Erfahrungen mit Motorradanhängern

Erfahrungs- & Testberichte der User zu Kleidung, Zubehör & Ersatzteilen bei kurz- und mittelfristiger Nutzungsdauer.

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Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon monsieurincroyable » 4. Januar 2019 19:41

Da ich ab diesem Jahr mit Sohnemanns und meiner KTM zu diversen Crosstrecken fahren werde bin ich gerade auf der Suche nach einem
Anhänger für Motorräder:
Im Lastenheft steht folgendes:
- Kapa für 2 Crossmaschinen (KTM 300 EXC und aktuell SX50 Mini)
- Stauraum für Ausrüstung wäre auch gut
- 100km/h Zulassung
- gerne gebraucht

Optional
- geschlossene Ausführung - Preisfrage, lohnt sich der Mehraufwand?
- gebremst - besseres Fahrverhalten?


Gebremst muss er nicht unbedingt sein.

Bei Kleinanzeigen findet man immer wieder so etwas
Taugen die was?

Auf was sollte man achten, an was sollte man denken?

Fuhrpark: Hier dürfte unpolitisches stehen. Andreas
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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon fETZt » 4. Januar 2019 20:02

Auf die Schnelle, ich glaube, 100km/h Zulassung und Auflaufbremse bedingen einander (dazu dann noch Stoßdämpfer am Hänger). Ich hatte eine Stema, der war gut von den Abmessungen, zwei leichte Enduros zu transportieren.
Geschlossen ist natürl. immer schöner, aber kostet eben. Man kann ein bißchen Steuern sparen, wenn der Anhänger für den Transport von Sportgeräten umgewidmet wird (grünes Kennzeichen, lohnt aber erst über die Jahre)

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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon P-J » 4. Januar 2019 20:07

Mometan bin ich dabei nen Anhänger für ein Gespann zu Kaufen. Sicher 30 Jahre alt. Früher hat einer nen Renngespann damit transportiert und ist durch danz Europa damit gefahren. Wer wohl noch diesen Monat dahin fahren. Wenns nicht meinen Erwartungen entspricht werd ich an dich denken den wo ein Gespann drauf passt passen auch 2 Moppeds nebeneinander. Noch weis ich weder Hersteller noch genaue Abmessungen, sicher ist, gebremst, 1ne Achse und 1200 Kg Gesamtgewicht.

Wenn das aber was für mich ist hab ich den 76er Westfalia, Ungebremst mit 800 Kg zu verkaufen, mit etwas Arbeit wäre das sicher auch mehr als Ausreichend für 2 Moppeds, die hatte ich da auch schon drauf. Ladefläche knapp 1.40 X 2,20 m. Da is aber nix mit 100 Km/h möglich.
Zuletzt geändert von P-J am 4. Januar 2019 20:12, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon Maik80 » 4. Januar 2019 20:09

Habe mir letztes Jahr einen gebrauchten gebremsten Stema geholt. Gebremst ist bei mehr Beladung (2 Maschinen) sicher kein Nachteil, aber mehr Wartungsaufwand. Mir war ein geschloßener Boden wichtig. Hat bisschen mehr gekostet als der verlinkte ungebremste.
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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon Mainzer » 4. Januar 2019 20:10

fETZt hat geschrieben:Auf die Schnelle, ich glaube, 100km/h Zulassung und Auflaufbremse bedingen einander (dazu dann noch Stoßdämpfer am Hänger). Ich hatte eine Stema, der war gut von den Abmessungen, zwei leichte Enduros zu transportieren.
Geschlossen ist natürl. immer schöner, aber kostet eben. Man kann ein bißchen Steuern sparen, wenn der Anhänger für den Transport von Sportgeräten umgewidmet wird (grünes Kennzeichen, lohnt aber erst über die Jahre)

Ungebremst geht auch 100 km/h, aber für zwei Motorräder bräuchte es dann ein ziemlich schweres Zugfahrzeug ;)
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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon schraubi » 4. Januar 2019 20:11

Für 2 crosser taugt das aus deinem link.
Einen Plattformanhänger könnte man jedoch auch zu transportzwecken von anderem zeugs nutzen. Das geht mit den schienenanhänger nicht!
Hänger Versicherung ist 12 euro im Jahr.
Von daher ist ein grünes Kennzeichen ehr sinnlos.
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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon Lemonhead » 4. Januar 2019 20:19

Ich habe einen Stema MT750, gebraucht gekauft für 350€.

