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 Betreff des Beitrags: Gilsterhobel
BeitragVerfasst: 28. November 2018 17:57 
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Gilsterhobel, wer weis was das ist ohne zu Google! Alle dürfen antworten ausser Motorrang. :mrgreen:

Hintergrund, ein Freund hat mich heute angerufen was das wäre :?: Er würde grad sowas bauen und weil er weis wie ich drauf bin baut er gleich eines für mich mit. :biggrin:


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 Betreff des Beitrags: Re: Gilsterhobel
BeitragVerfasst: 28. November 2018 17:58 
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Ich.
Habe ich mal beim Klacks in einem Buch gelesen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gilsterhobel
BeitragVerfasst: 28. November 2018 17:59 
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Ist dass das Ding mit dem man das Reifenprofil nachschnitzt?
Nein, ich habe nicht gegoogelt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gilsterhobel
BeitragVerfasst: 28. November 2018 18:04 
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Der Häuptling der OT Partisanen

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P-J hat geschrieben:
Gilsterhobel, wer weis was das ist ohne zu Google! Alle dürfen antworten ausser Motorrang. :mrgreen:

Hintergrund, ein Freund hat mich heute angerufen was das wäre :?: Er würde grad sowas bauen und weil er weis wie ich drauf bin baut er gleich eines für mich mit. :biggrin:
Habsch noch einen hier irgendwo rumfliegen... Ein Mehrschneidiges Gerät zum Reifen tunen... :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Gilsterhobel
BeitragVerfasst: 28. November 2018 18:05 
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Muffel hat´s erfasst. Aber nicht weitersagen, wenn ihr das Ding benutzt.
Gruß janus


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 Betreff des Beitrags: Re: Gilsterhobel
BeitragVerfasst: 28. November 2018 18:10 
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muffel hat geschrieben:
Ist dass das Ding mit dem man das Reifenprofil nachschnitzt?
Das ist ein Elektrisches Gerät, hab ich auch. Mit dem Hobel werden nur Schnitte ins Profil gemacht ohne Materieal abzutragen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gilsterhobel
BeitragVerfasst: 28. November 2018 18:11 
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janus hat geschrieben:
Muffel hat´s erfasst. Aber nicht weitersagen, wenn ihr das Ding benutzt.
Gruß janus


Nein nicht das Profil, die Blöcke werden damit eingeritzt um den Reifen griffiger zu machen.

Gruß Klaus


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 Betreff des Beitrags: Re: Gilsterhobel
BeitragVerfasst: 28. November 2018 18:14 
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Klaus P. hat geschrieben:
Nein nicht das Profil, die Blöcke werden damit eingeritzt um den Reifen griffiger zu machen.
Dat war mir klar das unser Klaus das kennt. :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Gilsterhobel
BeitragVerfasst: 28. November 2018 18:17 
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Moin,

heute Einsatz verboten...der TÜV scheidet sofort.

früher hat man damit die Gummiblöcke fein zerschnitten... Ist manuell...nicht elektrisch.

Sind ein paar Rasierklingen in einem Metallbügel, der den Reifen umfasst.

Habe auch noch einen Neuen bei mir in der Garage liegen.

Hauptsächlich machte man es damals bei dem Metzeler Block C Reifen, um bei Nässe noch feinere Profilierungen zu haben.

jedoch platzen auch im Serienzustand einzelne Blöcke aus dem Profil... bei meiner damaligen Moto Guzzi V7 Special.

Die Drehmomentkräfte waren zu stark... obwohl es DER Motorradreifen der 70er war.

Gruß
Holger


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 Betreff des Beitrags: Re: Gilsterhobel
BeitragVerfasst: 28. November 2018 18:18 
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Ahh, wieder was gelernt.
Das funktioniert wirklich?


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 Betreff des Beitrags: Re: Gilsterhobel
BeitragVerfasst: 28. November 2018 18:28 
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Ich den mir das man damit die Auflagefläche des Reifens auf der Strasse und damit den Grip erhöhen kann.

holger999 hat geschrieben:
heute Einsatz verboten...der TÜV scheidet sofort.


