Frankfurt a.M. Frage zu Bowdenzuglängen

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Re: Hallo aus Frankfurt am Main

Beitragvon Tigerente » 3. Juni 2018 18:47

Moin!
Frankfurt am Main hat mich erst mal wieder, 34 Monate in Wuppertal sind beendet.
Habe nun auch Zeit für meine HuFu.
Vor dem Winter habe ich die Schwimmerkammer geleert.
Nun wollte ich den Papierbenzinfilter raus werfen und habe einen neuen Benzinschlauch besorgt. Der passte zwar vom Innendurchmesser, war aber von der Wanddicke so dünn, dass er lieber abknickte, als sich über die schwarze Tülle am Benzinhahn schieben zu lassen.
Neuen Benzinschlauch bei Güsi bestellt nebst neuer Schwimmerkammerdichtung.
Güsis Benzinschlauch ist so dickwandig wie der Originale und passt wie die Faust aufs Auge.
Benzinhahn auf, es fliesst und der Vergaser markiert sein Revier. Also Schwimmerkammerdichtung tauschen. Gleiches Ergebnis. Beim Fotografieren sehe ich dann, dass der Sprit aus der Überlaufbohrung kommt.
Schwimmerkammer wieder ab. Das Schwimmernadelventil hat leider so viel Spiel, dass es in einer Stellung verkanten kann und den Schwimmer blockiert.
Habe nun bei Güsi auch einen Vergaserreparaturkit bestellt.
Um das Schwimmernadelventil zu tauschen, muss der Schwimmer raus. Drücke ich die Schwimmerachse mit einem Durchschlag raus? Will nichts kaputt machen, deshalb frage ich lieber vorher.
Herzliche Grüße aus Frankfurt am Main
“Tigerente“ Jörn

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Re: Hallo aus Frankfurt am Main

Beitragvon waldi » 3. Juni 2018 18:51

Das Teil sitzt lose drinne und fällt fast von alleine raus.

Lg. mario
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Re: Hallo aus Frankfurt am Main

Beitragvon Tigerente » 3. Juni 2018 19:32

Danke Mario!
Also einfach rausdrücken.
Im oberen Bild sieht man gut das “Markieren“.
Im unteren Bild sieht man die Stellung, bei der es klemmt.
Um die HuFu wenigstens mal starten zu können, habe ich die kleine Blechzunge, auf der das Schwimmerventil aufliegt, nach oben gebogen. So kommt das Ventil nicht so weit raus und kann nicht verkanten.
Jetzt stimmt der Schwimmerstand nicht mehr, richtig?
Akku ist neu und voll geladen, Sprit läuft, Kerze ist neu und auf 0,6 eingestellt, Zündfunke ist vorhanden. Trotzdem will die HuFu nicht anspringen. Auch nicht mit Anschieben. :(
Weiß jemand Rat?
Grüße “Tigerente“ Jörn
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FFM: HuFu startet nicht

Beitragvon Tigerente » 6. Juni 2018 09:03

Lorchen hat geschrieben: [in: Nach 10 Minuten Warmfahren keine Zündung mehr]
... Ich bin es eigentlich leid, wegen solcher Bagatellgeschichten hier noch was zu schreiben. Sowas muß jeder erstmal selbst prüfen können, und dann geht man in die Tiefe.

Moin!
Das kann ich ja verstehen. Deshalb frage ich ja, ob ich noch etwas prüfen kann. Denn nach meinem Verständnis müsste der Bock anspringen.
- Akkumulator ist neu und voll geladen
- Benzinschlauch neu, transparent und gefüllt
- Schwimmerkammer voll (läuft nicht mehr über)
- Zündkerze neu (0,6 mm eingestellt)
- Zündfunke vorhanden (Zündkerze raus, im Kerzenstecker steckend an Zylinderkühlrippen gehalten, Kickstarter getreten/gedückt -> es funkt)
- Zündkerze war beim Rausschrauben auch nass, also kommt Sprit im Brennraum an
- Anschieben: Zündung an, Choke gezogen, 2. Gang rein, Kupplung gezogen und losgeschoben. Wenn ich dann die Kupplung los lasse, tuckert die HuFu ein bisschen mit. Kein Starten. Ziehe ich die Kupplung wieder ist alles wieder aus.

Hat jemand noch eine Idee?

Herzliche Grüße aus Frankfurt am Main
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Re: FFM: HuFu startet nicht

Beitragvon mariobusch » 6. Juni 2018 09:55

Hallo Jörn.
Ich habe jetzt nich alles gelesen. :oops:
Es klingt aber so als, ob das Kurbelgehäuse voll Sprit ist.
Mach mal die Kerze raus und lass es so ne weile stehen.
Oder du nimmst eine Bohrmaschine und drehst an Lichtmaschinenschraube bei geschlossenem Benzinhahn.
grüße aus Essen
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Re: FFM: HuFu startet nicht

Beitragvon mutschy » 6. Juni 2018 10:45

Hmpf... Der Zündzeitpunkt wurde geprüft? Wenns schnell gehen soll, leg ich abgesoffene Kurbelgehäuse folgendermaßen trocken: Kerze rein, Zündung AUS, Vollgas geben und 15...20x kicken. Direkt danach ein Startversuch: Zündung AN, Gashahn ZU, kicken. Sie sollte dann husten und räuchern, aber kommen.