Es passen zwei Bikes drauf, eine Rampe ist dabei. Er ist schön leicht, allerdings ist er dadurch ziemlich nervös, wenn er unbeladen ist. Ich transporteire darauf meine Motorräder (und die meiner Freunde) mittels Automatikspanngurten und speziellen Flachbändern, die man ums Gefährt wickeln kann. Die original dazu gehörigen Metallbügel nutze ich nicht mehr zum Abspannen, die fliegen mir immer reihenweise weg. Die Haken gehen jetzt immer nur in die eigentlich dafür vorgesehen Aufnahmen. Der Vorteil in der Kombi ist, dass man ein Motorrad auch alleine verladen kann. Der Nachteil: man muss den Hänger immer umbauen, damit das Gewicht der jeweiligen Motorräder immer gleichmäßig verteilt ist, also entweder Eins mittig oder Zwei jeweils außen.

Anbei ein Bild, ein Besseres habe ich gerade nicht parat.

199kmh hängen übrigens vom Alter der Reifen ab, mehr als sechs Jahre und der TÜV sagt nein. Aus eigener Erfahrung ist aber auch bei deutlich über 100km/h alles stabil. Sofern beladen...

Bild

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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon schraubi » 4. Januar 2019 20:23

Lemonhead hat geschrieben:Die original dazu gehörigen Metallbügel nutze ich nicht mehr zum Abspannen, die fliegen mir immer reihenweise weg.


Kann ich bestätigen. Diese bügel sind Schrott. An sich gut gedacht, aber gut funktionieren tuts nicht.
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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon Lemonhead » 4. Januar 2019 20:29

Ich habe mir schon überlegt, geschmiedete Ringösen aus Edelstahl einzubauen.

Man kann den Hänger auch zu zivilen Zwecken nutzen, Mit ein bisschen Bastelgeschick lässt sich ein Kasten drauf montieren. Der Vorbesitzer hatte das so, ich habe ihn einfach mitgenommen. Da mit aber noch ein HP350 und ein Planenänhänger zur Verfügung steht und die Konstruktion ziemlich am Ende ist, werde ich eben jenen Kasten entsorgen. Dazu kommt dann immer noch die Demontage der Haltebügel fürs Vorderrad.

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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon P-J » 4. Januar 2019 20:36

Wenn ich Stemma hör stellen sich mit immer die Nackenhaare :shock: Die Hoppeldinger.

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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon Dieter » 4. Januar 2019 20:43

Hallo,

aus meiner Sicht macht es für dich Sinn einen geschlossenen Hänger zu nehmen. Dann hast du die Möglichkeit dort noch Werkzeug, Zubehör, Material und Klamotten unterzubringen. Das ist vor allem interessant wenn du öfter unterwegs sein willst. Einen Hänger zum Kippen hab ich noch nicht gehabt, aber schon öfter einen zum absenken. Da ich nur selten einen benötige, leihe ich mir den dann. Alle 6 Jahre neue Reifen ist auch ein Kostenfaktor. Auch dann sollte er nicht zu schmal sein. Dann kann man die Mopeds besser sichern. Kommt natürlich auch auf das Zugfahrzeug an. Ideal ist dann natürlich ein Camper, Bus oder Kastenwagen. Platz kann man nicht genug haben. Ein Kastenhänger ist auch flexibler nutzbar wenn man die Einbauten leicht ausbaubar gestaltet.