Reifenprofil nachschneiden auch aber wo steht der Bus mit denen die das interessiert. :mrgreen: :lach:


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 Betreff des Beitrags: Re: Gilsterhobel
BeitragVerfasst: 28. November 2018 18:40 
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eine wichtige Info dazu: nicht ob verboten oder erlaubt..

die heutige Gummimischung ist wesentlich weicher...und bei einem Stahlgürtelreifen heutiger Bauart ist es gefährlich, das keiner der Stahlgürtel erwischt wird.

Zudem der Metzeler Block C... und genau für diesen Reifen wurde er entworfen... hatte sehr hohe Blöcke.

Bei einem heutigen Vorderradreifen ist manchmal die neue Profilierung sehr dünn aufgetragen.... da schneidest Du ganz schnell zu tief.

und wenn der Reifen platzt und Du einen Unfall hast... zahlt keine Versicherung. und bei einem Fremdschaden... DU alleine.

Also mir wäre es zu heiss... damit heutige Reifen zu bearbeiten.

und auch heutigen "Winterreifen" haben von Haus aus...eine viel, viel weichere Gummimischung...da ist so etwas kontraproduktiv.

Gruß
Holger


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 Betreff des Beitrags: Re: Gilsterhobel
BeitragVerfasst: 28. November 2018 18:41 
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...ich wusste es auch...man hat die Profilblöcke damit entspannt (zu Zeiten, als man noch problemlos überall lose Rasierklingen bekam), für bessere Traktion und um den Reifen bei Nässe durch Erhöhung der Drainagewirkung rutschfester zu machen...son beheiztes Gerät zum Nachschneiden hab ich auch noch...ausm Nachlass meines Vaters...


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 Betreff des Beitrags: Re: Gilsterhobel
BeitragVerfasst: 28. November 2018 18:43 
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Ich dachte dabei an die Wegner Reifen. Gummi satt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gilsterhobel
BeitragVerfasst: 28. November 2018 19:00 
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...eigentlich brauchte man das schon damals nicht. Bei trockener Strasse schon gar nicht und bei nasser auch erst dann, wenn man nicht bereit war, seinen Fahrstil den Gegebenheiten anzupassen... das ist natürlich überspitzt, denn die Hafteigenschaften der damaligen Pneus war tatsächlich bei Nässe nicht so doll. Auch nicht die des hochgelobten Block C! Oder des ebenfalls fast heiliggesprochenen Dunlop TT100! War zwar auf der Triumph bei Trockenheit astrein (Auf BMW hingegen fast kaum fahrbar...), dafür aber bei Nässe katastrophal! Ausserdem musste man ständig aufpassen, ob man schon wieder "nachgilstern" musste etc. Ich hab´s in den 70ern 2-3mal gemacht und dann bleiben lassen.
Ganz davon abgesehen, Paul: beim Gespann ist es doch ganz nett, wenn man es kontrolliert driften lassen kann... :biggrin:

Gruß Gerhard


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 Betreff des Beitrags: Re: Gilsterhobel
BeitragVerfasst: 28. November 2018 19:13 
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bonnevillehund hat geschrieben:
driften
macht erst bei Geschwindigkeiten Spass die ne Emmen sowieso nie schaft. :mrgreen: :lach: https://www.youtube.com/watch?v=Vy8w915Z1Wc


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 Betreff des Beitrags: Re: Gilsterhobel
BeitragVerfasst: 28. November 2018 19:37 
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P-J hat geschrieben:
Ich dachte dabei an die Wegner Reifen. Gummi satt.

Vergiß es. Die Wegener-Reifen sind so hart, daß sie trotz Gilstern noch rutschen. Rate mal, woher ich das weiß...