Gruss

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Re: FFM: HuFu startet nicht

Beitragvon schrauberschorsch » 6. Juni 2018 11:30

mutschy hat geschrieben:Hmpf... Der Zündzeitpunkt wurde geprüft? Wenns schnell gehen soll, leg ich abgesoffene Kurbelgehäuse folgendermaßen trocken: Kerze rein, Zündung AUS, Vollgas geben und 15...20x kicken. Direkt danach ein Startversuch: Zündung AN, Gashahn ZU, kicken. Sie sollte dann husten und räuchern, aber kommen.


Ich würde da lieber die Zündkerze vorher rausschrauben. Es lässt sich dann einfacher durchkicken und da der Kolben aufgrund fehlender Kompression länger "nachläuft" entleert man das Kurbelgehäuse auch schneller. Der Benzinhahn muss geschlossen bleiben. Man kann das Moped aber auch nehmen und bei eingelegtem 2. Gang, geschlossenem Benzinhahn, offenem Luftfilter und abgeschalteter Zündung 200-300m schieben. Danach sollte das Moped wieder anspringen...

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Re: Hallo aus Frankfurt am Main

Beitragvon Spekulazitus » 6. Juni 2018 13:04

Tigerente hat geschrieben:
... habe ich die kleine Blechzunge, auf der das Schwimmerventil aufliegt, nach oben gebogen. So kommt das Ventil nicht so weit raus und kann nicht verkanten.

Jetzt stimmt der Schwimmerstand nicht mehr, richtig?


Warscheinlich. Die Nadel kommt zwar jetzt nicht mehr so weit raus, macht dafür aber zu früh zu. Der Kraftstoffpegel im Vergaser dürfte jetzt zu niedrig sein.
Du hättest stattdessen die Blechzunge an der "Schwimmerachse" nachbiegen müssen, die hinten am Gehäuse aufsetzt.
Hast Du ein Reparaturhandbuch?
Dort ist irgendwo die Schwimmereinstellung genau beschrieben. Das würde ich jetzt als erstes machen.

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Re: Hallo aus Frankfurt am Main

Beitragvon UlliD » 6. Juni 2018 13:14

Spekulazitus hat geschrieben:Dort ist irgendwo die Schwimmereinstellung genau beschrieben. Das würde ich jetzt als erstes machen.

Oder inder Suche hier mal nach "Senfglasmethode suchen... das ist am genauesten :ja: :ja:
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Re: FFM: HuFu startet nicht

Beitragvon Tigerente » 6. Juni 2018 13:37

Moin!
Erst mal vielen Dank für Eure Tipps! :ja:
schrauberschorsch hat geschrieben:...offenem Luftfilter...

Luftfilter hatte ich nicht gecheckt. Da können sich ja Tierchen ein Winternest draus gebaut haben. Hatte ich mal an meiner R65. Selbst erlebt und trotzdem vergessen. Rechter Seitendeckel ab, Kunststoffhaube ab: LuFi st ok. Ist seit 10.10.2015 und 31tkm eingebaut. Also knapp 3 Jahre und rund 3 tkm. Hat der Vorbesitzer schön beschriftet.

In Ermangelung von Strom in meiner Garage habe ich auf mutschys und schrauberschorschs Anleitung zurückgegriffen:
1. Runde à la schrauberschorsch: Kerze raus, Rest wie oben beschrieben. Kerze wieder rein. Benzinhahn auf. Gas zu. Zündung an und getreten. Resultat: Peng Peng Peng. Das klingt doch schon gut. Nochmal getreten: Peng Peng Aus. Drittes Mal gereten: Nichts.

2. Runde à la mutschy mit Kerze drin: Erstes Mal getreten: Peng Peng Peng. Zweites Mal getreten: Peng Peng Aus. Drittes Mal gereten: Nichts.

Aller guten Dinge sind Drei. 3. Runde: Erstes Mal gereten: fünfmal Peng, dann aus. Zweites Mal getreten: Peng Peng Peng ... sie blieb an. Vorsichtig am Gas gedreht. Sie beschleunigt und hängt am Gas. Also waren Eure Vermutungen goldrichtig! Abgesoffen. Vielen lieben Dank nochmals!!!

Man man man. Ihr glaubt nicht, wie glücklich mich das gemacht hat. :mrgreen: Grinse immer noch.