Der verlinkte Hänger ist nur für 80 zugelassen. Ansonsten ist es ein sehr leichter Hänger der sicher nicht besonders ruhig zu fahren ist. Ob die Mopeds gut draufpassen und vernünfig verzurrt werden können sollte man auf jeden Fall vorher testen. ISt halt ein billiges Modell.

Ein guter Hänger kostet halt einiges mehr. Ein absenkbarer Hänger kann sehr gut alleine beladen werden. Aus meiner Sicht reicht da auch einer mit einer Handpumpe. Mehr Luxus geht auch mit der Elektropumpe.Wenn er dann noch eine Platte hat ist er auch recht flexibel zu nutzen. Man kann dort auch je nach Hängergröße noch Aluboxen für diverses drauf befestigen. Eventuell sogar halbwegs gegen einfachen Diebstahl geschützt. So ein Hänger läuft auch deutlich besser und angenehmer hinter dem Fahrzeug.

Also im Endeffekt eine Frage der eigenen Wünsche, dem Zugfahrzeug, dem möglichen Abstellplatz und dem Finanzierungswunsch.



Anhänger.jpg




Anhänger 1.jpg




Gruß
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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon Maik80 » 4. Januar 2019 20:45

P-J hat geschrieben:Wenn ich Stemma hör stellen sich mit immer die Nackenhaare :shock: Die Hoppeldinger.


Echt jetzt ? Meiner liegt auch leer wie ein Brett. Eiche, nicht Pappel. ;D
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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon TS-Jens » 4. Januar 2019 20:45

Ich hab 2017 meinen ollen Brenderup zum Moppedhänger umgebaut, allerdings nur für ein Moped. Hätte ich sonst anders umbauen müssen, mir reicht aber eins.
Bis zum Rahmen nackig gemacht, einen rechteckigen rahmen geschweißt der auf den originalen geschraubt ist. Dazu eine Wippe, besser gehts kaum. Karre draufschieben und dann in aller Seelenruhe verzurren, die steht von allein.

Preis-Leistungsmäßig ist das so ganz weit vorn gewesen.
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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon AHO » 4. Januar 2019 20:49

Tempo 100 ist nach den folgenden Kriterien möglich:
https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q ... xHeC7qKNu7

Das bedeutet, dass für den von Dir verlinkten ungebremsten 750 kg ZGG Hänger das Zugfahrzeug ein Leergewicht von min 2500 kg haben muss!

Zum Thema grünes Sportkennzeichen:
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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon Hegautrabi » 4. Januar 2019 20:54

Ich habe das auf Basis eines HP401 gemacht, aber für 2 Motorräder wird das nichts ohne den Rahmen umzubauen.

DSCN2430.JPG


DSCN2428.JPG
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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon Dieter » 4. Januar 2019 20:56

Ich hole mir die Hänger meistens hier. http://www.hvr.info/

Sind auch Stema. Aber da hoppelt nichts. Das kenn ich nur von den einfachen "Baumarktanhängern"

Der hat etliche Hänger eine gewisse Zeit im Verleih und verkauft sie dann. Also nur gute Hänger. Er verkauf auch neue. Aber er hat auch einfache die nicht so gut sind. Musste ich auch schon mal nehmen wenn nichts anderes mehr da war. :evil: Ich versuche immer rechtzeitig zu reservieren.

Gruß
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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon P-J » 4. Januar 2019 20:58

Maik80 hat geschrieben:Echt jetzt ?


Ich wusste das das kommt, also halt noch mal.

Ein netter Freund, älterer Herr hat ne BMW R26 und weil er die Hände nur ungerne vom Lenker nimmt hat er sich billige Plasteblinker rangetüdelt, ich weis Freffel aber lassen wir den Ludiwig machen was er will, es ist ein Lieber.

