Erfahrungen mit Motorradanhängern

Erfahrungs- & Testberichte der User zu Kleidung, Zubehör & Ersatzteilen bei kurz- und mittelfristiger Nutzungsdauer.

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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon Jena MZ TS » 5. Januar 2019 16:51

Bis 3,5 t gesamtzulässiges Gewicht des Gespanns. Zumindest mit dem Standard b Führerschein.

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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon g-spann » 5. Januar 2019 17:03

Nee, wegen der zwei Achsen...
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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon P-J » 5. Januar 2019 17:03

g-spann hat geschrieben: um die Silentblockfederung zu betätigen...


Leider gibts fast nur noch diese 4 kant Achsen wo 4 Gummiwürsten aussenrum drinstecken. Federweg fast 0, bei grosser Belastung arbeiten sich die Würste raus. Knott hats geschaft diese Achsen etwas zu verbessern, ich vermute das man weicheres Material für die Würste verwendet. Achsen mit Silentblockfederung gibts fast nirgens mehr, nur bei ganz teueren Anhängern. Noch seltener sind Einzelradaufhängungen, Achsschenkel die mit Gummipufferfederung oder richtigen Federn und Dämpfern gearbeitet sind. Westfalia hat viele davon verbaut. Vorallen Pferdeanhänger hatten das. Für 700€ kann man sowas heute nicht mehr verlangen. Mein 800er Westfalia hat noch diese Achsschenkel mit Gummipuffer, das beste was man bekommen konnte.

Mal was grundsätzliches. Eigendlich ist das mit Anhängern wie mit Seitenwagen. Ohne Bremse ists halt nur ne Notlösung und wer will schon mit ner Notlösung am Öffendlichen Verkehr teilnehmen und kostares Tansportieren, eigendlich keiner. Ich brauch den Anhänger vielleicht 4-5 mal im Jahr, den Rest der Zeit steht der hinter der Garage im Regen. Die Auflaufbremse wäre alle 2 Jahre zum Tüv neuzumachen weil festgegammelt. Das lohnt halt nicht aber immer sowas leihen ist auch nicht mein Fall.

Mein Freund Kai hat nen Brenerup, Zwilligsachser mit grossem Koffer. 2000 Kg Zuladung. :shock: Tolles Teil, Dicht, Verzurrelings innen, aber mit 100er Zulassung sind das auch 5500€. Er fährt natürlich auch mindestens 1 mal die Woche damit, da lohnt sowas. Jeder muss das für sich selber ausmachen.

Ohne LKW Führerschein darf man eigendlich nur 3 Achsen fahren ausser Zwillingsachsen, die Gelten als 1ne. Der gezeigte Anhänger hat hinter nem Zugfahrzeug 4 Achsen, egal bei welchem Gewicht.

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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon Jena MZ TS » 5. Januar 2019 17:06

Ich denke nicht das man für Matthieu s Anhänger einen CE braucht.

-- Hinzugefügt: 5. Januar 2019 17:11 --

Mein umgebauter Wohnwagen, rollt mir ruhig nach. Einachser mit Stoßdämpfern. Ich muss noch eine Heckklappe bauen und Schienen anbringen.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.

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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon Matthieu » 5. Januar 2019 17:16

g-spann hat geschrieben:Nee, wegen der zwei Achsen...

Wer den alten 3er hat, hat automatisch jetzt die neue Klasse C1E. Damit dürfen Fahrzeuge bis 7,5 Tonnen und Anhänger gezogen werden. Das Gesamtgewicht darf 12 Tonnen nicht überschreiten. Achsen sind dabei egal.
Mit dem 3er habe ich auch die Klasse CE. Damit darf ich Fahrzeuge bis 7,5 Tonnen fahren und Anhänger mit einem Gesamtzuggewicht von mehr als 12 Tonnen wenn der Zug nur 3 Achsen hat. Nach dem 50. Geburtstag verfällt diese Klasse wenn man sie nicht verlängert.
Den obigen Anhänger fahre ich somit aufgrund der Klasse C1E. Diese ist altersunabhängig.
Und da der Fredersteller sogar älter als ich ist, nehme ich an dass er auch den 3er hat.

