Einmal ums schwarze Meer mit der MZ

Wir war der Urlaub bzw die Fahrt mit der MZ ?

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Einmal ums schwarze Meer mit der MZ

Beitragvon koschy » 3. Januar 2019 23:33

"Leicht" verspätet nun ein paar Bilder von meiner Tour im Sommer. Zusammen mit meinem Bruder bin ich in zwei Monaten 14.000 km ums Schwarze Meer gefahren.

An meiner ETZ 250 hatte ich (größtenteils aus den Erfahrungen der Vergangenheit) folgende größeren Änderungen vorgenommen:

- Komplettumbau Vorderradbremse auf Brembo
- Progressive Federn Wirth vorne
- VAPE Komplettsystem
- Mikuni VM30
- Motorleistung ca. 27 PS (Zylinder bearbeitet und Reso gebaut von Horst Lohr)
- Umbau auf NVA-Sitzbank
- Hepco & Becker Junior 30/40
- Topcase Hepco & Becker Junior 55
- Progressive Federn hinten von Stoßdämpfer Schwarz
- Bridgestone BT 45 vorne und hinten
- Gabelstabi Tarozzi
- Umbau Bremslichtkontakt hinten auf Nachwende
- breiter Fehling-Tourenlenker

Das Meiste hatte ich allerdings schon in der jüngeren Vergangenheit geändert, so dass vor der Tour selbst nicht mehr viel Technik anstand. Der Motor war nach seiner Revision gerade frisch eingefahren.

Auch im "nicht-technischen" Bereich hielten sich die Vorbereitungen in Grenzen. Der mit Abstand größte Aufwand war die Besorgung des Visums für Russland. Da wir in Bonn aber noch ein russisches Konsulat haben, war auch das vergleichsweise schnell erledigt. Wichtig ist aber der Reisepass, den man auf jeden Fall benötigt. Da führt kein Weg dran vorbei.

Erste Woche:
Los ging es in Bonn und das Ziel des ersten Tages war der Allgäu. Dort traf ich auf meinen Bruder und wir übernachteten beide bei einem Freund von mir. Am zweiten Tag ging es dann nach Südtirol, wo wir irgendwo im Gebirge nahe St. Pankraz übernachteten (siehe Foto unten). Der dritte Tag führte uns dann nach Lucija in Slowenien. Das Land hat einen schmalen Küstenabschnitt an der Adria und der Campingplatz liegt direkt am Meer. Außerhalb der Saison sehr zu empfehlen. Wenig los und man kann wirklich sehr günstig campen.

https://www.hoteli-bernardin.si/de/campingplatz-lucija

Nach drei Tagen auf dem Platz und Sonne und Meer ging es weiter nach Kroatien. Dort übernachteten wir in Sibenik einfach in einem Park direkt am Meer. Am siebten Tag ging es dann weiter nach Shkoder in Albanien. Albanien ist halt teilweise echt noch dritte Welt (obwohl es sich seit 2014, als ich das letzte Mal da war, sehr gut entwickelt hat. Den Campingplatz, auf dem wir waren, kann ich auch sehr empfehlen.