Habe gleich fünfzehn Runden auf dem Garagenhof gedreht. Dann hat sich der vordere Bremsseilzug verabschiedet. Vor der Mauer rettete mich dann die Hinterradbremse, die erstaunlich gut zupackt.
Jetzt bestelle ich bei Güsi Teile nach und widme mich dem Thema Vergaser. Also Schwimmernadelventil und Schwimmerstand. Den Rest will ich nicht verändern, weil ich mich a) (noch) nicht gut genug auskenne und b) die HuFu gut lief.
Herzliche Grüße von einer glücklichen
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Re: FFM: HuFu startet nicht

Beitragvon schrauberschorsch » 6. Juni 2018 16:00

Na siehste, geht doch. Den Rest bekommst Du auch noch hin... :ja:

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Re: FFM: HuFu startet nicht

Beitragvon mutschy » 6. Juni 2018 18:26

Inwiefern hat sich der Bremszug verabschiedet? Isser am Lötnippel rausgeflutscht,oder gar abgerissen? Mir ist der originale seinerzeit elegant Bremsung für Bremsung ausm Nippel gerutscht :shock: Da hat aber einer blöde geguckt, als nach 4...5 Bremsungen an dem Tag NULL Bremswirkung da war :shock: Bin dann nur mit der Hinterradbremse bremsend nach hause geeiert :ja:

Gruss

Mutschy
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Re: FFM: HuFu startet nicht

Beitragvon Tigerente » 6. Juni 2018 20:52

Mutschy, dass kann ich Dir noch nicht genau sagen. Gerissen ist er nicht, aber der Zug bewegt sich nicht - dafür aber der Bremshebel. Zum Schluss bis zum Gasgriff ohne merkliche Verzögerung. Ob aus dem Nippel rausgerutscht oder aufgespleisst kann ich noch nicht sagen. Ich will erst zerlegen, wenn der neue Zug da ist.
Muss noch Christines Freewind TÜVfertig machen sowie Ölwechsel. Und die Freizeit ist endlich...
Herzliche Grüße aus Frankfurt am Main
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P.S. Habe mir schon ein Marmeladenglas Deckeldurchmesser 85 mm besorgt - soll das nicht mehr bei Aldi verfügbare Senfglas ersetzen.

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Re: FFM: HuFu startet nicht

Beitragvon schrauberschorsch » 6. Juni 2018 20:56

Wenn der Zug aus dem Lötnippel gerutscht ist, lässt er sich evtl neu verlöten...

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Re: FFM: HuFu startet nicht

Beitragvon Egon Damm » 6. Juni 2018 22:35

Nicht jeder hat die Fach/Sachkennisse und das erforderliche Werkzeug in der Werkstatt wie du und ich.
Tigernete muss mal dringend zu Ikeja Fahren und Teelichter on gro ordern. Dann hat er auch auch eine difuses
Licht zum beschrauen seiner Emme.

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Re: FFM: HuFu startet nicht

Beitragvon Tigerente » 7. Juni 2018 06:52

schrauberschorsch hat geschrieben:Wenn der Zug aus dem Lötnippel gerutscht ist, lässt er sich evtl neu verlöten...

Wenn der Nippel rausgerutscht ist (wer stellt so minderwertige Verbindungen her?), hebe ich den Zug auf und wir können bei Dir ja mal das Löten probieren. Den Nippel hebe ich auf jeden Fall auf. Du hast bestimmt gutes Licht in der Werkstatt, damit man auch was sieht.
Egon Damm hat geschrieben:... Dann hat er auch auch eine difuses Licht zum beschrauen seiner Emme.

Bei Egons Werkstattbeleuchtung habe ich jetzt meine Zweifel, da er diffuses Kerzenlicht empfiehlt. ;)
Wenn schon diffuses Licht, dann blaues Licht! :mrgreen:
Herzliche Grüße aus Frankfurt am Main
“Tigerente“ Jörn
P.S. Besitze die Aldö LED Akku Werkstattleuchte, macht bisher einen guten Job.

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Re: Hallo aus Frankfurt am Main

Beitragvon Tigerente » 4. September 2018 19:54

Moin!
Es IST DEFINITIV der Wurm drin.
Donnertag hätte ich meinen TÜV-Termin in Speyer gehabt. Und am WE steigt meine Bauchspeicheldrüse aus, seit heute muss ich Insulin spritzen und darf die nächsten DREI Monate kein KFZ führen. :cry:
Und der "Insuliner-Einsteigerkurs" ist in den nächsten sechs Wochen immer Donnerstags - und der TÜV-Kollege ist nur donnerstags in Speyer. :cry:
Ratlose Grüße aus Frankfurt am Main
"Tigerente" Jörn

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Re: Hallo aus Frankfurt am Main

Beitragvon Tigerente » 27. September 2018 07:41

Moin!
Der Kurs fällt heute aus wegen Abrechnung zum Quartalsende.
Deshalb können wir zum TÜV nach Ludwigshafen (anstelle Speyer) fahren. Drückt mir die Daumen.
Herzliche Grüße aus Frankfurt am Main
"Tigerente" Jörn

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Re: Frankfurt a.M. Anmeldung vollzogen