Irgendwann wollte er mit der Minikuh nach Frankfurt in ne Spezialwerkstatt, hat sich nen Stemma geliehen, hinter seinen Monster Peugot gehängt, Kuh druf und Los. In Frankfurt angekommen waren 3 der Plaste Blinker und die vordere Glühbirne abgerüttelt. :shock:
4 Wochen später hat er dann meinen alten Westfalia geliehen, nochmal Frankfurt und wieder Heim, ich verleih sowas sehesehr ungerne aber so einer wie dem Ludwig, immer wieder. Am nächsten Tag hat er ihn heile wiedergebacht. " Wenn du jetzt nen Knöchen bekommst, zu schnell, mit dem Nummerschild von deinem Anhänger dann bringst mir das bitte, ich klär das dann." Der olle Westfalia war so ruhig hinter den 505 oder wie die Karre nu his, das Ludwig den Anhänger völlig vergessen hat und sich irgendwann dabei erwischte das er 150 gefahren ist, nix abgeschüttelte Blinker ode sonst was. So muss das und nicht anders. :ja:

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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon Maik80 » 4. Januar 2019 21:02

P-J hat geschrieben:
Maik80 hat geschrieben:Echt jetzt ?


Ich wusste das das kommt, also halt noch mal.


Naja, Du haust hier eine Marke pauschal in die Pfanne. Stema baut aber nicht nur ein Modell. Meiner war auch mal ein Leihanhänger, ist aber wirklich gut und stabil gebaut. Breite Spur, der läuft ohne gehoppel.
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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon P-J » 4. Januar 2019 21:06

Maik80 hat geschrieben:, Du haust hier eine Marke pauschal in die Pfanne.
Möglich, alle Stemma die ich bisher gesehen hab, Bekannte so gekauft haben hoppel, zumindest wenn die Leer sind. Ich weis die die Teilweise Knott Achsen verbauen aber auch die hoppeln. Die Baumarktdinger von Stemma hoppel aber nicht nur die klappern auch noch. :shock:

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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon Maik80 » 4. Januar 2019 21:11

:roll: :roll:
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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon Pedant » 4. Januar 2019 21:18

Ich hab son 750er Brenderup, der hoppelt leer auch umher, wie alle Anhänger in diesem Segment /Größe
"Fakten haben bekanntlich gegen Meinungen einen schweren Stand, denn Meinungen resultieren oft aus starken Bedürfnissen, und sei es nur dem, die Komplexität der Wirklichkeit zu umgehen“

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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon P-J » 4. Januar 2019 21:19

Pedant hat geschrieben: wie alle Anhänger in diesem Segment /Größe
nicht wie alle.

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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon fETZt » 4. Januar 2019 21:20

AHO hat geschrieben:Zum Thema grünes Sportkennzeichen:
Solange Du nur Sportmotorräder z.B. zur Motocross Strecke transportierst, ist Alles in Ordnung, jede andere Nutzung (also auch liegengebliebenen Kumpel mit seinem Motorrad abholen) würde Dir als Steuerhinterziehung ausgelegt - ob sich das lohnt? :roll:

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Das ist natürlich zu beachten, aber da der TE schrieb:
monsieurincroyable hat geschrieben:Da ich ab diesem Jahr mit Sohnemanns und meiner KTM zu diversen Crosstrecken fahren
, fand ich den Hinweis nicht unpassend, merke gerade, dass ich jahrelang ein pöser Pursche war :biggrin: :wink:

Zurück zum Thema: Stema ist ein toller Anhänger, der gern klappert und hoppelt, und Metallhaken verliert (ich habe die immer raus genommen, wenn kein Moped drauf war, so kommt auch keiner weg) :biggrin:

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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon schraubi » 4. Januar 2019 21:21

P-J hat geschrieben:
Pedant hat geschrieben: wie alle Anhänger in diesem Segment /Größe
nicht wie alle.


