Innentür mit Futter demontieren

Irgendwo muß man die Fahrzeuge unterstellen. Hier ist Platz für Baufragen!

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Innentür mit Futter demontieren

Beitragvon Stephan » 6. Januar 2019 14:18

Ich habe mal eine Frage an die Türspezialisten unter euch. Wie bekomme ich den Blendrahmen/das Türfutter demontiert?
Das ganze natürlich möglichst zerstörungsfrei.
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Re: Innentür mit Futter demontieren

Beitragvon P-J » 6. Januar 2019 15:13

Stephan hat geschrieben:Das ganze natürlich möglichst zerstörungsfrei.
Diese alten Türen sind nicht zerstörungsfrei auszubauen es sein den man stemmt rundum die Steinen auf. Die Bekleidungen sind aufgenagelt, oft sogar mit Leim dazu. Die Futter sind an der Wand angenagelt, mit riesigen Nägeln.

Versuch von der Seite wo du geknipst hast, also nicht von der Türfalsseite her die Bekleidung vorsichtig zu lösen, möglichst ohne die Ecken zu zerbrechen. Da siehst du die Monsternägel die man vielleicht mit ner Säbelsäge zerschneiden kann. Nem schönen Fummel den du da vor hast.

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Re: Innentür mit Futter demontieren

Beitragvon Kosmonaut » 6. Januar 2019 15:39

Wie PJ schon schrieb, zerstörungsfrei ist das fast unmöglich. Die Futter sind oft großzügig mit 100er Nägeln befestigt. Zudem ist in der Regel der Spalt zwischen Futter und Fachwerk so eng, dass mit Flex oder Säge kein Beikommen von "hinten" an die Nägel ist. Eine Möglichkeit wäre, Nägel lokalisieren und mit Zapfenschneider freilegen. (sorgt aber nur dafür, dass die Bretter beim Raushebeln nicht reißen) Das heißt dann aber trotzdem, dass hinterher die Löcher mit passenden Dübeln verschlossen und die Bretter lackiert werden müssen.
Was hast du denn vor, aus welchem Grund muss das Futter raus?
Zuletzt geändert von Kosmonaut am 6. Januar 2019 16:34, insgesamt 2-mal geändert.
Alle sagten es geht nicht, da kam einer der das nicht wusste und tat es.

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Re: Innentür mit Futter demontieren

Beitragvon Stephan » 6. Januar 2019 16:09

Das hatte ich geahnt, da die Tür an sich nicht schlecht ist. Die Wand muss raus, deswegen die Frage.
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Re: Innentür mit Futter demontieren

Beitragvon P-J » 6. Januar 2019 16:12

Stephan hat geschrieben: Die Wand muss raus, deswegen die Frage.


Dann haste ja die Chanc rundum vorsichtig alles frei zu stemmen.

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Re: Innentür mit Futter demontieren

Beitragvon MarioTS2501 » 6. Januar 2019 20:22

Grüße. Wie schon geschrieben. Es ist etwas Gefummel. Nimm ein scharfes und breites Stemmeisen. Dann Stück für Stück den Blendrahmen vom Türfutter abdrücken. Der ist pro Seite 3-4 mal genagelt. Aber schön mit Gefühl. Die Nägel sitzen nach der langen Zeit, ziemlich fest. Das machst du, auf der Seite, die man auf den Foto sieht. Das Futter ist meist auch genagelt. Dazu wurden links und rechts Hölzer in der Wand mit eingemauert. Fahre mit einen Kuhfuß zwischen Holz und Türfutter und drücke das etwas auseinander. Dann schneide mit einen Eisensägeblatt die Nägel durch. Der Rahmen ist dann erst mal locker. Problem könnte noch die Schwelle werden. Die ist bei den alten Türen fest mit dem Rahmen verbunden und werden oft später durch einen neuen Fußbodenaufbau versenkt. Dadurch lässt sich der Rahmen dann nicht heraus nehmen. Die Schwelle müsste also raus gesägt werden. Da kann man aber später wieder eine neue einsetzen. Aber heute werden ja keine Schwellen mehr eingebaut. Wenn du die Wand einreisen willst, dann würde ich den Blendrahmen auch entfernen. Nur so kommst du auch an den Sturz. Ist Mauer und Sturz raus, brauchst du den Rahmen nur noch wegtragen :P Gutes gelingen. Die Tür ist erhaltenswert.

