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 Betreff des Beitrags: Umbau auf Kupferschleifringe
BeitragVerfasst: 20. August 2018 16:30 
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Hi,

ich habe mir von Güsi die Kupferschleifringe bestellt und auch entsprechend der Anleitung verbaut. Es sind die mit den Lötfahnen, dadurch erübrigt sich ja schon ein gewisser Teil der Anleitung.
Jedenfalls steht dort, man sollte zwischen beiden Ringen 4 Ohm und zwischen dem Schleifring (welcher das auch sein mag) und dem Metall des Rotors keine Verbindung messen. Dabei fällt mir aber auf, dass ich zwischen beiden Schleifringen und dem Metall eine Verbindung habe.

Mittlerweile sind die Schleifringe zur Fehlersuche abgelötet und jetzt stellt sich raus, dass ich zwischen den beiden Polen des Rotors - also dort wo die beiden Kabel aus der Wicklung kommen - Durchgang habe. Das macht mich etwas stutzig, da es ja der Anleitung und auch meinem Verständnis des Rotors widerspricht. Allerdings lieft meiner Meinung nach bis zum Ausbau alles wunderbar und ich wüsste nicht, wo ich plötzlich einen Kurzschluss geschaffen haben sollte.

Denkfehler oder Rotor für die Tonne?

Lukas


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 Betreff des Beitrags: Re: Umbau auf Kupferschleifringe
BeitragVerfasst: 21. August 2018 06:26 
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Versuch es doch mal mit der Anleitung von Tiedemann.


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 Betreff des Beitrags: Re: Umbau auf Kupferschleifringe
BeitragVerfasst: 21. August 2018 07:22 
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Na genau die habe ich doch befolgt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Umbau auf Kupferschleifringe
BeitragVerfasst: 21. August 2018 07:28 
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Moin Moin!

Die Rotorwicklung muss Durchgang haben, sonst wäre sie durchgebrannt.
Wieviel Ohm hat denn dieser "Durchgang"?

MfG Hans


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 Betreff des Beitrags: Re: Umbau auf Kupferschleifringe
BeitragVerfasst: 21. August 2018 08:36 
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XHansX hat geschrieben:
Moin Moin!

Die Rotorwicklung muss Durchgang haben, sonst wäre sie durchgebrannt.
Wieviel Ohm hat denn dieser "Durchgang"?

MfG Hans


Hier brauchst du ca 4 Ohm.

Gruß
Martin


Fuhrpark: ETZ 150/1987 jetzt rot, ETZ 250/1984, ES 150 Bj 1963, ETZ 301 Bj. 1994, TS250/1 temporär...

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 Betreff des Beitrags: Re: Umbau auf Kupferschleifringe
BeitragVerfasst: 21. August 2018 14:01 
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Mein sehr günstiges Multimeter sagt, es wären 5 Ohm. Das scheint dann ja ganz gut zu passen. Obwohl der Durchgangsprüfer trotzdem pfeift.

Allerdings deutet die Tatsache, dass ich von den Schleifringen zum Rotor Durchgang habe darauf hin, dass ich da eine ungewollte Verbindung habe, richtig? Gemäß Anleitung sollte hier der Widerstand ja unendlich sein.

Irgendwas passt doch da nicht. Wenn ich zwischen beiden Polen 4 Ohm messen soll und verbinde anschließend die Ringe mit den Polen, wie soll ich dann keine Verbindung zwischen den Ringen und den Polen schaffen?


Fuhrpark: Simson Schwalbe KR 51/2N (olympiablau), MZ ETZ 250 (billardgrün)

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 Betreff des Beitrags: Re: Umbau auf Kupferschleifringe
BeitragVerfasst: 21. August 2018 15:48 
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Moin Moin!

Kampfpudding hat geschrieben:
Mein sehr günstiges Multimeter sagt, es wären 5 Ohm. Das scheint dann ja ganz gut zu passen. Obwohl der Durchgangsprüfer trotzdem pfeift.