Mein 550 kg ddr hänger hoppelt nie. Und er wird jeden stema überleben :-)
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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon Dieter » 4. Januar 2019 21:23

Hallo Paul,

das betrifft aber alle billig Hänger. Ein vernünftiger Stema liegt 1a auf der Straße. Da klappert und wackelt nichts.

Gruß
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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon Matthieu » 4. Januar 2019 21:49

P-J hat geschrieben:Ungebremst mit 800 Kg zu verkaufen

Was ja so gar nicht möglich ist.
Ungebremst geht nur bis 750 kg.

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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon TS-Jens » 4. Januar 2019 21:55

Gab früher auch Hänger mit 800kg ungebremst.
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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon rs46famulus » 4. Januar 2019 22:15

Ich hab mir wegen dem Hausbau diesen vom Nachbarn gekauft,1300kg zul.Gg und 100kmh Zulassung und gebremst. Da kann man auch mal gut nen Umzug fahren bei jedem Wetter und so wie ich,den Rasentrecker und die Etz über Winter trocken unterbringen... Hab ihn für weit unter 1k€ bekommen vielleicht wär sowas für euch sinnvoller?
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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon Matthieu » 4. Januar 2019 22:35

TS-Jens hat geschrieben:Gab früher auch Hänger mit 800kg ungebremst.

Und die sind heute auch noch zulässig? Mein TÜV Prüfer hat mir mal gesagt, dass die "zwangsweise" auf 750 kg abgelastet wurden.

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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon MZ Kurt » 4. Januar 2019 23:50

Moin, zu überlegen ist noch wann die Saison beginnt!Ich würde nie wieder mit einen offenen Anhänger fahren wenn noch Salz auf der Straße liegt. In einem geschlossenen Anhänger kannst Nachts zur Not noch pennen.

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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon Maik80 » 5. Januar 2019 00:03

MZ Kurt hat geschrieben:Ich würde nie wieder mit einen offenen Anhänger fahren wenn noch Salz auf der Straße liegt. In einem geschlossenen Anhänger kannst Nachts zur Not noch pennen.


Achso ? :oops: :oops:

SPOILER:
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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon Rallye Olaf » 5. Januar 2019 07:13

Und ich habe einen Stema HP 750 mit Plane
Einfach Plane mit Gestell ab und Große Sachen aufladen.
Hoppeln tut meiner erst bei 95kmh. Ganz ruig läuft er zwischen 100/110kmh :P
Da meiner Bj. 2004 ist , darf er auch n bissel klappern. :wink:
https://www.stema.de/de/

Gruß Ole
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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon rs46famulus » 5. Januar 2019 07:28

MZ Kurt hat geschrieben:Moin, zu überlegen ist noch wann die Saison beginnt!Ich würde nie wieder mit einen offenen Anhänger fahren wenn noch Salz auf der Straße liegt. In einem geschlossenen Anhänger kannst Nachts zur Not noch pennen.



So ist es,ich nehm meinen mit zum Trecker Treck damit ich drin pennen kann und kein Zelt mitschleppen muss (welches die harten Wochenenden eh nie überlebt) ;-)
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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon Matthieu » 5. Januar 2019 07:57

Rallye Olaf hat geschrieben:Und ich habe einen Stema HP 750 mit Plane

Zwei Motorräder (das ist die Anforderung) in einen HP 750 mit Plane (Innenbreite 108 cm ????) finde ich schon sehr sportlich.
Ich habe den gleichen und bin sehr zufrieden, allerdings erfüllt er meiner Meinung nach nicht die Anforderungen.
Auch ist fraglich, ob so eine Crossmaschine von der Höhe her unter die Plane passt, keine Ahnung wie hoch die Stopelhopser sind.

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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon P-J » 5. Januar 2019 08:17

Matthieu hat geschrieben:Und die sind heute auch noch zulässig? Mein TÜV Prüfer hat mir mal gesagt, dass die "zwangsweise" auf 750 kg abgelastet wurden.


