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 Betreff des Beitrags: Überwurfmutter Am Bremssattel
BeitragVerfasst: 20. August 2018 19:13 
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Hallo, ich habe eine Frage zur Überwurfmutter am Bremssattel....leider bekomme ich die nicht richtig dicht.
Wie macht ihr das? erst unten mit einer halben oder ganzen auf dem Doppelnippel einfädeln und dann zu gleichen Teile anfädeln und festziehen? Ich habe eben beide Teile gleich angefädelt und es ist eben nicht dicht. :?


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 Betreff des Beitrags: Re: Überwurfmutter Am Bremssattel
BeitragVerfasst: 20. August 2018 19:44 
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Direkt ne komplette Stahlflex verbauen ;)

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Grüße aus Schwabsburg, Nils
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 Betreff des Beitrags: Re: Überwurfmutter Am Bremssattel
BeitragVerfasst: 20. August 2018 20:17 
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Diesen allgemeinen Stahlflex-Zuspruch kann ich nicht nachvollziehen. Das Verhältnis HBZ zu RBZ ist bei der Original-MZ-Anlage doch schon so dimensioniert, dass es kaum Hebelweg gibt und nicht im Geringsten die Gefahr besteht, ins Leere zu greifen, oder irgendwie nötigen Druck zu verlieren. Im Gegenteil scheint es so zu sein, dass ggf. nachgebender Schlauchquerschnitt die Dosierbarkeit eher verbessert. Mein Eindruck. Da geht mir die Optik vor.

Ich schraube erst am Sattel dicht, dann am HBZ, der noch nicht am Lenker hängt. Dann "entwirre" ich den Schlauch und setze den HBZ auf den Lenker. Bei der Gummileitung ist es kein Problem, wenn die dann max. ne halbe Umdrehung verdreht ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Überwurfmutter Am Bremssattel
BeitragVerfasst: 20. August 2018 20:51 
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ab einem gewissen Alter der Gummileitung besteht die Gefahr ins leere zu greifen. Siehe Mängelbaum
bei der HU-Prüfung.


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 Betreff des Beitrags: Re: Überwurfmutter Am Bremssattel
BeitragVerfasst: 20. August 2018 20:56 
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Egon Damm hat geschrieben:
ab einem gewissen Alter der Gummileitung besteht die Gefahr ins leere zu greifen.

Da hast du wohl Recht. Aber das Alter kann man ja unter Kontrolle halten. Und dafür gäbe es Anzeichen. Wie gesagt - der Hebelweg gibt Auskunft. Das ist bei (meiner) modernen Maschine nicht so. Da kann man den Hebel bis zum Gasgriff ranziehen, ungeachtet dessen, dass das Rad schon bei der Hälfte so blockieren würde, dass 500 kg über den Lenker fliegen.
MIt sich weitendem Schlauchquerschnitt meinte ich eine normale Ausdehnung, nicht die altersbedingt plötzliche.


Fuhrpark: ...

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 Betreff des Beitrags: Re: Überwurfmutter Am Bremssattel
BeitragVerfasst: 20. August 2018 21:32 
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richtig....der Hebelweg gibt Auskunft. Aber auf diesen verzichte ich nicht. Ich habe an zwei Wochenenden mit einer
modernen Maschine 1.700 km hinter mir. Mehr wie einmal kam mir bei über 160 oder waren es 200 Sachen
der Vordermann zu nahe. Nein Danke für einen schwammigen Bremsdruck.

Unser Rotaxgespann und das Yamahagespann (beides keine Renner) haben Stahlflexleitungen um den
Bremspunkt in seiner Wirksamkeit zu dossieren. Und die Rückmeldung ist perfekt in der rechten Hand.


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 Betreff des Beitrags: Re: Überwurfmutter Am Bremssattel
BeitragVerfasst: 20. August 2018 21:39 
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Naxh meiner Erfahrung gibt es an der ETZ eben diesen schwammigen Bremsdruck auch mit Gummilleitung nicht. So die Anlage i.Ü. dicht und luft- und wasserfrei ist.

Aber das wird jetzt OT. Wenn Gummileitung, dann erst dichtschrauben und dann anbauen. So funktioniert es bei mir.


Fuhrpark: ...