Das klingt doch schonmal vernünftig.
Dass der Durchgangsprüfer bei 5 Ohm pfeift, ist normal.
Ab einem gewissen Schwellwert muss er ja anfangen, da es genau Null Ohm nicht gibt.

Kampfpudding hat geschrieben:
Irgendwas passt doch da nicht. Wenn ich zwischen beiden Polen 4 Ohm messen soll und verbinde anschließend die Ringe mit den Polen, wie soll ich dann keine Verbindung zwischen den Ringen und den Polen schaffen?

Du hast nicht genau gelesen was in der Anleitung steht.
Wenn Du zwischen den Polen der Rotorwicklung die 4 (oder wegen mir auch 5) Ohm misst, ist alles gut.
Wenn Du nun die Schleifringe montierst bzw. mit den Polen der Rotorwicklung verbindest, so misst Du dann zwischen den Schleifringen wieder die 4..5 Ohm.
Zwischen den Schleifringen und Masse (also der Hohlwelle des Rotors) darfst Du keinen Durchgang messen (oder je nach Multimeter einen extrem hohen Widerstand).

MfG Hans


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 Betreff des Beitrags: Re: Umbau auf Kupferschleifringe
BeitragVerfasst: 21. August 2018 18:20 
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Danke dir erst mal für deine vielen Antworten.

XHansX hat geschrieben:
Zwischen den Schleifringen und Masse (also der Hohlwelle des Rotors) darfst Du keinen Durchgang messen (oder je nach Multimeter einen extrem hohen Widerstand).


Genau hier liegt das Problem. Momentan sind die Schleifringe ja noch abgelötet, weil ich nach dem Fehler gesucht habe. Zwischen Schleifringen und Hohlwelle besteht keine Verbindung. Allerdings habe ich zwischen den beiden Polen und Masse jeweils Durchgang. Das bedeutet im Umkehrschluss ja auch, dass ich - sobald ich die Schleifringe mit den Polen wieder verbinde - demnach auch Durchgang von den Schleifringen zu Masse haben werde. Ich nehme also mal an, dass zwischen Polen und Masse eigentlich keine Verbindung vorhanden sein sollte?


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 Betreff des Beitrags: Re: Umbau auf Kupferschleifringe
BeitragVerfasst: 21. August 2018 18:34 
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 Betreff des Beitrags: Re: Umbau auf Kupferschleifringe
BeitragVerfasst: 21. August 2018 19:18 
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Wieviel Widerstand hast du auf beiden Polen zur Masse? Auf der einen Seite zur Masse hin 0 Ohm und auf der anderen 5 Ohm? Im Normalfall liegt eine Seite der Schleifkohle ja schon über die Schleifkohlen auf Masse. Bei den frühen Rotoren mit Lötkontaktplatte sogar zusätzlich direkt auf dem Rotor selbst.

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Christof

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 Betreff des Beitrags: Re: Umbau auf Kupferschleifringe
BeitragVerfasst: 21. August 2018 19:27 
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Jaa, das ist es. Tausend Dank, Christof.

Die von dir beschriebenen Widerstände stimmen bei mir überein und hätte ich meine Augen vorher ordentlich auf gemacht, wäre mir auch selber aufgefallen, dass der eine Kontakt (Die Lötkontaktplatte) direkt auf Metall liegt. Es sah auf den ersten Blick aus, als wäre da Lack drüber.

Ich kann also aufhören mir den Kopf zu zerbrechen und das Ding so einbauen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Umbau auf Kupferschleifringe
BeitragVerfasst: 21. August 2018 19:44 
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Kampfpudding hat geschrieben:
Ich kann also aufhören mir den Kopf zu zerbrechen und das Ding so einbauen?


