Was wurde denn hier gekreuzt? ES150-Zündung

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Re: Was wurde denn hier gekreuzt? ES150-Zündung

Beitragvon Christof » 7. November 2018 20:46

GMG_25 hat geschrieben:
otmar hat geschrieben:Da man alle MZ-Unterbrecher auf 0,3mm einstellt


Habe ich nicht schon anderes gelesen hier im Forum?!?


0,3 mm + 0,1mm :mrgreen:
Grüße

Christof

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Re: Was wurde denn hier gekreuzt? ES150-Zündung

Beitragvon otmar » 7. November 2018 20:50

GMG_25 hat geschrieben:Ob - und wenn, in welchem Umfang -, deine Vermutung zutifft, dass jeder Nocken der mechanisch da irgendwie hineinpasst die Maschine auch zum Arbeiten bringt, das herauszubekommen hat Feuereisen diese Initiative vorgeschlagen. Ich halte das für sinnvoll, denn bis wir nicht eine gewisse Datenbasis haben, bleiben allenfalls Vermutungen.


Ich denke die Nocken sind weniger das Problem. Schwierig wird es mit nicht zum Polgehäuse passender Unterbrechergrundplatte sowie bei Deiner.

GMG_25 hat geschrieben:Wirklich:
otmar hat geschrieben:Da man alle MZ-Unterbrecher auf 0,3mm einstellt

Habe ich nicht schon anderes gelesen hier im Forum?!?


Laut MZ-Unterlagen ja. Der ZZP ist bei den kleinen Modellen früher. Am Ende läuft der Motor aber auch mit 0,4mm Kontakabstand. Wenn die Bauteile und Kabalverbindungen in Ordnung sind lässt die Zündanlage relativ viel Spielraum. Ich kenne Leute die stellten sowas alles komplett ohne Messwerkzeug ein und hatten super laufende Kisten.
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Re: Was wurde denn hier gekreuzt? ES150-Zündung

Beitragvon GMG_25 » 7. November 2018 21:17

Ja, Ottmar,
habe ich auch schon kennengelernt: mit rudimentärem Werkzeug und was man so am Straßenrand findet einen Motor wieder zum Laufen gebracht. Es gibt so Leute, die haben es einfach.
Und, seien wir ehrlich, jeder von uns hat auch schon mal eine Karre Wiederbelebt, ohne seinerzeit genau zu wissen wie das geschehen konnte.

Darum geht es aber garnicht
1. anlässlich meiner Problematik kam nunmal die grundsätzliche Fragestellung auf, was es mit den verschiedenen Unterbrechernocken bei MZ auf sich hat - ich finde das herauszufinden kann sich lohnen
2. man kann die Hosen "auf Kante" nähen, dann hat man erstmal was übern Hintern, oder man versucht jede Komponente in ihrer Ideal-Zone zu betreiben, dann hat das Gesamtsystem ggf. die Toleranz das Weglaufen eines Bauteils zu kompensieren - das strebe ich eigentlich im Rahmen des Sinnvollen immer an

Übrigens: so wie das mit meiner Unterbrecherplatte war, geht es natürlich nicht, da sind wir uns klar einig ... irgendwie kam aber der Nocken ins Spiel und nun versuchen wir darüber etwas herauszubekommen, ohne natürlich das zugrunde liegende Problem zu vergessen.

Gruß
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Re: Was wurde denn hier gekreuzt? ES150-Zündung

Beitragvon Feuereisen » 10. November 2018 23:59

driver_2 hat geschrieben:Wäre es nicht einfacher den Nocken zusammen mit einem Lineal oder ähnlichen einzuscannen?

Nützt wenig - es geht ja um die Nockenkurve.
Zur Geschichte mit der "Gradscheibe" - Prinzipiell nicht schlecht allerdings müsste der "Stift" saugend in der Bohrung sitzen.
Da haben wir schon das erste Problem... es gibt 2 verschiedene Bohrungsgrößen.

Zweites Problem - ich habe die Scheibe mal ausgedruckt und komme nie und Nimmer auf 40 mm und von irgendwelchem Skalieren des Druckers hab ich sowas von keinem Plan.... Das könnte anderen genauso gehen.
Vielleicht einfach die inneren Kreise der Scheibe mal mit nem Radius versehen - dann kann man die Scheibe ganz nach alter Schule mit dem Zirkel auf das Papier bringen.

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Re: Was wurde denn hier gekreuzt? ES150-Zündung

Beitragvon GMG_25 » 11. November 2018 06:39

Moin Feuereisen,
Feuereisen hat geschrieben:allerdings müsste der "Stift" saugend in der Bohrung sitzen

stimmt absolut. Da man eine "eirige" Form abbilden will, darf da nix eiern.
Feuereisen hat geschrieben:es gibt 2 verschiedene Bohrungsgrößen

Bin schon 'drauf gestoßen, mit Toleranz und Abnutzung sind es sogar mehr ...