https://www.campinglegjenda.com/


Woche 2
Nach zwei Nächten in Shkoder ging es weiter nach Thessaloniki in Griechenland. Eine ganz tolle Stadt, die Menschen sind sehr freundlich und es gibt Katzen überall, die dort friedlich mit den Menschen koexistieren. Die Katzen schlafen dort mitten auf dem Bürgersteig und die Menschen gehen außen rum. In Albanien haben die Hunde - ohne Scheiß - auf der Straße geschlafen und die Autos fahren halt außen rum. :D
In Thessaloniki spürt man aber auch, dass die Menschen unter der Austeritätspolitik leiden. Überall an den Häusern gibt es Graffitis des Widerstands gegen die Sparpolitik. Trotzdem war man uns Deutschen wohlgesonnen. Dafür habe ich mich manchmal fast geschämt, wenn ich dran denke, was hier über die Griechen erzählt wird. Ich würde sagen, dass fast Nichts davon wahr ist.
Am zehnten Tag ging es dann nach Istanbul. Die Stadt ist der absolute Wahnsinn. Sie hat wohl irgendwas um die 15 Millionen Einwohner und wir sind Samstag Abend in die Stadt rein. Man kann sich den Verkehr nicht vorstellen. Allerdings hat das für Motorradfahrer Vorteile. Der rechte Straßenrand, wo bei uns in den Großstädten Fahrradwege sind, wird dort für Zweiräder freigehalten. Wir sind dann einfach mit den Rollern mitgefahren und so nach zwei Stunden in BEsiktas angekommen, wo wir einige Tage in einer WG mit Türken gelebt haben. Besiktas ist das Kreuzberg von Istanbul, dort ist immer was los und es gibt sehr viel zu sehen. Wir haben auch den Bospurus und andere Stadtteile besucht. UNterm Strich sehr viele Eindrücke, das Leben pulsiert.
Da sich schon nach einigen hindert Kilometern mein Auspuff zu Wort gemeldet hatte (die hintere Schweißnaht war angerissen), war es klar, dass wir zu dem Kanuni-Nachfolger fahren, der sich auf dem asiatischen Teil der Stadt befindet. Im Gegensatz zum europäischen Teil ist der asiatische Teil der Stadt arm und teilweise auch ghettoisiert. Die Lagerhalle des Türkenhändlers lag in so einem Ghetto und war von außen überhaupt nicht als solche zu erkennen. Wir sind in die Straße eingebogen, wo nur total runtergerittene Baracken standen. Wir haben dann angehalten, geschaut und sind wieder zurückgefahren, in der Annahme, dass google maps die falsche Adresse veröffentlicht hat. Auf dem Weg raus aus dieser Straße kamen dann auf einmal einige Männer auf die Straße und haben die Straße versperrt. Ich dachte schon, dass es uns jetzt ans Fell geht. Sie haben uns dann relativ unfreundlich gefragt, was wir denn hier wollen würden (ohne dass ich es wortwörtlich verstanden hätte :wink: ). Ich habe dann nur auf das MZ-Logo auf meinem Tank gezeigt und ab da waren die auf einmal super freundlich und haben gelacht und die Straße frei gemacht. Sie zeigten dann auf eine der Baracken in der Straße und gaben uns zu verstehen, dass wir unsere Mopeds dort abstellen sollten. Wir wurden dann in die Halle eingeladen und es wurde Tee aufgetischt. Anschließend habe ich um eine Führung durch die Halle gebeten und mir wurde alles gezeigt. Dort lagern unfassbar viele Teile, allerdings 99% weder original noch Kanuni. Diese Teile wurden alle durch Ost2Rad und MZ Parts Miami gekauft, so der Besitzer. Die Firma vertreibt auch noch die Ersatzteile ganz vieler anderer Hersteller. Lediglich einige originale Kolben konnte ich noch finden (siehe Foto unten). Einen MEGU und einen KS-Kolben habe ich gekauft. Den KS-Kolben habe ich, blöd wie ich bin, verkauft. Damals wusste ich noch nicht, dass diese Kolben sehr gut sind, das habe ich erst hinterher hier erfahren. Mittlerweile gibt's aber auch keine originalen oder Kanuni-Kolben mehr dort.
Nachdem wir stundenlang über Politik diskutiert haben und zum Essen eingeladen wurden und auch noch Geschenke bekommen haben, sind wir weiter nach Ankara gefahren. In Ankara war ein krasses Militär- und Polizeiaufgebot, da es sechs Tage vor der Wahl war. Wir haben dann ein Hotel neben der Moschee bezogen, von der ich unten ein Foto eingestellt habe.