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 Betreff des Beitrags: Re: Gilsterhobel
BeitragVerfasst: 28. November 2018 19:44 
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Der Gärtner hat geschrieben:
Die Wegener-Reifen sind so hart, daß sie trotz Gilstern noch rutschen.
Immer noch um Welten besser wie ein k29 oder sonst was, hab alles probiert.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gilsterhobel
BeitragVerfasst: 28. November 2018 19:54 
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Für die Winterfahrer wird das Ganze sicherlich interessant sein.
Schließlich werden moderne PKW- Winterreifen ebenfalls mit lamelliertem Profil (Querrillen) und in sehr weicher Mischung geliefert.
Diese Lamellen haben einen hohen Anteil bei der Nass-, Schnee- u. Eishaftung.
Beim Moped ist halt die Frage wie man die Schlitze anordnet.
Am Vorderrad längs für gute Seitenhaftung und hinten quer für gute Traktion?
Oder diagonal als Kompromiss?
Oder längs und quer (Schachbrett)?
Wegen der Sicherheit hätte ich keine Bedenken, solange man nur max 3mm tief und nie tiefer als das Profil selbst schneidet.
Im Gegenteil.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gilsterhobel
BeitragVerfasst: 28. November 2018 20:12 
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XHansX hat geschrieben:
Für die Winterfahrer wird das Ganze sicherlich interessant sein.
Schließlich werden moderne PKW- Winterreifen ebenfalls mit lamelliertem Profil (Querrillen) und in sehr weicher Mischung geliefert.
Diese Lamellen haben einen hohen Anteil bei der Nass-, Schnee- u. Eishaftung.
Beim Moped ist halt die Frage wie man die Schlitze anordnet.
Am Vorderrad längs für gute Seitenhaftung und hinten quer für gute Traktion?
Oder diagonal als Kompromiss?
Oder längs und quer (Schachbrett)?
Wegen der Sicherheit hätte ich keine Bedenken, solange man nur max 3mm tief und nie tiefer als das Profil selbst schneidet.
Im Gegenteil.

Ich habs seinerzeit mal ausprobiert, weil ich wissen wollte, was am Gilstern tatsächlich dran ist, und zwar sowohl an Sommer- als auch an Winterbereifung. Mein Fazit: es bringt nicht mal gefühlt was und lohnt die Arbeit daher nicht. Also, falls noch wer `nen Gilsterhobel braucht...:
Dateianhang:
IMG_3253 (1024x768).jpg


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 Betreff des Beitrags: Re: Gilsterhobel
BeitragVerfasst: 28. November 2018 23:04 
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Ich hab das auf eigene Idee hin anno 1993 bei der Simme gemacht. 5 Cuttermesserklingen parallel mit 3 mm Abstand zwischen Holzleisten geschraubt und dann diagonal die Blöcke geritzt. Vorher natürlich grob Maß genommen, damit ich nicht tiefer als die eigentliche Profiltiefe komme. Damit bin ich mitm Conti KKS 10 dann durch Schnee und Eis gekommen, wo vorher schlichtweg kein Durchkommen war, obwohl der Reifen grundsätzlich schon ein sehr guter war. Nur Einbildung? Mitnichten ;)

Gruss

Mutschy


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 Betreff des Beitrags: Re: Gilsterhobel
BeitragVerfasst: 29. November 2018 10:12 
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P-J hat geschrieben:
bonnevillehund hat geschrieben:
driften
macht erst bei Geschwindigkeiten Spass die ne Emmen sowieso nie schaft. :mrgreen: :lach:


...würd´ ich jetzt so nicht sagen:

https://youtu.be/_yMagxx8eTo

Video ist 1. schon etwas älter, war 2. im Winter und 3. hab´ ich seitdem auch ein paar Kilo abgenommen... :oops:
jedenfalls geht das mit der Emme besser als mit der breitbesohlten K1100RS, deren Pneus gerne dazu neigen, just dann zu greifen, wenn man´s gar nicht brauchen kann... :biggrin:

Gruß Gerhard


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 Betreff des Beitrags: Re: Gilsterhobel
BeitragVerfasst: 29. November 2018 10:17 
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Ich gilstere immer noch, beim Heidenau K65 wars sogar dringend nötig. Mit dem Tüff kann man rumstreiten, denn es ist kein Nachschneiden des Profils, und damit nicht grundsätzlich verboten. Manche Reifenhersteller (Metzeler) behaupten das zwar, deswegen ists noch lang nicht wahr.

Hans


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 Betreff des Beitrags: Re: Gilsterhobel
BeitragVerfasst: 29. November 2018 11:27 
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Der Gärtner hat geschrieben:
P-J hat geschrieben:
Ich dachte dabei an die Wegner Reifen. Gummi satt.

Vergiß es. Die Wegener-Reifen sind so hart, daß sie trotz Gilstern noch rutschen. Rate mal, woher ich das weiß...

Wegener gibt es doch schon seit 15 Jahren nicht mehr. Von daher ist klar, dass die ordentlich ausgehärtet sind.
Ich selbst habe auch noch einen im Einsatz, der nutzt sich einfach nicht ab.
Ich würde aber niemals auf die Idee kommen, mit dem im Winter unterwegs zu sein, der ist im Sommer schon kacke...
Ob bei dem jetzt ein Gilsterhobel noch irgendeine Verbesserung bringt?????


