der 150er ?

Nur dann, wenn du mit ihrem bisherigen ansprechverhalten nicht zufrieden warst.
Ansonsten muß man sich die Frage stellen, ob das nicht vor die Säue geworfene Perlen sind.


Warum hast du die Suchfunktion nicht genutzt?


Kleine Auswahl von vielen bisherigen Themen dazu:
viewtopic.php?f=5&t=31032&hilit=Telegabel
viewtopic.php?f=5&t=29540&hilit=Telegabel
viewtopic.php?f=5&t=34767&hilit=Telegabel
viewtopic.php?f=5&t=31816&hilit=Telegabel

Damit sollte dir erst mal geholfen sein
Viele Grüße,
Arne


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Re: Telegabel regenerieren

Beitragvon Norbert » 25. Juni 2010 16:25

Aquaking hat geschrieben:Sollte man gleich noch andere Teile austauschen / erneuern abgesehen vom Öl wenn man einmal an der Gabel rumwerkelt ?


Die Fiberdichtungen

falls defekt:

Kolbenringe,
Standrohre,
Tauchrohre,

Gruß

Norbert
Gruß

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Re: Telegabel regenerieren

Beitragvon Rico » 25. Juni 2010 16:49

Die Federn kann man bei Bedarf auch mal zwischendurch wechseln, ohne die Gabel zu zerlegen.
Na gut, der Tank sollte dabei schon ab, damit man den Lack beim ablegen des Lenkers nicht beschädigt.

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Re: Telegabel regenerieren

Beitragvon XHansX » 7. August 2018 23:25

Moin Moin!

Ich bin auch gerade dabei, die Telegabel einer ETZ 150 zu regenerieren.
Das Moped ist ca. 50.000km gelaufen und seit einiger Zeit funktioniert die Endlagendämpfung beim Ausfedern nicht mehr.
Es macht also "klock" beim Aufbocken oder wenn man in den ersten Gängen zu viel Gas gibt.

Folgendes habe ich mir schon schicken lassen:
2x Kolbenring (Güsi-Nachfertigung)
2x Drossel
2x Dichtungsring unten
2x Wellendichtring mit Doppellippe
1x Gabelöl Motul SAE10
1x MoS2-Additiv (Liqui Moly)
2x Gabelfeder Wirth 1020

Das Spiel zwischen den Führungs- u. Gleitrohren ist noch weit weg von den erlaubten 2mm.

Öl und MoS2 war auch noch drin, allerdings etwas weniger als vorgeschrieben (ca. 180ml pro Holm statt 230ml).

Nun zu meinem Problem:
Die beiden alten Kolbenringe weisen für meinen Geschmack ziemlich starke Riefen auf.
DSC_0075.JPG

DSC_0076.JPG

DSC_0077.JPG

Das kann doch nicht normal sein...
Woher kommt das?
Ich habe die Vermutung, dass die alten Federn die Innenflächen der Führungsrohre stark zerkratzt bzw. sogar Span genommen haben.
Ist dieses Problem bekannt?
Im Moment sind die Drosseln noch nicht demontiert - ich kann also die Innenflächen noch nicht mit den Fingern abtasten.
Wie würdet Ihr mir empfehlen, weiter zu verfahren?

A.)
Das ganze als normal erachten und mit neuen Kolbenringen wieder montieren.
Hierbei gehe ich aber stark davon aus, dass die neuen Kolbenringe sofort wieder Riefen bekommen / undicht werden.

B.)
Die Innenflächen der Führungsrohre mit einem Fächerschleifer (oder verstellbarer Reibahle) von Grat befreien und glatt polieren.
Dann das ganze mit neuen Kolbenringen wieder montieren.

C.)
Für teuer Geld neue Führungsrohre kaufen.
Was haltet Ihr von diesem Angebot:
https://www.ebay.de/itm/2x-Telegabel-Fu ... 2596955922
Wer weiß ob da die Innenflächen ordentlich glatt sind...

D.)
Vielleicht gibt es auch noch andere Lösungen.

MfG Hans
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Re: Telegabel regenerieren

Beitragvon Dorni » 8. August 2018 06:09

Du fährst keine Hochleistungsmaschine. Nimm neue originale Kolbenringe und gut.