Woche 3
Am nächsten Tag sind wir dann auf die iranische Botschaft, weil unser Ziel ja eigentlich Isfahan im Iran war, wir aber noch keine Visa hatten. Auf der Botschaft wurde uns dann gesagt, dass wir erst Visa beantragen könnten, wenn wir eine Einladung des iranischen Außenministeriums hätten. Uns wurde die Visitenkarte eines "Vermittlungsbüros" gegeben. Wir sind dann dort hin und haben unser Anliegen vorgetragen. Gegen die Zahlung von 50€ p.P. wurde uns versprochen, dass wir die Einladungen innerhalb von zwei Tagen hätten. Um es kurz zu machen: Es hat nicht geklappt und wir saßen insgesamt fünf Tage in Ankara fest, bevor wir uns entschlossen, weiterzufahren. Einige Tage später erhielten wir dann aber wirklich die Einladungen, allerdings war es dann für uns zu spät, weil zu viel Zeit vergangen war und wir noch einmal vier bis fünf Tage für die Visa benötigt hätten. Das konnten wir uns zeitlich nicht mehr leisten.
Von Ankara sind wir dann weiter nach Aksaray, einen Freund meines Bruders besuchen, der dort lebt. Er ist in einer der Oppositionsparteien aktiv und so erhielten wir die Chance, dort mit einem riesigen Autokorso durch die Provinz zu fahren. Das war echt krass, weil die Leute dort teilweise noch in Lehmhütten leben und sich zu erheblichen Teilen selbst versorgen. Doert gibt es noch sehr viel Subsistenzwirtschaft und es ist nicht schon alles so warenförmig und durchkapitalisiert wie bei uns. Irgendwo eine sehr angenehme Erfahrung. Sonntagabend haben wir dann den Wahlsieg von Erdogan miterlebt, wo dann wirklich die komplette Stadt ausgerastet ist, die mehrheitlich aus AKP-Anhängern besteht. In der Stadt (350.000 Einwohner) ging stundenlang nichts mehr, alle Straßen waren zu, überall Gehupe und Türkeiflaggen. Noch krasser, als wenn Deutschland Weltmeister wird :ja:
Nach ein paar Tagen in Aksaray kam der interessanteste und anspruchsvollste Teil der Reise: Die Fahrt ins Taurusgebirge. Bekloppt wie wir sind, haben wir uns einfach ein kleines Dorf mitten im Gebirge ausgesucht und Google Maps gesagt, es soll uns dorthin bringen. Die Fahrt war dann der absolute Hammer, ich frage mich immer noch, wie die MZ das geschafft hat. Nach 250 km standen wir dann irgendwo mitten in diesem Gebirge in Kabuzbasi, das aus ein paar Häusern besteht, zum Glück mit einer Pension. Wir haben dann dort gegessen, übernachtet und am nächsten Morgen haben wir glücklicherweise von dem Besitzer Sprit gegen Selbstkostenpreis erhalten. Sehr korrekte Leute. Auch der nächste Tag war sehr sportlich, wir sind dann wieder hinunter gefahren und aus dem Gebirge raus nach Mersin. Wir haben uns dann einige Tage Auszeit an der Südküste der Türkei gegönnt und klassischen Touri-Urlaub gemacht, allerdings zu unschlagbaren Preisen, da in dem Ort, wo wir waren, nur Türken Urlaub gemacht haben.