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 Betreff des Beitrags: Re: Gilsterhobel
BeitragVerfasst: 29. November 2018 12:12 
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Matthieu hat geschrieben:
Der Gärtner hat geschrieben:
P-J hat geschrieben:
Ich dachte dabei an die Wegner Reifen. Gummi satt.

Vergiß es. Die Wegener-Reifen sind so hart, daß sie trotz Gilstern noch rutschen. Rate mal, woher ich das weiß...

Wegener gibt es doch schon seit 15 Jahren nicht mehr. Von daher ist klar, dass die ordentlich ausgehärtet sind.
Ich selbst habe auch noch einen im Einsatz, der nutzt sich einfach nicht ab.
Ich würde aber niemals auf die Idee kommen, mit dem im Winter unterwegs zu sein, der ist im Sommer schon kacke...
Ob bei dem jetzt ein Gilsterhobel noch irgendeine Verbesserung bringt?????


Theoretisch ja:

Denn durch das Glistern erzeugst du mehr Kanten an denen sich der Reifen in den Asphalt „verzahnen“ kann. Übertreibst du es aber, indem die Blöcke zu klein werden, oder der Reifen schon zu weit durchgehärtet ist, brechen Dir die so entstandene Blöcke einfach weg.

Glistern ist meiner Meinung heutzutage nur notwendig, wenn man einen Reifen „artfremd“ verwendet. Z. B. Autoreifen auf einem Gespann. Die Mischungen sind dort meist zu hart, da sie auf schwerere Fahrzeuge ausgelegt sind.

Da aber Motorradreifen heutzutage immer weichere Mischungen bekommen, teils ja verschiedene Mischungen auf einem Reifen, sehe ich keine Vorteile.

Gruß
Robert


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 Betreff des Beitrags: Re: Gilsterhobel
BeitragVerfasst: 29. November 2018 12:23 
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Vorteile gibts auch an modernen Reifen mit wenig Negativprofil, wie z.B. dem K65. Bei Regen war das danach ein ganz anderer Reifen. Ich stelle die Messer wirklich nur auf ca.1,5-2mm Tiefe ein, und schneide ausschließlich parallel, also in Laufrichtung. Das reicht völlig.
Hans


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 Betreff des Beitrags: Re: Gilsterhobel
BeitragVerfasst: 29. November 2018 12:49 
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P-J hat geschrieben:
bonnevillehund hat geschrieben:
driften
macht erst bei Geschwindigkeiten Spass die ne Emmen sowieso nie schaft. :mrgreen: :lach: https://www.youtube.com/watch?v=Vy8w915Z1Wc


So siehts jeden Tag aus, wenn ich von Arbeit heimfahre. :twisted:

Die Ansagen kommen aus dem Radio und bestimmen die nötige Geschwindigkeit...


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 Betreff des Beitrags: Re: Gilsterhobel
BeitragVerfasst: 29. November 2018 16:47 
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kutt hat geschrieben:
So siehts jeden Tag aus, wenn ich von Arbeit heimfahre. :twisted:


dazu brauchts aber auch das richtige Auto, haste das? :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Gilsterhobel
BeitragVerfasst: 29. November 2018 17:55 
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So sieht das aus, wenn man den Beifahrer fähren lässt, das kann ja nicht gut gehen....


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 Betreff des Beitrags: Re: Gilsterhobel
BeitragVerfasst: 29. November 2018 21:01 
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Das ist das Original, echte Motorradfahrer haben so was :mrgreen:
Gruss Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: Gilsterhobel
BeitragVerfasst: 30. November 2018 07:49 
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Thomas Becker hat geschrieben:
echte Motorradfahrer haben so was


Nö. Die kaufen einfach geeignete Reifen.
Gruß
Siggi


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 Betreff des Beitrags: Re: Gilsterhobel
BeitragVerfasst: 30. November 2018 08:46 
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Naja, heutzutage muss man sich ja schon das Motorrad passend zu den guten Reifen kaufen. Für unser altes Gelumpe gibst ja nicht unbedingt die "guten" Reifen in den richtigen Größen...
Deshalb befürworte ich den Einsatz des Gilsterhobels zutiefst.

