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Christof hat geschrieben:Eher nicht. Die Beläge verschleißen im Öl kaum. Ich glaube eher, dass die Schraube eingelaufen oder die Druckstange verbogen ist. Nimm mal rechts den großen Lichtmaschinendeckel ab, mache dann alles mal sauber und dreh auch die Druckschraube mal raus.
ea2873 hat geschrieben:wann wurde der Motor denn zum letzten Mal generalüberholt?
Vom Gefühl her könnte der allgemein recht fertig sein, evtl. wäre dann gleich ein Rundumschlag sinnvoll.
Christof hat geschrieben: Ich glaube eher, dass die Schraube eingelaufen oder die Druckstange verbogen ist. Nimm mal rechts den großen Lichtmaschinendeckel ab, mache dann alles mal sauber und dreh auch die Druckschraube mal raus.
Lorchen hat geschrieben:Wenn die Schraube so weit drin ist, spricht das eher für neue oder zu dicke Nachbaulamellen, aber nicht für verschlissene Lamellen.
Heiko1983 hat geschrieben:Lorchen hat geschrieben:Wenn die Schraube so weit drin ist, spricht das eher für neue oder zu dicke Nachbaulamellen, aber nicht für verschlissene Lamellen.
Hi. Ich dachte, je weiter die Schraube drin ist desto mehr ist die Kupplung verschlissen?
elsa150 hat geschrieben:Bitte nicht bis Anschlag reindrehen.
Bitte nur bis zu einem spürbaren Wiederstand und denn eine viertel Umdrehung zurück.
Aber vorher die Stellschraube am Lenkerhebel reindrehen. Sprich, Bowdenzug entlasten.
Schöne Grüße elsa150
Lorchen hat geschrieben:Heiko1983 hat geschrieben:Lorchen hat geschrieben:Wenn die Schraube so weit drin ist, spricht das eher für neue oder zu dicke Nachbaulamellen, aber nicht für verschlissene Lamellen.
Hi. Ich dachte, je weiter die Schraube drin ist desto mehr ist die Kupplung verschlissen?
Sieh dir die Funktionsweise der Kupplung an.
UlliD hat geschrieben:Kaputt kann da eigentlich nicht allzuviel gehen, kann aber sein dass die Kupplung nicht richtig schliesst.
UlliD hat geschrieben:Vielleicht sind die Kupplungsscheiben ja auch verklebt, da hilft nur Nachschauen.
Paule56 hat geschrieben:Wieso steht im EP die Kontermutter würde fehlen, wenn sie doch im Foto eindeutig zu erkennen ist?
Lorchen hat geschrieben:Ich ahne, warum die Schraube abgebrochen ist...
mutschy hat geschrieben::shock:
Mach bloß vorsichtig, die Armatur ist aus Alu, die Stellschraube aus Stahl. Korrosionstechnisch ein Albtraum Wie kann man sowas abbrechen? Die muss mit der Hand ein- und ausschraubbar sein
Zum Problem an sich:
Alten Schraubenzieher schief anschleifen (an der Klinge quasi ein Stück ausklinken, daher nen alten nehmen), dass er
a) ins Gewinde passt
und
b) auf der einen Seite am Gewinde anliegt und mit der längeren Seite in die Aussparung für den Bowdenzug in der Schraube greift. Damit dann den Schraubenrest vorsichtig raus drehen. Mit Gefühl, Öl und Rostlöser sollte das in ner halben bis ganzen Stunde erledigt sein.
Gruss
Mutschy
Nordlicht hat geschrieben:Hast du die Reparaturanleitung gelesen...
oder versteht du das geschriebene nicht..
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