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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon g-spann » 5. Januar 2019 17:28

Tatswahrhaftig, das mit der Achsanzahl hat man geändert, stelle ich gerade fest...so lernt man jeden Tag neu... :lach: :lach: :lach:
Gruß aus dem Niederbergischen,

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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon Thomas Becker » 5. Januar 2019 17:36

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Billiger Hänger von Stema, 240 lang, 400 kg. Der ist schon 12 Jahre im Einsatz. 2 Mopeds gehn drauf, wenn eine rückwärts aufgeschoben wird. 2 Schienen + Befestigungsösen. 20 % im Mopedeinsatz, 80% Umzüge, Renovierungen und Gartenabfälle, das war auch die Entscheidung für diese Variante.
Gruss

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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon Dieter » 5. Januar 2019 17:38

Mit dem alten 3er Führerschein darf man inzwischen einen 2 achs Hänger ziehen, wenn man die neue Karte hat. Zumindest ein kleiner Vorteil.

Gruß
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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon PeterG » 5. Januar 2019 17:43

Als Renntransporter für 2 Mopeds hab ich einen alten gebremsten mit Plane, Zurrpunkten in der Bodenplatte, 2,50m x 1,25m und 100kmh. Neben den Mopeds kriegt man auch noch Material und Sprit mit und man kann auch mal drin schlafen :). Gut ist, wenn man die Plane vorne auch öffnen kann, dann kann man die Mopeds besser festzurren.
Der nächste ist ungebremst, 750kg reichen mir, - die Bremse ist doch immer wieder ein Kosten Treiber zum TÜV
Zuletzt geändert von PeterG am 5. Januar 2019 18:33, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon P-J » 5. Januar 2019 18:10

Matthieu hat geschrieben: nehme ich an dass er auch den 3er hat.


Dann dürfe ich den ja auch fahren, ich bin Baff :shock:

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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon Matthieu » 5. Januar 2019 18:16

P-J hat geschrieben:
Matthieu hat geschrieben: nehme ich an dass er auch den 3er hat.


Dann dürfe ich den ja auch fahren, ich bin Baff :shock:

Vorrausgesetzt du hast überhaupt noch einen Schein. Bei dir bin ich mir nicht so sicher.

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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon P-J » 5. Januar 2019 18:25

Matthieu hat geschrieben: Bei dir bin ich mir nicht so sicher.


Hab 79 den Schein für Trecker und schnelle 50er gemacht, damals Klasse 4, 81 Dose und Motorrad also 1 und 3. :tongue: Wech war der nie. :mrgreen:
Zuletzt geändert von P-J am 5. Januar 2019 18:30, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon Dieter » 5. Januar 2019 18:28

Kann aber sein, dass das nur für die kleineren LKW gilt. Ob das für einen PKW auch gültig ist weis ich auch noch nicht. Aber wahrscheinlich kann Güsi da helfen.

Gruß
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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon Matthieu » 5. Januar 2019 19:06

Ob LKW oder PKW ist da doch egal, es geht ums Gewicht vom Zugfahrzeug.
Der Besitzer vom Anhänger (Sandmann) fährt den Anhänger auch mit PKW. Er hat gar keinen LKW-Schein.
Aber das geht jetzt alles echt an der Ursprungsfrage vorbei

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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon Andreas » 5. Januar 2019 19:08

Matthieu hat geschrieben:
g-spann hat geschrieben:Nee, wegen der zwei Achsen...

Wer den alten 3er hat, hat automatisch jetzt die neue Klasse C1E. Damit dürfen Fahrzeuge bis 7,5 Tonnen und Anhänger gezogen werden. Das Gesamtgewicht darf 12 Tonnen nicht überschreiten. Achsen sind dabei egal.
Mit dem 3er habe ich auch die Klasse CE. Damit darf ich Fahrzeuge bis 7,5 Tonnen fahren und Anhänger mit einem Gesamtzuggewicht von mehr als 12 Tonnen wenn der Zug nur 3 Achsen hat. Nach dem 50. Geburtstag verfällt diese Klasse wenn man sie nicht verlängert.


:shock:

Mach mal bitte den Erklärbär.
Ich habe den alten 3er und bin Ü50.
Was muß ich verlängern? Um was zu dürfen?
Die Verlängerung ist an irgendwelche Prüfungen gebunden?
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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon Matthieu » 5. Januar 2019 19:12

Ü50 musst du nen Gesundheitstest machen. Dann wird der CE auf weitere fünf verlängert. So ist es bei der Karte. Beim rosa Schein und damit der echte 3er kenne ich mich nicht aus.
Aber wie oben schon steht: einen CE brauchen echt die wenigsten Leute. Die sowas fahren haben eh meist den richtigen C.

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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon schraubi » 5. Januar 2019 19:35

Matthieu hat geschrieben:Ü50 musst du nen Gesundheitstest machen. Dann wird der CE auf weitere fünf verlängert. .