Fuhrpark: eins, aber meins :)
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Re: Telegabel regenerieren

Beitragvon Guesi » 8. August 2018 07:14

Die verlinkten Gabelrohre scheinen Nachfertigung zu sein. Da würde ich eher originale nehmen. Die kosten zwar 75 Euro/Stück, sind aber eben original...
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Re: Telegabel regenerieren

Beitragvon XHansX » 8. August 2018 10:50

Vielen Dank schon mal für die Antworten.

Ich werde versuchen Lösung B umzusetzen.
Also die Bohrungen der Führungsrohre in dem Bereich, wo die Kolbenringe gleiten, aufarbeiten.
Meiner Meinung nach ist es völlig unerheblich für die Dichtfunktion,wenn der Innendurchmesser dadurch ein paar Zehntel größer wird.
Hauptsache die Oberflächengüte passt halbwegs.

Gibt es noch weitere Meinungen / Erfahrungen?

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Re: Telegabel regenerieren

Beitragvon P-J » 8. August 2018 16:10

XHansX hat geschrieben:Meiner Meinung nach ist es völlig unerheblich für die Dichtfunktion,wenn der Innendurchmesser dadurch ein paar Zehntel größer wird.
:shock: das darf nicht viel Luft haben, mag ja dichten aber es schlackert dann.

Guesi hat geschrieben:Die verlinkten Gabelrohre scheinen Nachfertigung zu sein. Da würde ich eher originale nehmen. Die kosten zwar 75 Euro/Stück, sind aber eben original...
:ja:

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Re: Telegabel regenerieren

Beitragvon Svidhurr » 8. August 2018 18:56

Schau mal im Netz ob du das was gutes gebrautes findest.
Für ca. 50 € solltest du mit etwas Glück fündig werden :ja:

Manchmal hat auch hier im Forum wer was übrig :wink:
Tue anderen nichts Gutes, dann wiederfährt dir nichts Schlechtes.

Gruß Svid (Thomas) :coffee:

Bitte sendet mir eure SW Nummern per PN.
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Werde nur R-Nummer mit Bj. öffentlich machen :ja:

Bitte die Daten nicht nur vom Typenschild oder aus der Zulassung ablesen.
Sondern auch mit der Nummer am Rahmen vergleichen :wink:

Möchte die Aufstellung ja möglichst genau machen,
habe da schon genügend Ausnahmen von der Ausnahme :shock:


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Re: Telegabel regenerieren

Beitragvon P-J » 8. August 2018 19:05

Auf komplette Neue brauchste nicht suchen, die letzte von Gekra hab ich gekauft. :mrgreen:

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Re: Telegabel regenerieren

Beitragvon Svidhurr » 8. August 2018 19:28

P-J hat geschrieben:Auf komplette Neue brauchste nicht suchen, die letzte von Gekra hab ich gekauft. :mrgreen:


Nix Neu und Gebraucht, gutes altes erhaltenes Material :biggrin:
Tue anderen nichts Gutes, dann wiederfährt dir nichts Schlechtes.

Gruß Svid (Thomas) :coffee:

Bitte sendet mir eure SW Nummern per PN.
Die Namen behalte ich natürlich für mich :wink:
Werde nur R-Nummer mit Bj. öffentlich machen :ja:

Bitte die Daten nicht nur vom Typenschild oder aus der Zulassung ablesen.
Sondern auch mit der Nummer am Rahmen vergleichen :wink:

Möchte die Aufstellung ja möglichst genau machen,
habe da schon genügend Ausnahmen von der Ausnahme :shock:


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Re: Telegabel regenerieren

Beitragvon Christof » 8. August 2018 19:36

P-J hat geschrieben:Gekra
Das Wort allein zu erwähnen. Auweija :versteck: Jaja, der Geheimtipp aus den Niederlanden wurde auch schon geplündert. :mrgreen:
Grüße

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Re: Telegabel regenerieren

Beitragvon P-J » 9. August 2018 16:12

Christof hat geschrieben:Das Wort allein zu erwähnen. Auweija :versteck:
Ich hab einige Sachen da erstanden, war immer zufrieden weil klar deklariert, Original und Nachbau und das war auch immer Original wenn ich das so bestellt hab. Nicht immer Preisgünstig aber wenn man halt gutes will muss man halt blechen. :ja:

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Re: Telegabel regenerieren

Beitragvon XHansX » 13. August 2018 11:08

Moin Moin!