Gruß
Hans


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 Betreff des Beitrags: Re: Gilsterhobel
BeitragVerfasst: 30. November 2018 09:01 
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P-J hat geschrieben:
kutt hat geschrieben:
So siehts jeden Tag aus, wenn ich von Arbeit heimfahre. :twisted:


dazu brauchts aber auch das richtige Auto, haste das? :mrgreen:



Na den Watzlaw (mein Sportgerät - *hust* Octacia 1U5 *hust*) - Auf meiner Arbeitsstrecke kommt da kaum ein anderer mit :D


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 Betreff des Beitrags: Re: Gilsterhobel
BeitragVerfasst: 30. November 2018 16:53 
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kutt hat geschrieben:
Auf meiner Arbeitsstrecke kommt da kaum ein anderer mit :D
Dann bist du sicher noch nicht an den richtigen geraten. Denn merke, es gibt immer einen der es besser kann. 8)
k.B. Hab mal mit nem Escort RS auf halbnasser Strecke ne passable Zeit auf der Nordschleife gefahren, Taining und stand damit zwischen den dicken Porsche sehr weit vorne. Ich dachte es wäre die perfekte Runde mit sonem Gerät gewesen und dann kommt mein Freund Manni und schenkt mir mal grad 14 Sekunden ein :oops: Wie gesagt, es gibt immer, wirklich immer einer ders besser kann.

SPOILER:
Mal ganz zu schweigen von deinem Watzlav, wirklich schnell ist sowas sowieso nicht. :versteck:


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 Betreff des Beitrags: Re: Gilsterhobel
BeitragVerfasst: 1. Dezember 2018 00:43 
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Hallo P-J,
wahrscheinlich 1980: wir, 2 Pärchen und eine (damals) Solistin (Dieter mit Jutta und Iris und ich plus Elvira) wollen nach Bonn ins Kino. Also rein in die Autos, Dieter und Jutta im Scirocco I mit Einspritzer (110 PS?), Elvira, Iris und ich in meinen 34 PS-Käfer. Es regnet und im Regen stempelt der Käfer hinten nicht weg sondern driftet sachte und sehr gut kontrollierbar. Unten in Bonn schimpft mich der Dieter aus, wie ich so bescheuert fahren könne. Weil er mich mit dem Scirocco in all den Kurven durch's Siebengebirge nicht aus dem Rückspiegel bekommen habe ... 'Meine' beiden Damen bestätigten, daß es sich alles sehr kontrolliert und sauber angefühlt habe. Und glaub mir, Iris merkt, wenn ich beim Fahren in Schwierigkeiten komme. Zum Glück bisher gaaanz selten (bald 40 Jahre und zum Abzählen braucht sie nicht einmal alle Finger einer Hand). Allerdings merke ich früh, wem ich nicht über bin oder an wem ich nicht dranbleiben kann und blase solche Nummern gleich ab ... aber ich nehme das Fahren mit allen Fahrzeugen immer noch sehr sportlich und bin überzeugt, das hält einen wach und bei der Sache!
Worum ging es eigentlich? Ach so, ja, um den Gilsterhobel! Genau so einen wie auf dem letzten Bild habe ich auch schon seit ca. 1977 (und seit ca. 1980 unbenutzt) im Werkzeugkasten. Eine schöne Erinnerung! Im Grunde hat man den damaligen Reifen die z.B. heute bei Winterreifen gebräuchlichen Lamellen verpasst um eine bessere Verzahnung mit dem Asphalt zu erreichen. Ein bißchen hat es funktioniert. Ob ich es beim Pneumant versucht habe weiß ich nicht mehr, beim Semperit gab es eine leichte Verbesserung. Ich hätte es damals bei dem Bridgestone 'Mag Mopus' auf der SR 500 meines Freundes Gerd versuchen sollen ... Er hat zwar immer behauptet, er liebe den Drift, aber irgendwie habe ich ihm das nie wirklich geglaubt.
Schöne Grüße, Bambi


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 Betreff des Beitrags: Re: Gilsterhobel
BeitragVerfasst: 21. Januar 2019 20:48 
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Messerhalter abgeholt, nu kauf ich Klingen und schraub das mal zusammen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gilsterhobel
BeitragVerfasst: 21. Januar 2019 21:03 
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Ich weiß ja nicht. Es gibt doch heute wirklich gute Reifen... wenn die Mischung und Profil frisch ist warum daran rumschnipseln?