Beitragvon Tigerente » 29. September 2018 18:04

Moin!
Es hat geklappt. :wohoo:
Am Donnerstag um 09:00 Uhr sind meine BEVA und ich mit Anhänger und aufgeschnallter HuFu Richtung Ludwigshafen gestartet. Ersatztreffpunkt anstelle Speyer.
Um 11:00 Uhr sollten wir in der Achtmorgenstraße 5 sein und uns dort mit dem TÜV-Prüfer treffen.
Nach zwei Ehrenrunden in Mannheim waren wir pünktlich um 10:45 Uhr am Treffpunkt. Weil noch Zeit war, haben wir schon einmal die HuFu abgeladen.
2018-09-27_11-11-47 - Kopie.jpg

Der Prüfer kam dann etwas nach 11 Uhr, weil der vorhergehende Termin an anderem Ort leider länger gedauert hat.
Kein Thema, zumal die Sonne kaiserlich schien, Kaffee gab es auch. Und WCs. Und ein Imbisswagen fuhr zur Mittagszeit auch noch vor. Überleben gesichert. :ja:
Der Prüfer hat sich dann die TS angeschaut, FIN, Felgenbezeichnungen und das ganze Mopped fotografiert und Notizen gemacht.
Ob ich Unterlagen dabei hätte? Hatte ich. Er war ganz aus dem Häuschen, als er verstand, dass die HuFu bereits eine bundesrepublikanische Anmeldung hatte. Er war von einer Vollabnahme ohne DDR-Papiere ausgegangen.
Die Proberunde samt Bremsprüfung bin ich gefahren. Habe dabei geblinkt, geleuchtet (meine HuFu hat die Tageslichtschaltung vom Vorbesitzer installiert bekommen) und gehupt.
Danach verschwand er mit seinem Köfferchen und meiner Zulassungsbescheinigung Teil I Richtung TÜV-Gebäude und wollte eine Steckdose für sein Laptop suchen gehen.
Wir haben die Zeit genutzt und die HuFu wieder aufgeladen, abgespannt und die Spanngurte "hübsch" aufgerödelt.
Ein Anruf kam noch dazwischen, es war der Prüfer, er wollte nur wissen ob ich bar bezahle oder eine Rechnung bekommen möchte. Barzahlung war meine Option.
Am Anhänger überreichte er mir dann das dreiseitige Gutachten, die Rechnung und die Zulassungsbescheinigung Teil I. Ich überreichte ihm im Gegenzug 69 EUR.
Der Prüfer erklärte mir seine Anmerkungen, die die Zulassungsstelle übernehmen solle.
2018-09-27_14-58-14 - Kopie.jpg

Noch ein bisschen Smaltalk und wir verabschiedeten uns und verließen in verschieden Richtungen das TÜV-Gelände.
Auf einem BAB-Rastplatz machten wir kurz Pause. Check der Spanngurte.
2018-09-27_12-53-14 - Kopie.jpg

Während der Fahrt hatten wir die HuFu stets im Blick. :biggrin:
2018-09-27_12-23-05.jpg

Zu Hause angekommen haben wir die Spanngurte entspannt und den Anhänger samt Huckepack-HuFu in der Garage 1 geparkt. Ich habe noch das wertvolle Gutachten eingescannt, und wir sind zur Zulassungsstelle gestartet, die donnerstags bis 18 Uhr geöffnet hat.
14:20 Uhr in die Schlange gestellt, 14:51 Uhr hatte ich die notwendige Wartemarke in Händen.
2018-09-27_14-57-10_Kopie.jpg

Nach langer Wartezeit (53 Zulassungen, noch mehr Führerscheine und diverse Technik-Fälle waren vor uns) kamen wir dann endlich dran. Der Kollege am Schalter 10 bearbeitete flott die Zulassungsbescheinigung Teil II. Und schickte mich zur Kasse und anschließend zum Schilderdienst.
Ich fragte ihn dann, ob er alle Bemerkungen des TÜV-Prüfers übernommen hätte, oder nur teilweise.
Bemerkungen? Die hatte er gar nicht gesehen und staunte nicht schlecht, was da alles stand. Ok, ich solle trotzdem schon mal losziehen, er übernehme dann noch die Bemerkungen. Mit einer Plastikkarte in der Hand (enthält die Daten für den Kassenautomaten) ging es los.
Am Automaten, ähnlich wie bei IKEA wenn man etwas umtauscht, ging es flott. Plastikkarte rein, EC Karte rein, Pin eingeben, drei Quittungszettel bekommen und fertig.
Beim Schilderdienst beharrte ich dann auf einem Leichtkraftradkennzeichen, weil auf dem Formular nur Oldtimerkennzeichen angekreuzt war.
Dem Schilderpräger war das gleich, er bot mir nur anstelle der 255 mm eine Breite von 240 mm an. Klaro nehme ich auch die kleinere Breite. :bindafür:
Ob ich wüsste, wo die Löcher hinkämen? Wusste ich dank des auf iBäääh ersteigerten Kennzeichens. Also stanzte er noch 4 Löchlein ins neue Blech. Vor dem Stanzen bezahlte ich noch bei seinem Kompagnon 16,50 EUR. So ein DDR-Kennzeichen hatte er noch nie gesehen.