Meiner ist immer noch bei 800 Kg. Verwirrung hat er aber bei der Zulassungsstelle und der Versicherung geführt. Grosser Vorteil, die Ladefläche ist 2,2 Meter was kein 750er bietet. Da passt auch ein Chopper drauf. :mrgreen:

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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon TS-Jens » 5. Januar 2019 08:33

Matthieu hat geschrieben:
TS-Jens hat geschrieben:Gab früher auch Hänger mit 800kg ungebremst.

Und die sind heute auch noch zulässig? Mein TÜV Prüfer hat mir mal gesagt, dass die "zwangsweise" auf 750 kg abgelastet wurden.


Naja, es darf eh kaum ein Auto 800kg ungebremst ziehen, von daher hat sich das ja quasi selbst erledigt. Von zwangsweise ablasen weiß ich nix, zumindest hab ich solche Dinger schon gesehen, und die Papiere sagten immernoch 800kg.

Rallye Olaf hat geschrieben:Hoppeln tut meiner erst bei 95kmh. Ganz ruig läuft er zwischen 100/110kmh :P


Mein Brenderup läuft auch prima bei 120-130, hab ich in Frankreich gemacht. Aber ungewohnt ist das schon, so dass man sich dann irgendwie bei 110 einpendelt :oops:

Klappern tut er gar nicht, Baujahr ende der 80er meine ich :D
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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon P-J » 5. Januar 2019 08:36

TS-Jens hat geschrieben: es darf eh kaum ein Auto 800kg ungebremst ziehen,
Geländewagen und grosse SUV´s. der Drecksaudi nicht, der Scorpio durfet das. :ja:

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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon Matthieu » 5. Januar 2019 10:37

P-J hat geschrieben:
TS-Jens hat geschrieben: es darf eh kaum ein Auto 800kg ungebremst ziehen,
Geländewagen und grosse SUV´s. der Drecksaudi nicht, der Scorpio durfet das. :ja:

Vom Sandmann der Pajero ist ein etwas größerer Geländewagen, oder? Der darf auch nur 750 kg ziehen.
Gebremst darf er 3500 ziehen.

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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon monsieurincroyable » 5. Januar 2019 10:53

rs46famulus hat geschrieben:Ich hab mir wegen dem Hausbau diesen vom Nachbarn gekauft,1300kg zul.Gg und 100kmh Zulassung und gebremst. Da kann man auch mal gut nen Umzug fahren bei jedem Wetter und so wie ich,den Rasentrecker und die Etz über Winter trocken unterbringen... Hab ihn für weit unter 1k€ bekommen vielleicht wär sowas für euch sinnvoller?


Danke für die Tipps, Ich denke so einer mit Plane wird das beste sein. Da ne Plattform/Haltevorrichtung reingebaut und los.

-- Hinzugefügt: 5th Januar 2019, 10:55 am --

monsieurincroyable hat geschrieben:
rs46famulus hat geschrieben:Ich hab mir wegen dem Hausbau diesen vom Nachbarn gekauft,1300kg zul.Gg und 100kmh Zulassung und gebremst. Da kann man auch mal gut nen Umzug fahren bei jedem Wetter und so wie ich,den Rasentrecker und die Etz über Winter trocken unterbringen... Hab ihn für weit unter 1k€ bekommen vielleicht wär sowas für euch sinnvoller?


Danke für die Tipps, Ich denke so einer mit Plane wird das beste sein. Da ne Plattform/Haltevorrichtung reingebaut und los. Zugfahrzeug ist kein Thema - V6 TDI

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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon Andreas » 5. Januar 2019 11:06

P-J hat geschrieben: Grosser Vorteil, die Ladefläche ist 2,2 Meter was kein 750er bietet.