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Re: Innentür mit Futter demontieren

Beitragvon Lorchen » 6. Januar 2019 21:05

Die Tür ist echt DDR, auch die Schwelle mit den Alu-Leisten. :love:
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Re: Innentür mit Futter demontieren

Beitragvon Stephan » 6. Januar 2019 21:30

Das Haus wurde wahrscheinlih in den 60er grundlegend verpfuscht, DDR-gerecht saniert. Dabei kamen neben neuem Kachelofen nebst Kochherd auch neue Türen und Schormsteine, natürlich wurde auch alles mit Sauerkrautplatte verkleidet und mit Kalkputz "eingemauert", drunter ist noch der Lehmputz und das Fachwerk. Was verkleidet werden konnte, wurde verkleidet, natürlich mit Kawak und Spanplatte. :roll:
Im gesamten Haus gibt es solche Türfutter. Gerade im Obergeschoss würde ich die gerne erhalten. Allerdings müssen die Blenden ab, um den Putz und die Lehmwand wieder ans Tageslicht zu holen.

Eigentlich könnte doch das Futter vom Tischler wieder angebracht werden, entscheidend ist, dass der Blendrahmen mit dem Türfalz erhalten bleibt, oder täusche ich mich da?
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Re: Innentür mit Futter demontieren

Beitragvon stelue » 7. Januar 2019 09:20

Hallo,

ich habe in meinem Haus die Türen mit den Zargen (Bj. 1897) auch rausgenommen, überarbeiten und wieder eingesetzt.

Wie P-J geschrieben hat, fang von der Fotoseite an. Mit Stemmeisen vorsichtig raushebeln. Wenn du mehr Türen hast, es wird dann immer besser klappen.

Die Blenden sin von beiden Seiten auf das Mittelbrett aufgenagelt, das Mittelbrett ist mit langen Nägeln an dem Balken genagelt. Ich habe dann unten angefangen und die Zarge rausgehebelt. Mit der Säge macht sich das ganze natürlich besser, hier spricht der erfahrene Handwerker.

Sieh aber nach, nicht dass ein neureicher DDR Bürger oder gewiefter Heimwerker Schrauben genommen hat.

Das gute an den Holzzargen ist, dass du sie mit Farbe und Spachtel wieder gut aufarbeiten kannst.

Gruß
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Re: Innentür mit Futter demontieren

Beitragvon Feuereisen » 7. Januar 2019 13:25

Wenn man viel Geduld hat geht das auch zerstörungsfrei. Nur neu Lackieren wirst du sie warscheinlich müssen. (Ich habe meine abgebrannt und geschliffen) Ich hab schon einige ausgebaut und woanders im Haus eingesetzt oder aus Altbauten welche "totsaniert" oder gar abgerissen wurden gerettet.
Dazu muss wie schon teilweise geschrieben mindestens eine Blendrahmenseite ab.
Den hebelst Du von der Wandseite (am besten mit mehreren Kuhfüssen und unter Zuhilfenahme von Keilen) etwas von Wand und Zarge/Futter ab. So das ein kleiner Spalt zwischen Zarge und Blendrahmen entsteht.

Besonderes Augenmerk ist dabei auf die Stöße/Verbindung der oberen Quer und der Seitenblenden zu legen. Beide sind meist noch miteinander verzapft und oder von oben vernagelt. Wenn dort nicht gleichmäßig gehebelt wird bricht dieser Bereich gern aus. Durch den entstandenen Spalt siehst Du dann die Nägel welche die Blenden halten. Diese Stellen auf den Blenden markieren.
IMG_20190106_125428.jpg

Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten:
1. Alle Keile und Kuhfüsse rausnehmen und den Blendrahmen mit der Faust oder dem Gummihammer wieder Richtung Zarge/Futter in die alte Position schlagen. Mit etwas Glück drücken sich jetzt die Nagelköpfe aus dem Blendrahmen heraus so das man mit dem Nagelheber, Kuhfuss oder der Kneifzange darunter kommt und die Nägel rausziehen/raushebeln oder zumindest die Köpfe abkneifen kann. (die bessere Variante wenn der Lack ab und das Holz sichtbar bleiben soll) Beim Hebeln und Abstützen auf dem Rahmen immer ein Blech unterlegen (2mm), Werkzeuge machen tiefe Abdrücke im Weichholz. Bekommt man ein paar Nagelköpfe nicht frei und die Nägel bleiben drin hilft da nach erneutem Abhebeln auch Variante 2

2. Mit einer Säbel- oder Tigersäge die Nägel im Spalt durchtrennen. Willst Du die Blenden abschleifen und das Holz sichtbar lassen - die Nagelreste mit einem Dorn aus dem Blendrahmen schlagen um evtl. diese Löcher zum neu vernageln zu nutzen.
Kommt eh wieder Lack drauf kann auch an anderer Stelle neu vernagelt werden. Dafür macht es sich im übrigen gut die Löcher für die Nägel im Blendrahmen vorzubohren um ein ausbrechen zu verhindern.