Woche 4
Ab hier finde ich leider momentan meine Aufzeichnungen nicht mehr. Wir sind in mehreren Etappen Richtung Georgien, da unser eigentliches Ziel, der Iran, sich ja leider nicht realisieren ließ. Der Übergang nach Georgien hat gut funktioniert, nur leider gab es auf der georgischen Seite fast eine Schlägerei. Da die grüne Versicherungskarte in Georgien nicht gilt, muss man dort nach dem Grenzübergang eine georgische KfZ-Versicherung kaufen. Natürlich stehen da schon einige "Geier", die nur auf Touristen warten. Einer dieser Typen hat uns massiv bedrängt und ist uns nicht mehr von der Seite gewichen. Das ging uns auf den Sack, weshalb ich bei den Motorrädern geblieben bin und mein Bruder sich nach anderen Versicherungen umgeguckt hat. Er hat dann ein kleines Büro mit zwei jungen Kerlen gefunden, die freundlich, aber unaufdringlich waren und hat dort seine Versicherung gekauft. Anschließend kam er zurück zu den Motorrädern und ich bin dann dorthin. Das hat der "Geier" mitbekommen und hat dann einen Riesenaufriss vor dem Büro der beiden Jungs gemacht und sie ziemlich derbe beschimpft. Die beiden Parteien mussten dann von Dritten getrennt werden. Das war nicht so schön.
Falls jemand mal mit dem Motorrad nach Georgien von der Türkei aus einreist: Der Wechselkurs direkt an der Grenze ist ungünstig, bei allen Büros. 500 Meter weiter ist er akzeptabel.
Wir sind dann weiter Richtung Batumi am schwarzen Meer gefahren. Laut Google Maps sollte es dort auf einer Erhebung über der Stadt einen Campingplatz geben. Auf den unmöglichsten Feldwegen sind wir dann dorthin gefahren, nur um festzustellen, dass Google Maps falsch liegt und dort gar nichts war. Unsere zweite Navigationssoftware Maps.me hat uns dann den richtigen Weg angezeigt. Wieder ging es auf eine Erhebung über der Stadt, wo ich irgendwann steckengeblieben bin und mehrfach fast mit dem Motorrad umgekippt bin. Auch die Kupplung hat gestreikt, es ging nichts mehr. Mein Bruder ist dann mit der Africa Twin weiter und zu dem Campingplatz. Leider hatte der zu und wir mussten in die Stadt rein. Obwohl es dort wirklich größtenteils abgefuckt ist, sind die Preise gesalzen. 35€ pro Nacht in einer ziemlich üblen Kaschemme ist schon heftig für diese Region. Aber wir hatten keine andere Wahl. Dort haben wir dann witzigerweise einen deutschen Diplomaten getroffen und uns mit ihm unterhalten. Er hat uns davor gewarnt, über den Kaukasus nach Russland einzureisen (so war unser Plan), da es dort Sonderrepubliken gibt, die de facto autonom sind und wo wohl teilweise die Scharia oder schariaähnliches Recht gilt. So bspw. in Tschetschenien. Ansonsten haben wir uns dort auch noch was an den Strand gelegt. Die Stadt ist touristisch de facto nicht erschlossen, wie eigentlich das ganze Land. Nur wirkliche Freaks haben wir dort getroffen, so bspw. Engländer, die im Winter in Russland arbeiten und im Sommer in Batumi in Hostels leben. Man trifft dort auch vereinzelt auf Deutsche, die ausgewandert sind und von der Hand in den Mund leben, indem sie sich in Hostels für Kost und Logis verdingen. Mit einem von ihnen habe ich mich länger unterhalten und bin mit ihm dann noch in eine Arbeiterbar gegangen und habe dort mit Einheimischen Chacha getrunken in 0,1l-Gläsern. Angenehm ist anders, besonders wenn man zum trinken gezwungen wird. Angestoßen wurde natürlich auf Stalin :lol: Insgesamt war ich froh, als wir aus dieser Stadt draußen waren.




Mit der VAPE und dem Mikuni wurde die MZ auf der Tour zum Japaner. Morgens antreten und abends hinstellen. Es gab einen Ausfall nach 2.000 km, als sich die Aluplatte, auf der ich den Regler montiert hatte, losgerüttelt hat. Nach 20 Minuten war alles wieder in Ordnung. Ansonsten keinerlei Probleme mit irgendwas. Ein Hoch auch auf die NGK-Zündkerze. Bei meiner letzten Tour in die Türkei war die MZ aufgrund von immer wiederkehrenden Elektrikfehlern fast nicht fahrbar, was total beschissen ist, wenn man irgendwo in Zentralanatolien unterwegs ist :wink: . Daher habe ich anschließend direkt auf VAPE umgebaut und bin seitdem immer wieder überrascht, dass man gar nicht mehr messen, reparieren, schrauben muss.

Einzig zwei bittere Entwicklungen gab es. Zum einen waren die braunen Viton-Dichtringe für die Telegabel der allerletzte Schrott. Nach 3.000 km fingen sie an zu siffen, nach 7.000 km lief das Öl förmlich heraus. Diese Dinger sind für lange Touren nicht geeignet. Durch Zufall wurde ich darauf aufmerksam, dass auch die Firma GOETZE passende Dichringe baut. Diese werde ich in diesem Jahr mal testen.
Zweitens war die RK 428H-Kette einfach nicht stark genug. Die Kette musste ich teilweise alle 500 km nachstellen. Dass sie die Tour überlebt hat, ist pures Glück. Durch die Belastung lief sie zudem immer so heiß, dass kein Öl oder Fett mehr haftete und die Kettenschläuche anfingen zu schmelzen. Daher werde ich mich beim nächsten Mal um eine verstärkte Kette und ein vernünftiges Schmiermittel kümmern.

