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Munin hat geschrieben:Stahlfelgen waren ansonsten immer in Wagenfarbe lackiert.
Grüße
Georg
Munin hat geschrieben:Die Schellen für die Hebel á la RT /BK gabs nur bei den ganz frühern 56ern.
Munin hat geschrieben:Die Stahlfelgen gabs auch mit verchromten Felgenhorn und und silber lackieren Tiefbett, wobei ich das
nur bei den 56/57er Modellen kenne.
Stahlfelgen waren ansonsten immer in Wagenfarbe lackiert.
jemxt hat geschrieben:Ist eine von 58 mit Zulassung 59.
derleipziger hat geschrieben:Sind das aber dann die richtigen Alu-Felgen, die haben doch keine Rund-Kante?
vergasernadel hat geschrieben:noch kein Spiegel, Lattenzaun. Nochmal zu Felgen 175/0. eine von 4/58 hat Chromfelgen. Meine von 8/58 hat grüne Stahlfelgen. Extragrüße an Peter Otmar.
Munin hat geschrieben:Die Armaturen wurden bei MILA gefertigt, ob die Produktion dort dann irgendwann 1956/57 komplett auf die neue Version umgestellt wurde, ist unklar.
Jedenfalls wurde die 125/2 und auch die BK spätestens ab der 2. Jahreshälfte 1957 mit den Aluhebelaufnahmen ausgestattet, das belegen die ET-Listen, damit wurde spätestens auch seit diesem Zeitpunkt dann die ES mit diesen Armaturen ausgestattet.
Ebenso verhält es sich bei AWO und IWL. Es ist daher durchaus noch möglich, dass in der 1. Jahreshälfte 1957 die ES noch die Schellen hatte, aber spätestens ab etwa Sommer/Herbst die Aluböcke verbaut wurden.
Munin hat geschrieben:Rückspiegel wurde 1958 zu Pflicht und ab etwa Mitte 58 auch serienmäßig verbaut.
Munin hat geschrieben:Richtig, bei ES steht nichts dazu vermerkt, aber z.B: vermerkt die originale Ersatzteilliste für die RT125/1 und /2 auf Tafel 12 (Lenker, Handhebel, Bowtenzüge) unter den Nummern 9 und 10, was sich auf den Handhebel für Kupplung und Bremse vollständig bezieht,
dass diese ab Fg.-Nr. 1094215 verbaut wurden, was etwa Herbst 1957 entspricht.
Munin hat geschrieben:Habe die BK Listen leider gerade nicht zur Hand, aber da ist auch der Wechsel vermerkt...
Ja das ist immer das Schwierige, denn als da irgend was im Werk, mal irgend wann geändert wurde waren wir alle nicht dabei.
Referenzmaschinen sind immer gute Zeitzeugen, aber man kann leider nie ausschließen, dass da schon mal etwas gewechselt wurde. Und nach 40 Jahren, oder mehr sieht´s dann aus, wie als wär es schon immer dran gewesen.
Munin hat geschrieben:Wirklich hilfreich sind da immer die wenigen Änderungsvermerke, unterschiedliche Betriebsanleitungen und ET-Listen, Werksfotos, Kundendienstmitteilungen und zeitgenössische Pressemitteilungen...
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