Knapp 200 euro sind dabei weg.
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Ich war dabei: Elbe ´05 - Elbe ' 06 - Glesien ' 07 - Sosa ' 08 - Edersee ´08 - Sosa ' 09 - Heiligenstadt ´09 - Glesien ´10 - Daaden ´10 - Heiligenstadt ´11 - Lehesten ´11 - Linda ´12 - Holzthaleben ´12 - Meuchelfritz ´13 - Heiligenstadt ´13 - Zittau ´14 - Heiligenstadt ´15 - Waldfrieden ´15 - Zittau ´16 - Heiligenstadt ´17 - Heiligenstadt ´19

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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon Jena MZ TS » 5. Januar 2019 19:51

Matthieu hat geschrieben:Ob LKW oder PKW ist da doch egal, es geht ums Gewicht vom Zugfahrzeug.
Der Besitzer vom Anhänger (Sandmann) fährt den Anhänger auch mit PKW. Er hat gar keinen LKW-Schein.
Aber das geht jetzt alles echt an der Ursprungsfrage vorbei

So isses. Gesamtgewicht was addiert in den Papieren steht. Zb Caddy 2100 kg gesamt und mein Anhänger 1050 kg gesamt =3150kg. Also io. Egal ob 1 oder 2 Achser.

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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon Dieter » 5. Januar 2019 22:03

Beim alten Klasse 3 durftest du vorher nur 3 Achsen fahren. Also unter 7,5 Tonnen nur einen 1 Achshänger. Darum gab es auch die Hänger mit Tandem Achse. Nach der neuen Regelung darfst du auch einen 2 Achshänger fahren. Hab mal gerade auf dem Führershein nachgesehen. Der neue BE ist auch PKW mit 2 Achshänger. Dahinter steht Punkt 11. Gültig bis. Bei mir nur Striche. Also unbegrenzt gültig. Andreas, sollte bei dir auch so sein.

Das geht nicht wirklich an der Frage vorbei. Ist auch wichtig was er fahren darf. Mit den größeren kommt er schnell in die Grenzbereiche.

Gruß
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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon derschonwieder » 5. Januar 2019 23:05

ich hab mir letzes jahr einen 750kg Stema im B1 Baumarkt für 499,- geschossen. plane, spriegel und bordwände hab ich für 250 vertickt, braucht man eh nicht. schiene gebaut und vernünftige ösen drangeschraubt. das teil ist leicht, stabil und läuft super hinter meinem auto her. bin damit dieses jahr zu mehreren rennen gefahren. keinerlei probleme. inzwischen hab ich zwei schienen drauf und mit zwei motorrädern (zusammen 180kg) läuft der genauso gut wie mit einem. auf der deichsel hab ich ne halterung für kanister/box und zwischen den motorrädern die auffahrrampe. jeden cent den ich am hänger spar kann ich für reifen, öl, sturzteile, titanschrauben und anderes motorrad zeugs ausgeben. da ich eh nur motorräder transportiere kommt dieses jahr ein grünes schild dran. klar "hoppelt" der anhänger wenn er leer ist, das ding hat ne gummigedämpfte achse ( ne art "drehstabfederung"), 120kg leergewicht und keinerlei dämpfung. aber wie gesagt, wenn was draufsteht läuft der super.


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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon Mell » 6. Januar 2019 15:29

Bei ungebremsten Anhänger darf man beladen in Schweden nur 50 km/h fahren.
Musste ich in einem Tauchurlaub mal lernen.

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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon Dieter » 6. Januar 2019 16:06

Wie sieht es mit der Gesamtbreite aus? Sicher so 1,20.

Gruß
Dieter

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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon Paule56 » 6. Januar 2019 17:11

Andreas hat geschrieben:
:shock:

Mach mal bitte den Erklärbär.
Ich habe den alten 3er und bin Ü50.
Was muß ich verlängern? Um was zu dürfen?
Die Verlängerung ist an irgendwelche Prüfungen gebunden?
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Mein Führerschein ist auch solch EU-Teil von 95 ohne gelochte Abschnitte , also durfte ich mal das volle Programm, die Ü 50 Regelung kastriert wohl die LKW ab 7,5 t.
Das ist Alles so verwirrend und wird zudem durch Neuregelungen wie hier mit dem 2-Achser Hänger, kaum das man glaubt den Kram verinnerlicht zu haben, wieder auf den Kopf gestellt.
:evil:
Da war auch mal was mit PKW samt Hänger von 4,5 t?
Gruß
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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon Rallye Olaf » 6. Januar 2019 18:18

soweit ich weis ist die Ü50 Regelung nur für den Beruflichen Einsatz.
Den Da muß mann alle 5 Jahre zum Doc.
:wink:
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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon P-J » 6. Januar 2019 18:24

Rallye Olaf hat geschrieben:soweit ich weis ist die Ü50 Regelung nur für den Beruflichen Einsatz.