Das stimmt nicht. Meine eierlegende Wollmilchsau ist 2,43 m.
https://www.anhaenger.ruhr/anhaenger/bl752413-detail

Und hinter "T" steht 130. Als Frankreichfahrer freut mich das ganz besonders ;D .
Bleibt gesund!

- Wir müssen hier nicht alle lieb haben. Es reicht, wenn wir die, die wir doof finden in Ruhe lassen. Ziemlich einfach. -
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- Der Hirntod bleibt ja bei vielen Menschen jahrelang unentdeckt -
- Manchmal ist es gut, dass mich keiner Denken hören kann -
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Alles wird gut ...
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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon Nordtax » 5. Januar 2019 11:51

Andreas hat geschrieben:
P-J hat geschrieben: Grosser Vorteil, die Ladefläche ist 2,2 Meter was kein 750er bietet.


Das stimmt nicht. Meine eierlegende Wollmilchsau ist 2,43 m.
https://www.anhaenger.ruhr/anhaenger/bl752413-detail

Und hinter "T" steht 130. Als Frankreichfahrer freut mich das ganz besonders ;D .

Und von Koch gibts schon seit Jahrzehnten ungebremste 750kg-Anhänger mit 2,50m Innenlänge, auch 3,00m sind erhältlich.
Klick hier.
Viele Teile für die Rotaxemmen zu verkaufen, fast alles für den Motor, div. Rahmen und Anbauteile.
Bei Bedarf schickt mir einfach eine PN.

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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon P-J » 5. Januar 2019 12:25

Toll, dann weis ich ja wo ich sowas herbekomm. 700€ find ich angemessen.

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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon hendrik_aus_e » 5. Januar 2019 13:47

Gebremst 1300kg 2,50m x 1,25m mit Aufbau 1,8m Stehehöhe. Wenn ich das Gespann transportie nehme ich den Aufbau runter. Den Anhänger haben ich jetzt 8 Jahre und nicht bereut.
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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon Rallye Olaf » 5. Januar 2019 13:58

Matthieu hat geschrieben:
Rallye Olaf hat geschrieben:Und ich habe einen Stema HP 750 mit Plane

Zwei Motorräder (das ist die Anforderung) in einen HP 750 mit Plane (Innenbreite 108 cm ????) finde ich schon sehr sportlich.
Ich habe den gleichen und bin sehr zufrieden, allerdings erfüllt er meiner Meinung nach nicht die Anforderungen.
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Nagut
Ich transportiere ja nur ein Moped :wink:
das Gestell ist bei meinem abnembaar.
Und die Plane ist 110m hoch, ab Kante Bordwand .
DKW RT 200 117.jpg

ES 175 54.JPG
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Zuletzt geändert von Rallye Olaf am 5. Januar 2019 14:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon Matthieu » 5. Januar 2019 14:25

Ein Motorrad bekomme ich auch unter die Plane bei 108 cm Innenbreite.
Zwei würden bei meinem aber nicht gehen, da stehen die Lenker über den Rand und somit ist Plane nicht möglich. Ein Crosser ist aber höher, da geht die normale Planenhöhe nicht mehr, das war oben Kommentar

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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon es-etz-walze » 5. Januar 2019 15:39

monsieurincroyable hat geschrieben:
rs46famulus hat geschrieben:Ich hab mir wegen dem Hausbau diesen vom Nachbarn gekauft,1300kg zul.Gg und 100kmh Zulassung und gebremst. Da kann man auch mal gut nen Umzug fahren bei jedem Wetter und so wie ich,den Rasentrecker und die Etz über Winter trocken unterbringen... Hab ihn für weit unter 1k€ bekommen vielleicht wär sowas für euch sinnvoller?


Danke für die Tipps, Ich denke so einer mit Plane wird das beste sein. Da ne Plattform/Haltevorrichtung reingebaut und los.

