so, Freunde des 2-Tacktklanges,
kurzes Update nachdem ich anfangs der Woche mit Arbeit eingespannt war und zu nix kam...
Zwischenzeitlich hat sich all das Klischee bestätigt was mir so im Kopf rumgekreist ist:
"Unwissenheit kann so beruhigend sein" - schließlich geht ja alles und vorher ist die Emme auch paar Jahre gefahren... da hab ich halt nie versucht zu messen was da anliegt
oder "Wer viel misst, misst Misst"

- denn wenn man den Spannungsabfall an einer 12V / 21W Birne parallel zur Batterie misst und bei Standgas steht auf der Anzeige ~20V und bei Halbgas ~40V dann macht es schon stutzig, dass keinen einzige Birne im Fahrzeug durchbrennt, vorallem nicht die wo doch das Messgerät direkt hängt und diese Werte vorgaugelt.
Zwischenzeitlich hatte ich zur Sicherheit die 3 Dioden zur Klemme 61 am Gleichrichter gewechselt, da war eh bei einer etwas der Kunststoff leicht an einer "Ecke" weg.
Vorsorglich hatte ich noch nen Kondensator wie bei der Gleichrichter Version V1 eingebaut.
Alles das änderte nix an den Messwerten
Nun ist noch n 3-Phasen Gleichrichter unterwegs mit der Post. Nicht dass ich mir wirklich was verspreche, aber dann ist auch für die Zukunft nun wirklich alles mal neu und ein modernes Teil ist da echt günstig zu haben.
Bleibt nur noch die LiMa als letztes Teil der Elektrik was original ist.... also doch die Quelle des Übels?
Habe dann heute von nem Kumpel so ein Baumarktteil zum prüfen der Batterie und der Ladespannung erhalten.
Angeklemmt und jetzt frag ich nicht nach, WIE gut das Teil ist

es zeigt zumindest "alles i.O." an und eine Ladespannung von 13.2V
Also hab ich die Emme fix zusammengesteckt. Alle Abdeckunge zu gemacht und beschlossen: Alles prima und mein preiswertes Digitalmessgerät wollte meine Geduld auf die Probe stellen....
Problem quasi gelöst