Zurück an den Schalter, der die Siegel klebt und die Papiere ausgibt. Der dortige Kollege klebte das Siegel der Stadt Frankfurt am Main und die TÜV-Plakette auf das Kennzeichen und suchte dann meine Unterlagen. Nichts. Noch nicht da. Ein Telefonanruf. Nichts. Er zog dann selbst los und kam mit der Info wieder, dass wir nochmal zum Schalter 10 kommen sollten.
Irgendwie schwante mir nichts Gutes.
Zurück am Schalter 10 klärte uns der dortige Kollege auf, dass sich ja die Schlüsselnummer geändert hätte. Daraufhin müsse er eine neue Zulassungsbescheinigung Teil II ausstellen. Und das würde dauern. Und es dauerte. Endlich quietschte der Nadeldrucker los. Der Kollege hielt dann beide Zulassungsbescheinigungen Teil II übereinander und Richtung Deckenleuchte. Er verglich wohl alt gegen neu. Interessante Methode.
17:23 Uhr war er endlich fertig mit vergleichen. Ich musste noch zwei Formulare unterschreiben (eines für die alte, das andere für die neue Zulassungsbescheinigung Teil II). Dann gab's von ihm die Papiere.
Hurra!!!
2018-09-28_06-39-32 - Kopie.jpg

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Re: Frankfurt a.M. Anmeldung vollzogen

Beitragvon Klaus P. » 29. September 2018 19:02

3 Std. in der Zulassungsstelle, na sevus.
Wann kommen die endlich auf den Trichter nach Zeit abzurechnen oder den Trab zu beschleunigen.
Was mich aber mehr interessiert, warum muß man für den TÜV nach Spayer o, Ludwigshafen ?

Gruß Klaus

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Re: Frankfurt a.M. Anmeldung vollzogen

Beitragvon vergasernadel » 29. September 2018 19:07

Tolle TS des letzten Baujahres aus dem Kreis Perleberg bei Schwerin.

-- Hinzugefügt: 29. September 2018 19:13 --

Das schöne Kennzeichen natürlich nur.

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Re: Frankfurt a.M. Anmeldung vollzogen

Beitragvon Mainzer » 29. September 2018 19:53

Glückwunsch!
Aber mach noch unbedingt eine Verstärkungsplatte unter das Kennzeichen, sonst hast du nicht lange Freude dran.
Grüße aus Schwabsburg, Nils
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Re: Frankfurt a.M. Anmeldung vollzogen

Beitragvon Tigerente » 29. September 2018 20:33

Moin!
Das Kennzeichen BN 17-89 hat mit der HuFu-Vergangenheit nichts zu tun.
Ich hatte es für die Frankfurter Zulassungsbehörde bei ibääh ersteigert. Weil die dortigen Technikkollegen ja meinten, ich hätte meine HuFu modifiziert, weil das westdeutsche Kuchenblech nicht dranpasst.

Unter dem Kennzeichen ist eine rautenförmige Stahlplatte. Die scheint original zu sein. Reicht die aus?
Grüße "Tigerente" Jörn

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Re: Frankfurt a.M. Anmeldung vollzogen

Beitragvon vergasernadel » 29. September 2018 20:48

Sollte reichen, aber eine um die Sicke kleinere 2mm Edelstahlplatte, 4x verschraubt, ist wahrscheinlich sicherer. So mach ich es.

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Re: Frankfurt a.M. Anmeldung vollzogen

Beitragvon ea2873 » 29. September 2018 21:07

warum eigentlich H-Kennzeichen, ist doch teurer als "normal" ?

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Re: Frankfurt a.M. Anmeldung vollzogen

Beitragvon Basti1824 » 29. September 2018 21:46

Glückwunsch zur neuen TS, sehr schönes Fahrzeug. :)

Am Montag wurde mir bei unsere Zulassungsstelle in Werder erklärt, damit sich der "Kunde" die Nummerschild größe selber aussuchen kann ??? Weil ich bei meiner RT auch so ein Kleines Brauchte, dass sei kein Problem antwortete sie. An meiner TS habe ich aber auch ein Kuchenblech, da wurde wieder etwas anderes erzählt. Komischerweise ist die originale Kennzeichenhalterung aber passend zum Kuchenblech? sieht schlimm aus ^^

Mit der TS wirst du vermutlich viel Freude haben, fährt sich absolut spitze. Hatte am Anfang Probleme mit der Zündung, dank Vape nun absolut Altagstauglich.


Viel spaß mit deinem neuen Gefährt :)


EDIT: Diese MZ Schrift an der seite ist aber nicht Original oder ? Müsste dort nicht in anderer Schrift TS150 stehen ?