Der Reihe nach:
In dieser Woche kamen Teile an, mit deren Hilfe das Moped wieder ans Laufen kommen und die Nocken-Sache besser beleuchtet werden sollte.

Gebrauchte - aber passende :!: - Verstellplatte, gebrauchten Nocken, neuen Kontakt und neuen Kondensator montiert, Zündung (vor-)eingestellt (was jetzt plötzlich ganz einfach war), Choke, zweimal getreten und ... Moped rennt. :mrgreen: Und wie wir uns einbilden, besser denn je - solange wir sie haben.

Mittlerweile habe ich drei Nocken hier, die im Vergleich so aussehen (Kennzeichnung v.li.n.re. ES/0, Fe für Feuereisen, RT/3)
Vergleich_Nocken_ES0_Feiereisen_RT3_Bilder_20181109.jpg

Die "ES/0"-Nocke - woher die auch immer stammen mag - fällt ziemlich aus dem Rahmen, die beiden anderen lassen sich gut vergleichen.
Die Spuren auf der "ES0" lassen sich deutlich spüren, diejenigen auf der "RT3" garnicht, womöglich bekommt man die mit Alkohol sogar noch ab. Die "RT3" steckte in einer LiMa mit Pertinax-Stößel am Kontakt, die Spur hat exakt dessen Breite und ist auch nur auf der Erhöhung des Nockens zu sehen, nicht im "Tal" - Kontaktabstand war wohl gut eingestellt.

Die Schablone für die Nockenform ist geändert, Maßstab nun 30mm und nicht mehr so wichtig, feinere Linien, Gradeinteilung, ... die gibt es hier als PDF und hier als JPG.
Da man den Nocken quasi verkehrt herum aufsteckt und dann vom Motor her gesehen betrachtet, ist die Dreh-Richtung links herum gekennzeichnet, während die Gradeinteilung rechts herum läuft.

Drei absolute Maße werden mit dem Messschieber am Nocken genommen: von der 0°- zur 180°-Position, von der 90°- zur 270°-Position (dadurch sind die Werte der Radien nicht mehr so wichtig) und der Bohrungsdurchmesser.

Im Vergleich:
Vergleich_Nocken_ES0_Feiereisen_RT3_Diagramm_20181109.jpg

Alle drei Nocken haben ihren definierten Anstieg zwischen ~0° und ~60°, verweilen dort mit geöffnetem Kontakt und schließen ab ~180° langsam wieder.
Der "ES0" fehlen glatte 2 Zehntel im Maximum, was trotz der Spuren aber nicht alles Verschleiß sein kann.
Für die "Aufladung" der Spule stehen abhängig vom eingestellten Kontaktabstand etwa 60-90° zur Verfügung, was ein guter Kompromis zwischen ausreichend Zeit und geringer Erwärmung zu sein scheint.

:!: Die Gradzahlen haben noch nichts mit der Position von OT und UT der Kurbelwelle zu tun: ich wollte die Passkerbe in der 6-Uhr-Position haben und habe die 0° an die Stelle des Minimums des ersten vermessenen Nockens gestellt. Bei der sinnvoll erscheinenden 30°-Einteilung landet die Passkerbe dadurch auf 210°.
Wenn mir jemand die genaue Position der Passkerbe in Bezug auf OT mitteilt, kann ich dies ändern, wenn sinnvoll. :!:

Es blieb bei der Basis aus einem Abfallbrettchen mit einem geraden 7,5mm Loch darin.
Feuereisen hat geschrieben:allerdings müsste der "Stift" saugend in der Bohrung sitzen

Die Schwierigkeit der unterschiedlichen Bohrungen habe ich gelöst, indem ich den verwendeten Stift des großen schwedischen Möbelhauses passend mit Tesafilm umwickelt habe. Beim Nocken "Fe" passte der Stift von Haus aus saugend, bei den anderen war etwas bzw. etwas mehr Tesa nötig. Ich hatte gerade soviele Stifte wie Nocken, kommen Nocken hinzu, kaufe ich mir wieder ein Regal :lach:

Wenn gewünscht kann ich Hilfestellung geben, wenn jemand Schwierigkeiten mit dem Skalieren des Druckers hat und Bedarf sieht.

Freue mich auf konstruktive Anregungen.

Schönen Sonntag,
Gruß
Carsten
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Re: Was wurde denn hier gekreuzt? ES150-Zündung

Beitragvon Feuereisen » 12. November 2018 01:11

Nach Deinen Messungen würde ich sagen der Nocken von mir ist auch einer von der RT bzw. frühe ES. Die Nockenformen sind ja fast identisch - würde behaupten das die Abweichungen Produktionsstreuung oder Abnutzung zuzuschreiben sind.

Man sieht aber den anders geformten Nockenfuss. Das stützt meine Annahme das die Produktionstechnik im Laufe der Zeit verändert wurde. Bei den ersten Modellen wurde der Nockenfuss abgestuft /Kleiner gedreht mit einem Einstich abgesetzt und danach die dadurch größere Nockenlauffläche mittels außermittigem Spannen geschliffen oder gedreht.