7,5 Tonner + Anhänger bleibt auch bei Ü50. Nur der 12 Tonner Sattel ist bei Ü50 mit dem Gesundheits- und was weis ich was sonst noch so untersucht wird für die Verlängerung. Beruflich oder Privat ist dabei egal.

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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon Ballermeier » 6. Januar 2019 18:42

Moinsen
Diesen Moppedhänger hab ich bei einem Belgier am Comer See vor zwei Jahren fotofiert...
Die Plattform läßt sich absenken. Reinfahren,verzurren und dann wieder hochkurbeln zum fahren !
(der Kollege war alleine mit dem Womo unterwegs und hatte niemand zum helfen beim verladen)
In den Holmen liefen Drahtseile über Rollen, genau hab ich das nicht mehr parat...
Preis ist auch nicht mehr im Kopf, war aber heftig!

Schöne Woche wünsche ich, MfG, Ballermeier
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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon P-J » 6. Januar 2019 19:09

Ballermeier hat geschrieben:Die Plattform läßt sich absenken.


zwar nicht der den du geknipst hast aber die Preise :shock: https://www.airtrailer.de/preise-und-zubehoer/

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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon trabimotorrad » 6. Januar 2019 19:54

:shock: :shock: :shock: Stolzer Preis, aber genialer Anhänger :ja:
Gruß aus Wüstenrot, wohnen, wo Andere Urlaub machen...
Zwei Takte sind genug, alles Andre ist Betrug!

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:schlaumeier: Mein Fuhrpark ist sowieso rein und komplett von Vernunft geprägt!
Denn vernünftig ist was Freude macht!

( Zitat von TS-Jens 13.04.2020)

seit Sosa `09 OT- Maultaschenpartisane
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Gründer des "Flacheisenreiter-Fanclubs"
Gransee 2011 - ich war dabei und es war schön
Besucher am Schlagbaum der EU-Außengrenze - namentlich erfaßt am 21.07.2013
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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon g-spann » 6. Januar 2019 19:59

P-J hat geschrieben:
Ballermeier hat geschrieben:Die Plattform läßt sich absenken.


zwar nicht der den du geknipst hast aber die Preise :shock: https://www.airtrailer.de/preise-und-zubehoer/


:shock: Boah ey, für den Preisunterschied fahren wir zu zweit zwei Mal drei Wochen nach Südfrankreich, mit Moppeds auf'm Hänger, Ferienwohnung und alles...ich glaub, sooo oft lade ich die Moppeds dann doch nicht ganz allein auf...
Gruß aus dem Niederbergischen,

Gerd

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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon P-J » 6. Januar 2019 20:04

trabimotorrad hat geschrieben: Stolzer Preis
vorallem, man muss den noch mit nem externen Kompressor hochpumpen. Für das Geld mus sowas fest instaliert sein, ein Schalter muss da genügen.

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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon Dieter » 6. Januar 2019 20:49

Wenn ihr euch recht weit oben meinen ersten Beitrag mit Bildern anseht, seht ihr auch so einen absenkbaren Anhänger. Und zwar diesen hier.

http://www.hvr.info/html/absenkanhanger.html

Bild ist zu groß um es zu verlinken.

Gruß
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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon schraubi » 7. Januar 2019 07:38

Rallye Olaf hat geschrieben:soweit ich weis ist die Ü50 Regelung nur für den Beruflichen Einsatz.
Den Da muß mann alle 5 Jahre zum Doc.
:wink:


Nein, egal ob beruflich oder privat, die Untersuchung muss gemacht werden
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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon Sandmann » 7. Januar 2019 09:01

P-J hat geschrieben:
Matthieu hat geschrieben:Ätsch, meiner ist größer.....


Bedarf aber der LKW Führerscheins.


Nein es bedarf keinem Lkw Führerschein nur den alten Dreier muss man haben!
Gruß Dominik


https://www.sandstrahlen-allgaeu.de/

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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon Robert K. G. » 7. Januar 2019 10:02

Sandmann hat geschrieben:
P-J hat geschrieben:
Matthieu hat geschrieben:Ätsch, meiner ist größer.....