Zuletzt geändert von Micetz am 20. August 2018 21:46, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Überwurfmutter Am Bremssattel
BeitragVerfasst: 20. August 2018 21:44 
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stimmt. Ist OT. Jeder wie er es mag.


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 Betreff des Beitrags: Re: Überwurfmutter Am Bremssattel
BeitragVerfasst: 20. August 2018 21:49 
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Der Doppelnippel ist bei der Gummileitung dafür da, sie zu entzerren.

Nachgebender Schlauchquerschnitt erhöht die Dosierbarkeit ? :shock: :shock:

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MZ 500 Rotax Gespann, Piaggio EXS 125, Yamaha Ténéré 660 XTZ ´95, Yamaha VMax 1200 ´96, EZ: ´98

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 Betreff des Beitrags: Re: Überwurfmutter Am Bremssattel
BeitragVerfasst: 20. August 2018 22:00 
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Maik80 hat geschrieben:
Der Doppelnippel ist bei der Gummileitung dafür da, sie zu entzerren.


Mit der nötigen Geduld mag es gehen, ich hab's auch nicht in der exakt passenden Position dicht bekommen. Da war mir die Viertel-Verdrehung am Ende Wurscht. Hatte noch den Vorteil, dass sie durch die Spannung beim Rechtseinschlag nicht an den Tank schlabbert (HuFu) und ich den Griff noch etwas weiter nach unten drehen konnte.

Maik80 hat geschrieben:
Nachgebender Schlauchquerschnitt erhöht die Dosierbarkeit ? :shock: :shock:

Nicht defekt nachgebender, sondern schlicht materialbedingt progressiver. Stahlflex wird doch noch härter, als es eh schon ist.


Fuhrpark: ...

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 Betreff des Beitrags: Re: Überwurfmutter Am Bremssattel
BeitragVerfasst: 21. August 2018 14:14 
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baddi1989 hat geschrieben:
Hallo, ich habe eine Frage zur Überwurfmutter am Bremssattel....leider bekomme ich die nicht richtig dicht.
Das ist eine Links-Rechts-Gewindemuffe, damit geht die Bremsleitung verdrehungsfrei auf den Sattel. Dichtfläche ist der Flansch. Nimm mal nen neuen Kupferring dazwischen.

Micetz hat geschrieben:
Diesen allgemeinen Stahlflex-Zuspruch kann ich nicht nachvollziehen.
Haltbarkeit. Meine hat jetzt 20 Jahre runter, und ist noch wie neu.


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 Betreff des Beitrags: Re: Überwurfmutter Am Bremssattel
BeitragVerfasst: 22. August 2018 16:11 
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leider sind hier keine hilfreichen Antworten dabei..und außerdem gehört dort dazwischen kein Dichtring


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 Betreff des Beitrags: Re: Überwurfmutter Am Bremssattel
BeitragVerfasst: 22. August 2018 17:02 
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Doch sind sie. Aber Du bist scheinbar nicht in der Lage sie zu erkennen. :roll:

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 Betreff des Beitrags: Re: Überwurfmutter Am Bremssattel
BeitragVerfasst: 28. August 2018 17:09 
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baddi1989 hat geschrieben:
leider sind hier keine hilfreichen Antworten dabei.

Maik80 hat geschrieben:
Doch sind sie.

CnndrBrbr hat geschrieben:
Das ist eine Links-Rechts-Gewindemuffe, damit geht die Bremsleitung verdrehungsfrei auf den Sattel.


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 Betreff des Beitrags: Re: Überwurfmutter Am Bremssattel
BeitragVerfasst: 28. August 2018 18:19 
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Wie sehen denn die "Dichtflächen" am Schlauch bzw. am Gegenstück-genannt Nippel- aus ? Diese beiden "Ringflächen" sollen gegeneinander abdichten. Diese "Flächen" sind im Urzustand als Konus angedacht, welcher sich in manchen Fällen breitquetscht und daher nicht mehr dichtet, weil die Fläche sich undefiniert verformt hat. Ggf. hilft nur ein neuer Schlauch und ein neuer Nippel. Die Rechts-/Linksdoppelmutter zieht diese nur zusammen.
Und dazwischen kommt kein Dichtring.
Gruß Roman


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