Bei der späteren Variante wurde der Nocken auf ein einheitlich durchgehendes Maß gedreht mit einem Einstich versehen und danch mittels außermittigem Spannen geschliffen bzw. überdreht. Da hat man sich einfach einen Arbeitsgang gespart.

Bei den Nocken der Einheitslima hat man dann noch den Einstich eingespart und den gesamten Nocken außermittig (so wie den für die 250er) bearbeitet.
Um dann eine einfache Unterscheidung der beiden Nocken (150 vs 250) zu gewährleisten hat man die für die 150er mit Vertiefung auf der Stirnfläche versehen.

Ich vermute mal er hat für die 150 er die selbe Nockenkurve wie die Vorgängermodelle so das es nur Kurvenunterschiede zwische 150er und 250 er gibt.

Interessant zu wissen wäre ab wann die Einheitslima Einzug gehalten hat (vermutlich 1973, davor gab es ja bei der 250er noch Zündverstellung)), vielleicht findet sich ja dazu was in den Änderungsmitteilungen.

Noch mal zu Deiner Skalierung - ich kann sie immer noch nicht technisch zeichnen weil mir die Radien der Kreise fehlen. :wink:

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Re: Was wurde denn hier gekreuzt? ES150-Zündung

Beitragvon GMG_25 » 13. November 2018 11:30

Moin Feuereisen,
Feuereisen hat geschrieben:ich kann sie immer noch nicht technisch zeichnen weil mir die Radien der Kreise fehlen.

Da kann ich dir jetzt gerade nicht folgen. Erklär mir bitte die Frage :cry: Danke! :P

Gruß
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Re: Was wurde denn hier gekreuzt? ES150-Zündung

Beitragvon otmar » 13. November 2018 15:38

Habe mal in den Mitteilungen geschaut.

1965 werden die Flachsteckanschlüsse eingeführt:

125/150 aus LIMA 8016.4 wird 8016.4/1
175/250 aus LIMA 8016.5 wird 8016.5/1

=>
.4 = ES 125/150
.5 = ES 175/250/300

-------------------
1970 entfällt die Fliehkraftverstellung bei der 175/250
Aus LIMA 8016.5/2 wird 8016.4/21 (mglw. sollte es 8016.4/2 heissen?)

Es sieht also so aus als wenn zeitgleich mit Entfall der Fliehkraftverstellung die großen und kleinen Modelle die gleiche Lichtmaschine hatten Die Mitteilung ist vom September 1970.
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Re: Was wurde denn hier gekreuzt? ES150-Zündung

Beitragvon GMG_25 » 13. November 2018 17:59

Moin Otmar,
prima!

Aber [pingelig ein] ist es damit lediglich "die gleiche Lichtmaschine" oder schon das Teil mit dem Namen "Einheitslichtmaschine", meine den Begriff erst auf Zeitpunkte danach bezogen gelesen zu haben [\pingelig aus]?

Muss/kann man davon augehen, dass ab Wegfall der Fliehkraftverstellung die Nocken für die großen ES geändert wurden?

Ab hier also auch zur Unterscheidung - wie Feuereisen vorgeschlagen hat - der "kleinen" Nocken die Eindrehung? Wenn sich das bestätigt, waren die "kleinen" Nocken danach - außer der Eindrehung - ident mit denen davor oder wurde die Charakteristik ebenfalls geändert?

Gibt es weitere bekannte Änderungen die in diesen Zeitraum fallen?

Spannend!

Fortgeführt am 16.11.2018

So, jetzt hab' ich hier im Forum auch endlich dieses Schreiben gefunden:
EinheitsLiMa_Nockeneindrehung_Kontaktabstand_Sep1970.jpg

In diesem Schreiben hat dann wohl auch der Schluss "hat keine Eindrehung, ist also nicht für 125/150 geeignet" seinen Ursprung. Das kann so nicht als allgemeingültig stehen bleiben, wie wir gesehen haben.

Lothar schreibt in einem Beitrag hier viewtopic.php?f=4&t=73787&hilit=nocken#p1419668 :
lothar hat geschrieben: die großen Vorzündwerte 4,0 ... 4,5mm reichen bis ins Jahr
1967, also lange nach Einführung der Einheitslichtmaschine.
http://mz-forum.com/download/file.php?id=173079

Demnach ist es also lange vor September 1970 schon passiert.

David_S hingegen schreibt im selben Faden:
David_S hat geschrieben:Das erste Dokument ist aber von 1968... das ist vor Einführung der Einheitslichtmaschine...


In der Aufzählung der Änderungsmitteilungen http://mz-forum.com/download/file.php?id=173079 von Lothar kommt der Begriff "Einheitslichtmaschine" nicht vor, es gibt überhaupt nur zwei Treffer für "LiMa" ...

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