In Volgograd hatte ich einen schweren Unfall mit Überschlag, bei dem es leider auch das Handy zerschossen hat. Deswegen konnte ich nicht alle Fotos retten. Eigentlich wollte ich noch einen Tourbericht schreiben, aber das schaffe ich leider im Moment zeitlich nicht. Vielleicht reiche ich diesen später zusammen mit den Fotos meines Bruders nach. Im Moment ist das alles etwas unvollständig. Trotzdem viel Spaß beim Anschauen! :ja:

****Mehr in den nächsten tagen****

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Zuletzt geändert von koschy am 5. Januar 2019 16:40, insgesamt 6-mal geändert.
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Re: Einmal ums schwarze Meer mit der MZ

Beitragvon allgäumz » 4. Januar 2019 05:26

koschy hat geschrieben:****Mehr in den nächsten tagen****



:flehan: :flehan: Ich freu mich auf die Fortsetzung.
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Re: Einmal ums schwarze Meer mit der MZ

Beitragvon Bernd » 4. Januar 2019 05:36

Hallo Christian (koschy),
habt ja eine schöne Tour gemacht, du und dein Bruder!
Seit froh das ihr das erleben konntet, solch eine Tour wäre bei mir heute nicht mehr möglich da ich wegen meiner Gesundheit gar nicht so lange von zuhause weg bleiben kann. Hätte zwar heute durch Arbeitslosigkeit und dann in Rente die zeit dazu, aber dann fehlt halt eben das liebe Geld für sich so einen Traum zu verwirklichen :( , deshalb bleibt mir nicht mehr als Forums-treffen oder der gleichen anzufahren :bia: !
Freue mich schon auf deine Fortsetzung dieses Reiseberichtes! :gut:

Gruß Bernd

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Re: Einmal ums schwarze Meer mit der MZ

Beitragvon Marwin87 » 4. Januar 2019 06:55

Das ist doch mal ne Urlaubstour mitm Mopped :shock: :respekt: :respekt:
++Aus technischen Gründen befindet sich meine Signatur auf der Rückseite meines Beitrags++
++Die STVO behindert meinen Fahrstil++

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Re: Einmal ums schwarze Meer mit der MZ

Beitragvon Der Harzer » 4. Januar 2019 07:56

Besten Dank schon mal für den Bericht, freue mich schon auf das weiterlesen.

Gruß
Frank

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Re: Einmal ums schwarze Meer mit der MZ

Beitragvon Alex1989 » 4. Januar 2019 08:34

Tolle Bilder. Gerne Mehr. :ja: :ja:

Aber an dem ETZ Chopper aus Albanien ist der Hammer. :lach: :lach:

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Re: Einmal ums schwarze Meer mit der MZ

Beitragvon Lausi » 4. Januar 2019 08:39

Hallo Koschy,
14.000 km in zwei Monaten ist schon eine Hausnummer :respekt:

Ich bin schon gespannt auf Deinen detaillierten Bericht!

Freundliche Grüße,
/Christian
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Re: Einmal ums schwarze Meer mit der MZ

Beitragvon mathiast2 » 4. Januar 2019 08:40

Hallo Koschy,

das ist ja eine tolle Tour gewesen, Respekt. Ich dachte schon ich wäre weit gefahren dies Jahr (ähm letztes Jahr) ,es waren 8,8tkm, allerdings in 18Tagen, aber mit dem Bus (VW T2,79) durch Westeuropa, einschl. Normandie, Portugal, Gibraltar, San Marino. Ich hatte eine Reise zum schwarzen Meer auch mal ins Auge gefaßt..
Aber das mit dem Motorrad ist eine tolle Leistung..also nochmal Respekt und danke für die tollen Bilder, macht Lust auf mehr.

Grüße Mathias
Beste Grüße Mathias

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Re: Einmal ums schwarze Meer mit der MZ

Beitragvon guzzimk » 4. Januar 2019 09:59

Hallo Koschy,
super Tour habt ihr gemacht!!! :top: :top:
Eine ausführliche Reisebeschreibung wäre jetzt natürlich für uns Leser was Tolles ....!!! :oops: :mrgreen:
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Re: Einmal ums schwarze Meer mit der MZ

Beitragvon löwenherz » 4. Januar 2019 10:03

:hallo: :gut: Ich finde deine Reise ganz toll, überhaupt: solche Reisen mit einem Motorrad zu wagen, finde ich Spitze.............
Klasse Bericht, freu mich auf mehr............ :ja:
Jetzt, nicht irgendwann!
Tanzt, Tanzt, vor Allem aus der Reihe!
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Ahoi elkeMaria