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Re: Frankfurt a.M. Anmeldung vollzogen

Beitragvon Tigerente » 29. September 2018 23:37

Klaus P. hat geschrieben:... Was mich aber mehr interessiert, warum muß man für den TÜV nach Speyer o. Ludwigshafen ?
Gruß Klaus

Weil dort ein TÜV-Prüfer arbeitet, der Motorräder wohlwollend und mit GMV begutachtet. Und so auch das Leichtkraftradkennzeichen aufgeschrieben hat. TÜV Frankfurt hat abgelehnt, GTÜ Kriftel hat abgelehnt, GTÜ Mainz hat abgelehnt, der "TÜV" vom Gabor hat abgelehnt ...
vergasernadel hat geschrieben:Sollte reichen, aber eine um die Sicke kleinere 2mm Edelstahlplatte, 4x verschraubt, ist wahrscheinlich sicherer. So mach ich es.

Guter Tipp. Dann besorge ich mir ein passendes 2 mm dickes VA-Blech und klebe mit Silikon das Kennzeichen drauf.
ea2873 hat geschrieben:warum eigentlich H-Kennzeichen, ist doch teurer als "normal" ?

Entscheidung vom RP Darmstadt.
Entweder Kuchenblech (Steuer 11 EUR) oder §23 Oldtimergutachten inkl. Oldtimerzulassung (Steuer 46 EUR). Wobei das letzte Wort die Zulassungsstelle hätte, ob wirklich ein Leichtkraftradkennzeichen genommen werden dürfe. Frankfurt halt. In anderen Städten hätte eine einmalige Ausnahmegehmigung für rund 11 EUR gereicht...
Basti1824 hat geschrieben:... EDIT: Diese MZ Schrift an der seite ist aber nicht Original oder ? Müsste dort nicht in anderer Schrift TS150 stehen ?

Keine Ahnung, was MZ 1985 serienmäßig auf die Seitendeckel geklebt hat. Ich habe sie so übernommen.
Grüße “Tigerente“ Jörn

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Re: Frankfurt a.M. Anmeldung vollzogen

Beitragvon mutschy » 30. September 2018 08:32

Dann mal viel Spass mit der kleinen :ja:

Gruss

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Re: Frankfurt a.M. Anmeldung vollzogen

Beitragvon Klaus P. » 30. September 2018 09:57

Tigerente hat geschrieben:
Klaus P. hat geschrieben:... Was mich aber mehr interessiert, warum muß man für den TÜV nach Speyer o. Ludwigshafen ?
Gruß Klaus

Weil dort ein TÜV-Prüfer arbeitet, der Motorräder wohlwollend und mit GMV begutachtet. Und so auch das Leichtkraftradkennzeichen aufgeschrieben hat. TÜV Frankfurt hat abgelehnt, GTÜ Kriftel hat abgelehnt, GTÜ Mainz hat abgelehnt, der "TÜV" vom Gabor hat abgelehnt ...

Grüße “Tigerente“ Jörn


Hat aber m. M. n. nichts mit dem TÜV und Co zu tun.
Ob das heute auch noch so ist k. A ,
im Kreis SI gab es nur das Kuchenblech, in den unmittelbaren Nachbarkreisen HSK,OE, AK, WW und LDK war das kleine Kennzeichen möglich.
Da gab es sogar mal einen Artikel in der SZ-Zeitung drüber, der Leiter STVA SI konnte das scheinbar so entscheiden.
Wenn du es aber unbedingt haben wolltest und der Order per Mufti nachkamst kostete das ca.100 €,
für a) Wunschkennzeichen (ca.25 €) und b) Ausnahmegenehmigung nach § ? zusammen.

Gruß Klaus

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Re: Frankfurt a.M. Anmeldung vollzogen

Beitragvon vergasernadel » 30. September 2018 10:47

Bei TS für DDR stand auf Seitendeckeln nichts drauf. Bei Neckermann stand TS 125 drauf. Bei TS 150 vielleicht auch. Das habe ich noch nicht erforscht. Bei uns in Sachsen bekommt man kleines Kennzeichen , wenn
Dekra (in Sachsen für Vollabnahme zuständig) das kleine Kennzeichen einträgt. Dann können zassungsstellen nicht anders. Die Gesetzlichkeit kenne ich nicht. Komisch, dass überall anders gehandhabt wird.