Nun die Blendrahmen abnehmen. Darunter müssten jetzt eingemauerte Holzklötze, evtl. ein hölzerner Sturz bzw. Dein Fachwerk zum Vorschein kommen. (Hier im Bild gut zu erkennen) Damit ist die Zarge/Futter vernagelt. Die Zarge/Futter nun wieder mit dem Kuhfuss von der Wand abhebeln und die Nägel mit der Säbel - oder Tigersäge durchtrennen.

Jetzt müsstest Du die komplette Türzarge/Türfutter in der Wandöffnung kippen oder bewegen können. Einzig die Schwelle, so sie den mit dem Futter verbunden ist, dürfte den Rahmen noch in Position halten. Sie ist meist mit dem Boden vernagelt - also durch leichtes Kippeln des ganzen Rahmens oder hebeln der Schwelle mit dem Kuhfuss die Nägel etwas anheben so das sie gezogen oder wieder durchgesägt werden können.

PS.: Da Du wenig Profilierungen im Holz hast lässt sich ein Teil auch einfach und günstig nachfertigen, sollte doch was zu Bruch gehen.
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Re: Innentür mit Futter demontieren

Beitragvon Matthieu » 7. Januar 2019 13:40

Spitzenmäßige Beschreibung vom Basti.
Da allerdings die Wand eh weg soll, würde ich die Wand ringsherum einreißen (oder nen Schnitt mit nem großen Trennschleifer im Abstand von 10 cm rings um die Zarge ziehen) und dann die Brocken aus der Zarge herausnehmen.
Dann sieht man ganz genau wo die entsprechenden Nägel sitzen.

PS: Bei nem Fachwerkhaus kann es aber sein, dass genau in der Türzarge die Tragbalken vom Fachwerk sitzen. Dann geht mein Vorschlag natürlich nicht.
Genau aus diesem Grund konnte ich bei meinem Haus die Tür vom Badezimmer nicht verbreitern.

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Re: Innentür mit Futter demontieren

Beitragvon Stephan » 7. Januar 2019 15:44

Danke Allen für die hilfreichen Tipps!

Besonders die Erklärung von Basti sollte helfen. Ich schau mal die Tage, was ich erreichen kann.
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Re: Innentür mit Futter demontieren

Beitragvon UlliD » 7. Januar 2019 16:22

Vorher fährst in einen Baumarkt und holst dir für eine schmale Eurone einen Metallsucher, der piepst dann wenn er was metallisches unterm meist dicken Lack findet. Erleichtert die Suche ungemein :ja: :ja:
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Re: Innentür mit Futter demontieren

Beitragvon P-J » 7. Januar 2019 17:22

Matthieu hat geschrieben:oder nen Schnitt mit nem großen Trennschleifer im Abstand von 10 cm rings um die Zarge ziehen)
Blos nicht, weisste wie das staubt, das gibt massiven Ärger mit der weiblichen Gewerkschaft. :gewitter:

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Re: Innentür mit Futter demontieren

Beitragvon Matthieu » 7. Januar 2019 17:28

P-J hat geschrieben:
Matthieu hat geschrieben:oder nen Schnitt mit nem großen Trennschleifer im Abstand von 10 cm rings um die Zarge ziehen)
Blos nicht, weisste wie das staubt, das gibt massiven Ärger mit der weiblichen Gewerkschaft. :gewitter:

In dem Haus wohnt noch niemand, es wird gerade erst ausgebaut.

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Re: Innentür mit Futter demontieren

Beitragvon P-J » 7. Januar 2019 17:33

Matthieu hat geschrieben:In dem Haus wohnt noch niemand, es wird gerade erst ausgebaut.


Dann schmeisss ne Malervlies auf den Boden und holl nen Boschhammer, aber kein Flex. Den Staub wirste so schnell nicht los. :shock:

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Re: Innentür mit Futter demontieren

Beitragvon Stephan » 7. Januar 2019 20:57

Nägel gefunden. Die Türen im OG wurden schon mal verbreitert, also der Rahmen, da geht es ganz gut.
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