Für extreme Lastfälle wie genannt (PKW Reifen auf Gespann) kann ich es mir vielleicht vorstellen das es eine mögliche Verbesserung bietet, aber sonst ... :versteck:


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 Betreff des Beitrags: Re: Gilsterhobel
BeitragVerfasst: 21. Januar 2019 21:11 
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MZFieber hat geschrieben:
Es gibt doch heute wirklich gute Reifen...


Dann beschaff mir bitte 350X16 Gespannreifen, anständige bitte, kein Heidenauer. Hab jetzt Wegner gekauft, da werd ich das Probieren.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gilsterhobel
BeitragVerfasst: 22. Januar 2019 06:16 
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Zur Begriffsverwirrung:
Wegener-Reifen bzw ein Wegener-Profil gibt es seit Jahrzehnten nicht mehr.
Aber das zu Grunde liegende Profil (stammt aus dem Klein-LKW-Bereich) kann man sich aufvulkanisieren lassen.
Eventuell ist die Gummimischung inzwischen anders.
Die Vulkanisierer kaufen die Profile als Rollenware von Reifenherstellern wie Nokian ein.
Aktuell bekommt man das "sogenannte" Wegener-Profil bei Hofdmann vulkanisiert.
Für den Winter würd ich allerdings gleich das Nokian ST21-Profil empfehlen.

Das alte "Wegener-Profil", beim aktuellen Runderneurer unter Autocross K50 gelistet.
https://www.hofdmann.de/index.php?pid=151&thema=

Direkt-Preisliste:
https://www.hofdmann.de/docs/Preisliste ... -doc_1.pdf

Gryße!
Andreas, der motorang


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 Betreff des Beitrags: Re: Gilsterhobel
BeitragVerfasst: 22. Januar 2019 07:43 
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Andreas, das bringt beim P-J leider nix. Für einen Hofdmann-Reifen ist er zu geizig.
Da rammelt er lieber einen 15 Jahre alten Pellen runter, als in was gescheites für nicht so viel mehr zu investieren.
Und Winters fährt er ja nicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gilsterhobel
BeitragVerfasst: 22. Januar 2019 08:05 
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ETZChris hat geschrieben:
Andreas, das bringt beim P-J leider nix. Für einen Hofdmann-Reifen ist er zu geizig.
Da rammelt er lieber einen 15 Jahre alten Pellen runter, als in was gescheites für nicht so viel mehr zu investieren.
Und Winters fährt er ja nicht.


Das Wegener k50 profil soll auf nasser straße allerdings ziemlich schlecht sein, und wenns dann noch 140 euro kostet kann man fürs gleiche geld 3 mitas reifen runterfahren ?


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 Betreff des Beitrags: Re: Gilsterhobel
BeitragVerfasst: 22. Januar 2019 08:34 
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schraubi hat geschrieben:
ETZChris hat geschrieben:
Andreas, das bringt beim P-J leider nix. Für einen Hofdmann-Reifen ist er zu geizig.
Da rammelt er lieber einen 15 Jahre alten Pellen runter, als in was gescheites für nicht so viel mehr zu investieren.
Und Winters fährt er ja nicht.


Das Wegener k50 profil soll auf nasser straße allerdings ziemlich schlecht sein, und wenns dann noch 140 euro kostet kann man fürs gleiche geld 3 mitas reifen runterfahren ?


Der Paul fährt doch weder bei Regen noch bei Schnee. Also alles gut.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gilsterhobel
BeitragVerfasst: 22. Januar 2019 09:01 
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Bambi hat geschrieben:
Bridgestone 'Mag Mopus'


Den gibt es übrigens noch immer, der Peter fährt ihn auf der GN400 und ist damit recht zufrieden. Also scheinen sie was an der Mischung getan zu haben.