-- Hinzugefügt: 5th Januar 2019, 10:55 am --

monsieurincroyable hat geschrieben:
rs46famulus hat geschrieben:Ich hab mir wegen dem Hausbau diesen vom Nachbarn gekauft,1300kg zul.Gg und 100kmh Zulassung und gebremst. Da kann man auch mal gut nen Umzug fahren bei jedem Wetter und so wie ich,den Rasentrecker und die Etz über Winter trocken unterbringen... Hab ihn für weit unter 1k€ bekommen vielleicht wär sowas für euch sinnvoller?


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Moin, ich würde keinen Planenhänger kaufen. Ich hab grad sowas gekauft:
20839C7E-3DCC-41FD-B856-E5072A2F2B06.jpeg
515E4628-E273-4257-86A6-E00C36B5F4F6.jpeg
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Zuletzt geändert von Lausi am 10. April 2019 08:53, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Foto gedreht. Gruß Lausi

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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon Matthieu » 5. Januar 2019 16:04

Ätsch, meiner ist größer.....
Oder um was geht es jetzt hier.
Ich habe gerade sowas zum Moppedtransport. Da passen locker zwei drauf.
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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon P-J » 5. Januar 2019 16:07

Matthieu hat geschrieben:Ätsch, meiner ist größer.....


Bedarf aber der LKW Führerscheins.

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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon g-spann » 5. Januar 2019 16:44

Hi,
wir haben uns vorletztes Jahr einen ähnlichen von Neptun neu gekauft, kippbar, mit 130 cm Innenmaß...beim zuerst versuchten Gebrauchtkauf war kaum zu glauben, was die Vorbesitzer glaubten, für Preise aufzurufen berechtigt zu sein... :roll: : 100 € unter Neupreis, dafür aber 10 Jahre alte Reifen, kein TÜV und die ersten Roststellen dran...
Kippbar wollte ich, um die Deichsel abschrauben und dann das Ding hochkant in die Garage stellen zu können...das breitere Innenmaß war durch die verwendeten Moppeds (AT&TA) notwendig...
Nach mittlerweile 8-9 Tkm mit dem Ding sind wir immer noch zufrieden; die "Formschlussbügel" haben wir mittlerweile durch Wippen ersetzt (die Wippen hätten gewichtsmäßig die beim vorherigen Auto geltende Anhängergewichtsgrenze gerissen, der Nachfolger darf 200 kg mehr ziehen, also her mit den Wippen! ;D ), der eine Bügel, der die AT halten sollte, war dann schon von dem anderen, der nur die TA gehalten hat, deutlich zu unterscheiden :ja: ... die Kabelanschlüsse am Stecker hatten die erwartete Qualität :roll: ...war aber nicht schlimm, da ich die Deichsel ja eh abschraubbar machen wollte. Dazu musste ein neues Kabel mit 7 x 1,5 qmm mit zwei Metallsteckern durch die Deichsel gezogen und eine Anhänger-Steckdose an den Hänger gebaut werden, und das kann man ja dann gleich ordentlich machen... :ja:
Alles andere ist die gleiche Konfektionsware, wie bei den anderen Anhängern auch...
@ P-J: Die Auffahrschiene hat zwei Gummistreifen aufgeklebt bekommen, die klappert nicht...ob der Anhänger hoppelt, kann ich nicht sagen...die beiden Moppeds kommen allerdings zusammen auf 440 Kg, das reicht wohl, um die Silentblockfederung zu betätigen... ;D
Gruß aus dem Niederbergischen,

Gerd

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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon Matthieu » 5. Januar 2019 16:48

P-J hat geschrieben:
Matthieu hat geschrieben:Ätsch, meiner ist größer.....


Bedarf aber der LKW Führerscheins.

Warum? Sag mir jetzt nicht wegen Gewicht. Es gibt auch welche mit 10 m Aufbaulänge in der PKW-Klasse.
Es ist nicht meiner, er steht nur gerade bei mir.
Zuletzt geändert von Matthieu am 5. Januar 2019 16:53, insgesamt 2-mal geändert.

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