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Re: Frankfurt a.M. Anmeldung vollzogen

Beitragvon Tigerente » 6. November 2018 03:24

Juchuuu, darf jetzt wieder Auto und Motorrad fahren, Diabetologe hat grünes Licht gegeben.
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Re: Frankfurt a.M. Anmeldung vollzogen

Beitragvon UlliD » 6. November 2018 06:44

Daumendrück dass es so bleibt.
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Re: Hallo aus Frankfurt am Main

Beitragvon y5bc » 6. November 2018 07:00

Tigerente hat geschrieben: Und am WE steigt meine Bauchspeicheldrüse aus, seit heute muss ich Insulin spritzen und darf die nächsten DREI Monate kein KFZ führen.


das brauchte ich nicht. ich konnte/durfte fahren.
Bei mir ist sie zwei tage vorm urlaub in Übersee ausgestiegen. d.h. crashkurs innerhalb von zwei Abenden. freiwillige Schulngen habe ich dann im Anschluß gemacht. die waren aber kein pflichtprogramm. ich denke aber, sie waren voraussetzungen für den scanner den ich jetzt bekommen habe. so brauche ich nicht mehr messen und diese ewige fingerpickserei hat ein ende. einfach am oberarm scannen und man hat die werte.
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Re: Frankfurt a.M. Anmeldung vollzogen

Beitragvon UlliD » 6. November 2018 07:20

Ja, das Ding ist was feines, hab ich jetzt auch im Oberarm stecken.. :ja:
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Frankfurt a.M. Angriff von oben

Beitragvon Tigerente » 10. März 2019 19:20

Moin!
Jetzt war ich drei Tage im Wald und habe insgesamt knapp 6,5 fm in 33er Scheiten zu Hause liegen. Trotz Sturmböen und Wind ist dabei nichts passiert.
Gestern parke ich neben dem Parkhaus, in dem neuerdings Anhänger, HuFu und Ente stehen, und baue in Ente und HuFu die geladenen “Batterien“ wieder ein. Als ich wieder zum KIA komme, liegen Äste auf der Straße und mein Dachholm (verlängerte A-Säule) hat eine Beule.
Im Wald nix und in der Stadt Frankfurt am Main dann so etwas. Es ist zum Heulen.
Traurige Grüße aus Frankfurt am Main
“Tigerente“ Jörn

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Re: Frankfurt a.M. Bowdenzug kürzen

Beitragvon Tigerente » 5. Mai 2019 16:55

Moin!
Mittlerweile war ich mit der HuFu auf dem Feldberg, unserem Hausberg.
Die Anfahrt hat länger als früher gedauert, aber das Fahrgefühl ist ganz anders. Wesentlich entspannter. Da ich mit der HuFu eh keine Rennen gewinnen kann, genieße ich die Aussicht und bekomme mehr von der Umgebung mit.
Mit der Tiger bin ich halt flotter hochgefahren und habe mit der Enduro so manche “Schlacht“ geschlagen. Da ist der Blick aber ausschließlich auf der Gasse gewesen.
Da ich ohne Gepäckträger kein Schloss mitnehmen kann, habe ich gestern den bei O2R erworbenen Gepäckträger montiert. Egal was ich mache, die Sitzbank hat Kontakt zum Querrohr, das Querrohr sitzt auf dem Heckblech auf. Schade. Das gibt Rost und malade Sitzbank.
Habe die Sitzbank mal spasseshalber verkehrt herum aufgesetzt. Den schmalen Teil vorne und das breite gerade Endstück nach hinten. Schaut besser aus. Warum hat MZ die Sitzbank nach hinten verjüngt?
Den BVF-Vergaser habe ich ausgebaut und den Bing angebaut. Fehlen nur noch die Bowdenzüge und die Anbindung an den Luftfilter.
Ein Bowdenzug müsste passen, der andere müsste gekürzt werden. Ihr nehmt einen Dremel. Aber wie bekomme ich die verpresste oder zumindest gekörnte Endkappe wieder fest? Wie macht Ihr das?
Herzliche Grüße aus Frankfurt am Main
“Tigerente“ Jörn

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Re: Frankfurt a.M. Bowdenzug kürzen

Beitragvon Mainzer » 5. Mai 2019 17:12

Das kann man mit ner Zange verpressen. Wenn da es provisorisch machen kannst, ich kann dir die Knipex-Bowdenzugzange mitbringen, die hat dafür extra ein Gesenk.
Grüße aus Schwabsburg, Nils
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Re: Frankfurt a.M. Bowdenzug kürzen

Beitragvon mutschy » 5. Mai 2019 17:18

Du musst die Hülle nur kürzen, aber nicht die Seele erwischen. Ich knibbel den Kunststoff ab, drehe die Spirale soweit auf, wie es sein soll und knipse dann das aufgedröselte Ende mitm Seitenschneider ab. Kappe wieder drauf und mit zwei, Körnerschlägen sichern - fertig. Damit lässt sich die Länge problemlos verändern. Soll die Seele "kürzer" werden, kann man mit ner alten Stellschraube improvisieren. Hatte ich jahrelang infolge falscher Zuglänge (24N1 vs 24N2) an der Hufu :ja: Um das Konstrukt ein Stück Schrumpfschlauch und fertig.