PS.: Was haben wir uns auf dem Treffen in Marrum über den Namen weggeschmissen :lach: :rofl:
Man kannte ihn novh von früher, aber er kam durch die GN400 wieder ins Bewusstsein und hat für andauernde Heiterkeitsausbrüche gesorgt. Kennt ihr das wenn einer wieder leicht kichern muss und daraufhin keiner mehr an sich halten kann? :lol:


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 Betreff des Beitrags: Re: Gilsterhobel
BeitragVerfasst: 22. Januar 2019 10:22 
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Also ich kann das mit dem gilstern jetzt auch nicht so recht nachvollziehen...
Ich hab das damals mal gemacht, um die Haftung zu verbessern, speziell im Winter. War glaube ich noch in den 90ern.
Nachdem ich aber schon lange nicht mehr (regelmäßig) im Winter fahre, lasse ich´s. :nixweiss:

@P-J:
Hast Du denn jetzt mal einen Mitas auf Deinem Gespann ausprobiert? Ich kann Dir nur dazu raten. Habe inzwischen schon den 2. Mitas H06 in 3.50-16 auf dem Hinterrad der ES/2 drauf. Und vorne jetzt den H05 in 3.25 - 16.
Und selbst wenn er Dir nicht taugt, hast Du nicht viel Geld kaputt gemacht... der kostet deutlich weniger als Heidenau, glaube knapp 35 €.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gilsterhobel
BeitragVerfasst: 22. Januar 2019 10:41 
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Mitas H-05 und H-06 am gespann ist um Lichtjahre besser als der ach so tolle heidenau gespannreifen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Gilsterhobel
BeitragVerfasst: 22. Januar 2019 10:57 
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schraubi hat geschrieben:
Mitas H-05 und H-06 am gespann ist um Lichtjahre besser als der ach so tolle heidenau gespannreifen?

Nö, finde ich nicht.
Aber die Mitasreifen halten länger als der K 29! ;D


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 Betreff des Beitrags: Re: Gilsterhobel
BeitragVerfasst: 22. Januar 2019 15:41 
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Der Heidenau K29 rutscht bei Nässe ganz schön, wie ich finde.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gilsterhobel
BeitragVerfasst: 22. Januar 2019 16:54 
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Wilwolt hat geschrieben:
Der Heidenau K29 rutscht bei Nässe ganz schön, wie ich finde.


:ja: :shock:

Martin H. hat geschrieben:
Hast Du denn jetzt mal einen Mitas auf Deinem Gespann ausprobiert?
Hab ich probiert, fand ich nicht berauschend, Grip wie der K59, 1000 Km länger gehalten also 2500 etwa.

ETZChris hat geschrieben:
Andreas, das bringt beim P-J leider nix. Für einen Hofdmann-Reifen ist er zu geizig.

eigendlich haste recht. Hab mal angefragt was sowas kostet aber das ist jetzt mehr wie ein Jahr her, Antwort hab ich bisher keine bekommen.
schraubi hat geschrieben:
140 euro
würd ich sogar dafür zahlen.

Nu hatte ich das Glück Originale Wegner zu bekommen, von einem Foristi, einen hatte ich noch den Fahr ich zur Zeit und dann halt noch die 2 auf Reserve. Ich fahr die nur als Hinterrad den der ist am schnellsten bei mir blank. Der letzte Wegner hat 12000 gehalten also gut 3 Jahre.

ETZChris hat geschrieben:
Der Paul fährt doch weder bei Regen noch bei Schnee. Also alles gut.


Schnee fahr ich nicht mehr aber in den Regen bin ich letztes Jahr nen paar mal gekommen. :ja:


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 Betreff des Beitrags: Re: Gilsterhobel
BeitragVerfasst: 22. Januar 2019 17:40 
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P-J hat geschrieben:
Martin H. hat geschrieben:
Hast Du denn jetzt mal einen Mitas auf Deinem Gespann ausprobiert?
Hab ich probiert, fand ich nicht berauschend, Grip wie der K59, 1000 Km länger gehalten also 2500 etwa.

Alles klar, das hatte ich nicht mitbekommen.
Was mir am Mitas gut gefällt ist der Preis und die Haltbarkeit, verglichen zum K29.
Vom Fahrverhalten her bin ich auch mit dem K29 immer gut zurecht gekommen. :nixweiss:

P-J hat geschrieben:
Schnee fahr ich nicht mehr aber in den Regen bin ich letztes Jahr nen paar mal gekommen. :ja:

Ja, so ähnlich auch bei mir.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gilsterhobel
BeitragVerfasst: 22. Januar 2019 18:38 
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Ich war jetzt mal in die Garage :ill: und hab ne Klinge eingespannt, Trapezklingen kommen da rein. Die Spitze der Klinge schaut 4,5 mm raus. Nu muss ich erst mal 20 Klingen kaufen und dann wirds probiert.


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