Problemlos. :ja:

Im Übrigen solltest du aber die o.g. Einbauanleitung nicht verwenden. Dort wird z.B. der Schleifring nur aufgedrückt. Das wird wieder locker. Ich klebe daher die Ringe immer mit 2K-Kleber auf und setzte auch die Deckscheibe wieder mit Kleber auf. Der Schleifring mit den Lötfahnen ist im Übrigen bei aufgeschobener Montage 2-3 mm weiter oben (Maß A ist dann 12-13 mm), weil er unten einen Bund hat. Ich drehe daher die Rotoren am axialen Anschlag immer ab, wenn ich diese Schleifringe aufsetze, sonst laufen ggf. die Kohlen später nicht mittig zum Schleifring.

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Christof

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 Betreff des Beitrags: Re: Umbau auf Kupferschleifringe
BeitragVerfasst: 21. August 2018 19:51 
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Mr. Maultasche

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Etwas "russische" Testmethode für Drehstromrotoren: Einfach mal kurz 12 Volt an die beiden Schleifringe bringen, dann müßte der sofort stark magnetisch sein - ist ja schließlich nur ein Elektromagnet :wink:
So macht es Achimowitsch immer :ja:

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Gruß aus Wüstenrot, wohnen, wo Andere Urlaub machen...
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:schlaumeier: Mein Fuhrpark ist sowieso rein und komplett von Vernunft geprägt!
Denn vernünftig ist was Freude macht!

( Zitat von TS-Jens 13.04.2020)

seit Sosa `09 OT- Maultaschenpartisane
Seit Lehesten 2011 günstig erkaufter Nörgelmod
Gründer des "Flacheisenreiter-Fanclubs"
Gransee 2011 - ich war dabei und es war schön
Besucher am Schlagbaum der EU-Außengrenze - namentlich erfaßt am 21.07.2013
Mitglied Nr. 011 im Rundlampenschweinchenliebhaberclub
Ebenfalls Gründungs-Mitglied im GKV - Granseer Krawattenträgervereins


Fuhrpark: 1XMZ ES300 Personengespann, 1X ETZ251 Personengespann, 2X ETZ250 Solo, 2X TS250, 1X ES175, 1X TS150, 1X Kreidler RS65, 1-2X Keeway125 Bonsai-Chopper, 1X Hyosung XRX125, 1X BMW R100,1X BMW R1100LT, 1X BMW K75RT, 1X BMW K75S, 1X K75 C, 1X K75RT mit EML-Beiwagen 1X K100, 1X K100RS 4V, 1X BMW K1100LT, 1X Trabi-Kabrio, 1X Fiat/Maybach Seicento, 1X Ford-Escort-Kabrio 1X Qek Junior.

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 Betreff des Beitrags: Re: Umbau auf Kupferschleifringe
BeitragVerfasst: 21. August 2018 19:58 
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Christof hat geschrieben:
Im Übrigen solltest du aber die o.g. Einbauanleitung nicht verwenden. Dort wird z.B. der Schleifring nur aufgedrückt. Das wird wieder locker. Ich klebe daher die Ringe immer mit 2K-Kleber auf und setzte auch die Deckscheibe wieder mit Kleber auf. Der Schleifring mit den Lötfahnen ist im Übrigen bei aufgeschobener Montage 2-3 mm weiter oben (Maß A ist dann 12-13 mm), weil er unten einen Bund hat. Ich drehe daher die Rotoren am axialen Anschlag immer ab, wenn ich diese Schleifringe aufsetze, sonst laufen ggf. die Kohlen später nicht mittig zum Schleifring.


Leider habe ich den Rotor schon verklebt und dabei angenommen, dass die Höhe passt (beziehungsweise kurz mal "hingehalten"). Vielleicht mache ich mir nochmal die Mühe und passe es entsprechend ein. Solange die Kohlen aber vollflächig anliegen, lasse ich das besser so. Letztendlich weiß ich das aber erst, sobald ich meinen Motor wieder habe.

Danke für die vielen Tipps und danke auch an Achimovitsch. Ist für die Zukunft vermerkt!


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