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Re: Einmal ums schwarze Meer mit der MZ

Beitragvon schnauz64 » 4. Januar 2019 10:12

Dem kann ich mich nur anschließen. Meinen Respekt. Eine tolle Tour und mein innerer Traum. Es gibt ja viele Reisebeispiele die belegen, dass eine MZ langsteckentauglich ist. Aber den A.. in der Hose zu haben das auch zu verwirklichen ist toll. Ich freue mich auf die Fortsetzung. Irgendwann sitzt ein Enkel auf deinem Schoss und du erzählst von deinen Reisen 8)
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Re: Einmal ums schwarze Meer mit der MZ

Beitragvon Moonlightchris » 4. Januar 2019 11:00

Eier, wir brauchen mehr Eier :bindafür: :tanz:

Hut ab und eine schöne Reise. Und Glück gehabt bei deinem Unfall. Handy und bilder sind dann scheißegal. Zum Glück nix passiert und nicht im Organhandel gelandet. Andere Länder, andere Versorgung.
Meiner Emma tät ich das nicht zutrauen, wenn ich Ehrlich bin.

:top: :patpat: :patpat: :patpat: :patpat: :patpat: :patpat: :patpat: :patpat: :patpat:
Ich bin keene MEMME, denn ich fahre eene EMME !!!

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Re: Einmal ums schwarze Meer mit der MZ

Beitragvon autocar » 4. Januar 2019 12:27

RESPECT!

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Re: Einmal ums schwarze Meer mit der MZ

Beitragvon Greif » 4. Januar 2019 12:29

:respekt: starke Leistung, überhaupt erstmal die lange Strecke und dann auch noch diese Länder, vielleicht kannst du irgendwann später mal zur intensiven Vorbereitung was schreiben, das sind ja nicht nur Gegenden dabei, wo man mal als Tourist eben vorbei schaut, oder möglicherweise den Pannendienst vom ADAC rufen kann, freue mich schon auf die Fortsetzung :gut:
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Grüße von der Ostsee -der Greif

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Re: Einmal ums schwarze Meer mit der MZ

Beitragvon muffel » 4. Januar 2019 13:45

Hi,

geile Tour :bindafür: , Fortsetzung des Berichts wäre toll.
Ich hoffe Du hast den crash ohne Spätfolgen überstanden. Ein erlegtes Handy ist zwar ärgerlich aber körperliche Defekte wären schlimmer.
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Es ist nicht gesagt das es besser wird wenn es anders wird, aber wenn es besser werden soll muss es anders werden!

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Re: Einmal ums schwarze Meer mit der MZ

Beitragvon Klaus P. » 4. Januar 2019 13:50

Christian,

Wahnsinn, da kommen gute Erinnerungen.
Aksaray, da war ich auch schon, `89.
Das Dreieck Aksaray - Kayseri - Nigde ist alleine für eine Woche gut.
Ich war mit dem Womobil 3 Wochen da unten unterwegs mit meiner Frau, wunderbar war`s damals.
Nach keine Bettenburgen an der Südküste.

Gruß Klaus

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Re: Einmal ums schwarze Meer mit der MZ

Beitragvon ollipa » 4. Januar 2019 15:11

Christian, Respekt für Euch und die tolle Tour die ihr da gefahren seid. Genau so etwas möchte ich auch in absehbarer Zeit mal machen und bin daher ganz gespannt auf die weiteren Reisberichte. Gerade auch zu zweit, ist solch eine Reise sicher super.
SPOILER:
...ich brauche noch den richtigen Mitfahrer...

Vielleicht sehen wir uns ja mal auf einem Forumtreffen? Habe da nämlich eine Menge Fragen, auch was die Reisevorbereitungen angeht. Bin daher sehr gespannt auf weitere Bilder. Also lass uns nicht so lange warten. :ja: :ja: :ja:
Gruß von Micha

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Re: Einmal ums schwarze Meer mit der MZ

Beitragvon Spitz » 4. Januar 2019 16:53

Saugeil :gut:
und der Mz- Chopper - der Knaller.