Ich habe letzte Woche die Gabel vollständig zerlegt und im ersten Schritt die Innenflächen der Führungsrohre (da wo die Kolbenringe laufen) aufgearbeitet.
Dazu habe ich ein einfaches Werkzeug gebastelt:
Einen Kunststoffstab mit Ø10 und L=250 auf einer Länge von 50 mm längs eingesägt und dort einen Streifen Schleifpapier (120er Körnung) zusammen mit einem Stoffstreifen eingelegt und aufgewickelt.
Das ganze dann in die Bohrmaschine und damit quasi die Führungsrohre im relevanten Bereich "gehont" :)
Die Oberflächen konnten dadurch wesentlich verbessert werden.
Es dauert allerdings eine Weile und man muss das Papier mehrmals austauschen.
Ich erhoffte mir eine bessere Abdichtung der Kolbenringe und weniger Verschleiß derselben.
Wenn man öfters mal MZ-Gabeln regeneriert, könnte so eine Honbürste nützlich sein:
Honbürste.JPG

Bei mir waren die Innendurchmesser übrigens 26,6 mm.

Im zweiten Schritt sind die Führungsrohre in zwei Prismen gelegt und deren Rundlauf geprüft worden.
Laut Handbuch ist hier ein Rundlauffehler von 0,1 mm zulässig.
Tatsächlich hatte das eine Führungsrohr 0,5 mm und das andere 1 mm.
Da ich mir die Einbaulage vor der Demontage markiert hatte, war nun feststellbar, in welche Richtung der Verzug zeigt.
Man kann erwarten, dass die Führungsrohre durch einen eventuellen Auffahrunfall irgendwann im Leben der MZ nach hinten gebogen worden sind.
An dem war es aber nicht.
Das rechte Rohr war nach rechts und das linke nach links verzogen.
Für mich unerklärlich.
Vielleicht hat mal jemand versucht, eine breitere Vorderradnabe einzubauen.... :nixweiss:
Oder die Holme sind schon mal um 90° gedreht worden nach einem Unfall...
Erst hatte ich überlegt, die Führungsrohre zu richten.
Hab es aber lieber gelassen, aus Angst die Oberfläche zu beschädigen bzw. den Querschnitt zum Ei zu drücken.
Außerdem hat die Gabel vorher bis auf die Dämpfung tadellos funktioniert.
Also wurden die nicht ganz geraden Rohre wieder verwendet und beim Einbau die Richtung der Abweichungen berücksichtigt, so dass die Holme nicht gegeneinander arbeiten.

Die Außenkontur der neuen Kolbenringe hat sehr gut gepasst (kein Lichtspalt).
Allerdings musste ich die Laschen der Kolbenringstöße jeweils um 0,5 mm kürzen, sonst hätten die Ringe nicht in die Führungsrohre rein gepasst.

Die neuen Wirth-Federn hatten an ihren Enden einen umlaufenden Grat, der mir die Innenflächen der Führungsrohre wahrscheinlich gleich wieder versaut hätte.
Deshalb wurden die Federenden vor der Montage am Schleifbock verrundet.

Zur Initialschmierung der Simmerringe und der Gleitrohre habe ich MoS2-Fett verwendet.

Zusätzlich zur Gabel sind bei der Gelegenheit noch die hintern Dämpfer erneuert worden.
Diese hatten über die Jahre ebenfalls ihre Dämpfungsfunktion verloren und waren an den Dämpfungselementen stark gerostet.
Also gab es neue Dämpfungselemente und progressive Federn von Fa. Stoßdämpfer Schwarz.

Bei einer ausgedehnten Probefahrt am gestrigen Tage war das Fahrwerk nicht mehr wieder zu erkennen.
Kein Schlagen auf Endlage beim Ausfedern, kein Nachschwingen auf schlechten Straßen, kein übermäßiges Eintauchen beim Bremsen und trotzdem feines Ansprechen der Gabel.
:gut:

Schade ist, dass man für die progressiven Gabelfedern so tief in die Tasche greifen muss.
Der Preisunterschied zwischen einfachen verstärkten Federn von Fa. Stoßdämpfer Schwarz (ca. 13 € pro Paar) und den Wirth-Federn (ca. 120 € pro Paar) ist schon erheblich.

MfG Hans
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