Gruss

Mutschy
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Re: Frankfurt a.M. Bowdenzug kürzen

Beitragvon Tigerente » 11. Mai 2019 11:25

Danke für die Tipps! :ja:

Trotzdem stellt sich gerade eine Frage.
Der Innenzug/die Innenseele des verbauten Gaszuges ist länger als die des neuen "Gaszuges für Hochlenker":
20190511_114900 - Kopie.jpg

20190511_114905 - Kopie.jpg


Heißt das nun, dass ich den Außenmantel nicht 10 mm kürzen muss, sondern 20 mm?
Weil ja bei Verwendung vom Bing-Vergaser die Hüllen von Gas- und Chokezug 10 mm gekürzt werden sollen.

Das ist der neue Zug für den Hochlenker. Er ist ein Stück länger als der verbaute Zug:
20190511_114920 - Kopie.jpg

20190511_114925 - Kopie.jpg

Ist der kürzere Zug für den Flachlenker und passt trotzdem an den Hochlenker, oder ist der neue "Gaszug für Hochlenker" zu lang?

Neuer "Gaszug für Hochlenker":
Mantellänge 892 mm
Zuglänge über alles 997 mm
Zuglänge zwischen den Endstücken 986 mm

Verbauter Gaszug:
Mantellänge 833 mm
Zuglänge über alles 948 mm
Zuglänge zwischen den Endstücken 936 mm

Alles mit Zollstock/Gliedermaßstab gemessen, also nicht zu genau. ;)

Herzliche Grüße aus Frankfurt am Main
"Tigerente" Jörn

… den der Regen nervt, weil er nur draußen Schrauben kann...
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Re: Frankfurt a.M. Bowdenzug kürzen

Beitragvon schrauberschorsch » 11. Mai 2019 12:33

Das Problem hatte ich bei der RT auch und ich habe es Frickeln am Zug gelöst.

Im Fahrradgeschäft gibt es für die alten Seitenzugbremsen die Stellschrauben zum Einstellen der Zugspannung. Ich habe eine besonders lange Stellschraube gekauft (könnte auch aus dem Schaltungsbereich sein) und habe die oben in die Kappe des Vergasers geschraubt. Die vergaserseitige Plombe des Zugs hat durch die Stellschraube gepasst...vielleicht geht das bei der TS 150 auch...

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Re: Frankfurt a.M. Bowdenzug kürzen

Beitragvon Tigerente » 11. Mai 2019 13:00

Moin!
Das ist auch noch eine Möglichkeit. Fahrradgeschäft habe ich um die Ecke (Kriegelstein).

Bei Chokezug ist es auch irgendwie komisch, könnte aber passen.

Chokezug verbaut:
Mantellänge 910 mm
Zuglänge über alles 972 mm
Zuglänge zwischen den Endstücken 961 mm

Chokezug neu für Hochlenker und BING:
Mantellänge 900 mm
Zuglänge über alles 989 mm
Zuglänge zwischen den Endstücken 976 mm

Ich lauf mal zum Kriegelstein, vielleicht hat der was für mich.

Herzliche Grüße aus Frankfurt am Main
"Tigerente" Jörn

Nö. Heute habe ich Pech:
20190511_141541_Kopie.jpg
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Re: Frankfurt a.M. Bowdenzug kürzen

Beitragvon schrauberschorsch » 11. Mai 2019 14:46

Musst du den Zug bis zum Forumstreffen eingebaut haben?

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Re: Frankfurt a.M. Bowdenzug kürzen

Beitragvon Tigerente » 11. Mai 2019 19:47

Moin!
Habe die Gaszughülle um 20 mm gekürzt und den Zug verbaut. Er ist zu lang, aber für den TÜV sollte es gehen.
Grüße “Tigerente“ Jörn

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Re: Frankfurt a.M. Frage zu Bowdenzuglängen

Beitragvon Tigerente » 29. Dezember 2019 00:06

Moin!
Habe die HuFu heute bei strahlendem Sonnenschein ins Winterquartier gefahren. War nur zu kalt unterm Helm, muss meine Sturmhaube suchen.
Hat wieder riesig Spass gemacht, die Kleine.
Trotz längerer Standzeit (Regenwetter ohne Ende) kam sie beim ersten Kick. Und um die Kurve flitzen macht ja sowas von Spass.
Habe den Umstieg von der Tiger nicht bereut. :mrgreen:
Herzliche Grüße aus Frankfurt am Main
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Re: Frankfurt a.M. Frage zu Bowdenzuglängen

Beitragvon Dreizehn » 29. Dezember 2019 10:04

Freut mich das du den Umstieg nicht bereut hast! :)
Geht mir genauso.
Dein weiter oben beschriebenes chillig rum fahren und die Gegend anschauen kenne ich Dank meiner Hufu sehr gut. Motorrad fahren zum genießen.

Auch wenn es an der TS öfter etwas zu machen gibt als an modernen Maschinen. Zumindest bei mir ist das so.
Das gehört aber dazu, und macht Spaß.

Im Frühling geht's dann wieder los.
Wobei der Winter gern auch ganz ausfallen dürfte für mich...

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Schwalbe KR51/2 Bj 1982
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