8)

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Re: Einmal ums schwarze Meer mit der MZ

Beitragvon fränky » 4. Januar 2019 18:19

Klasse-tolle Tour-Respekt :ja:
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Re: Einmal ums schwarze Meer mit der MZ

Beitragvon Kosmonaut » 4. Januar 2019 21:29

:respekt: Toller Tourbericht, freue mich auf ne Fortsetzung! Hoffe der Crash ist ohne körperliche Blessuren abgelaufen! Was für eine NGK Zündkerze hast du verwendet? :gut:
Alle sagten es geht nicht, da kam einer der das nicht wusste und tat es.

Bild
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Re: Einmal ums schwarze Meer mit der MZ

Beitragvon Maik80 » 4. Januar 2019 21:37

Geile Tour! :oops:
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Re: Einmal ums schwarze Meer mit der MZ

Beitragvon koschy » 5. Januar 2019 00:49

Kosmonaut hat geschrieben::respekt: Toller Tourbericht, freue mich auf ne Fortsetzung! Hoffe der Crash ist ohne körperliche Blessuren abgelaufen! Was für eine NGK Zündkerze hast du verwendet? :gut:


NGK B8HS.
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Re: Einmal ums schwarze Meer mit der MZ

Beitragvon Thale » 5. Januar 2019 15:35

Schön - nicht snacken, sondern losfahren. Die Kombination MZ und Honda ist ein interessantes Gespann. Ich bin gespannt wie es weitergeht.

Hast du deinen kompletten Hausrat mitgenommen? Die ETZ war ja gut beladen.

Gruß - Thale
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Re: Einmal ums schwarze Meer mit der MZ

Beitragvon DerThomas » 5. Januar 2019 16:16

Danke Christian ! sehr schöner Bericht !
harzliche Grüße

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Re: Einmal ums schwarze Meer mit der MZ

Beitragvon janus » 22. Januar 2019 10:25

Ich möchte diesen tollen Bericht von koschy wieder nach oben holen in der Hoffnung, dass ich ihn zum Weiterschreiben bewegen kann. UND: Danke koschy!
Gruß janus

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Re: Einmal ums schwarze Meer mit der MZ

Beitragvon ollipa » 22. Januar 2019 11:06

Ja, ich warte auch schon auf die weiteren Berichte. Seit ich gelesen habe was Du, Koschy, hier mit der MZ gefahren bist, hat mich das Fernweh gepackt. :gespannt: :gespannt: :happy:
Gruß von Micha

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Re: Einmal ums schwarze Meer mit der MZ

Beitragvon löwenherz » 22. Januar 2019 11:24

:( Mich hat auch das Fernweh gepackt.....aber meine Zeit für Fernreisen mit dem Motorrad ist definitiv vorbei................... :cry:
:ja: :) Also fahre ich jetzt hier in der Gegend rum, halt was auf kleinen Straßen für mich noch erreichbar ist..............und zu den Treffen :lach:
Jetzt, nicht irgendwann!
Tanzt, Tanzt, vor Allem aus der Reihe!
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Re: Einmal ums schwarze Meer mit der MZ

Beitragvon Andreas » 22. Januar 2019 11:52

Coole Reise!
Bleibt gesund!

- Wir müssen hier nicht alle lieb haben. Es reicht, wenn wir die, die wir doof finden in Ruhe lassen. Ziemlich einfach. -
- Manche Leute brauchen keine Pferde, die reiten einfach auf den Fehlern anderer rum. -
- Intelligenz hilft. Immer. -
- Der Hirntod bleibt ja bei vielen Menschen jahrelang unentdeckt -
- Manchmal ist es gut, dass mich keiner Denken hören kann -
- Marvin: "Mein Papa hat ´ne Glatze und ist auch sehr schön" -

Alles wird gut ...
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Re: Einmal ums schwarze Meer mit der MZ

Beitragvon blaublau » 25. Januar 2019 20:48

Hey endlich kam ich dazu hier mitzulesen.
Krasse Tour habt ihr 2 getan. Ich bin gespannt was genau passierte bei dem Unfall und wie ihr heim kamt!
Hattest du Öl dabei?
Hut Ab ich will sowas auch mal machen, ehrlich!

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Re: Einmal ums schwarze Meer mit der MZ

Beitragvon tom1179 » 30. Juni 2019 23:57

Danke für die Bilder und den Bericht!

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