Bedarf aber der LKW Führerscheins.


Nein es bedarf keinem Lkw Führerschein nur den alten Dreier muss man haben!


Und heutzutage BE. Den Anhänger darf ich selbst hinter meinem UP ziehen. Nur beladen ist mir dann untersagt. :wink:

Gruß
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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon Sandmann » 7. Januar 2019 10:24

Matthieu hat geschrieben:Ü50 musst du nen Gesundheitstest machen. Dann wird der CE auf weitere fünf verlängert. So ist es bei der Karte. Beim rosa Schein und damit der echte 3er kenne ich mich nicht aus.
Aber wie oben schon steht: einen CE brauchen echt die wenigsten Leute. Die sowas fahren haben eh meist den richtigen C.


Der alte Dreier bleibt und muss nicht verlängert werden. Den hast du immer und kannst die genannten Kombinationen fahren. Was ich auch mache und immer ausnutze ohne den Lkw Führerschein zu brauchen.

Wenn ich den Daily vollpacke sind es Sechs Tonnen und dann hänge ich noch 2,5 an und habe drei Achsen. Passt und bis 9,5 könnte ich gehen wenn ich es voll ausnutze mit der Anhängelast. Das alles fahre ich mit dem alten Dreier und Handwerkerregelung bzw Fahrerkarte wo ich alle fünf Jahre die Module machen muss. Bräuchte ich eigentlich nicht aber es ist so einfacher und spart viele Diskussionen. Über die Fahrzeit komme ich eh nie weil wir ja den ganzen Tag arbeiten :stumm: :versteck:
Gruß Dominik


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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon Matthieu » 7. Januar 2019 10:55

Robert K. G. hat geschrieben: Den Anhänger darf ich selbst hinter meinem UP ziehen.

Das bezweifel ich jetzt mal ganz stark.

-- Hinzugefügt: 7/1/2019, 10:59 --

Sandmann hat geschrieben:
Matthieu hat geschrieben:Ü50 musst du nen Gesundheitstest machen. Dann wird der CE auf weitere fünf verlängert. So ist es bei der Karte. Beim rosa Schein und damit der echte 3er kenne ich mich nicht aus.
Aber wie oben schon steht: einen CE brauchen echt die wenigsten Leute. Die sowas fahren haben eh meist den richtigen C.


Der alte Dreier bleibt und muss nicht verlängert werden. Den hast du immer und kannst die genannten Kombinationen fahren. Was ich auch mache und immer ausnutze ohne den Lkw Führerschein zu brauchen.

Ich habe auch vom CE geredet, und der verfällt bei Ü50 ohne erneuten Gesundheitstest.
Den CE hast du im alten 3er mit drin. Bsp: 7,5 Tonnen Fahrzeug + 7,5 Tonnen Anhänger verteilt auf 3 Achsen. Diese Kombi fährst du ja nicht.

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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon Robert K. G. » 7. Januar 2019 10:59

Zweifeln darfst du gern, aber allein die Kupplung zählt. Das Leergewicht des Anhängers darf nur nicht meine zulässige Anhängelast überschreiten.

Du hast einfach einem 3,5 t PKW Anhänger gezeigt. Nach EU Recht alles legal...

Gruß
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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon Matthieu » 7. Januar 2019 11:02

Sandmann hat geschrieben:Wenn ich den Daily vollpacke sind es Sechs Tonnen und dann hänge ich noch 2,5 an und habe drei Achsen. Passt und bis 9,5 könnte ich gehen wenn ich es voll ausnutze mit der Anhängelast.

Und das alles fährst du mit dem C1E (der auch im 3er mit drin ist). Mit diesem Schein darfst du bis 12 Tonnen Gesamtzuggewicht fahren. Der Schein verfällt nicht bei Ü50.

-- Hinzugefügt: 7/1/2019, 11:03 --

Robert K. G. hat geschrieben: Das Leergewicht des Anhängers darf nur nicht meine zulässige Anhängelast überschreiten.

Richtig. Der Anhänger hat 900 kg leer.

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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon Robert K. G. » 7. Januar 2019 11:04

PS: Leider werden hier viele Fehlmeldungen über das Führerscheinrecht verbreitet. Das alles gerade zu biegen fehlt mir aber gerade die Zeit und der Durchblick. Im Übrigen sind ALLE Führerscheine nur noch begrenzt gültig. Allerdings gilt als Grundregel für A/ B/ BE: Die Neubeantragung und Abgabe eines Passbildes reicht. Somit haben irgendwann alle die Plastekarte.
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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon Oberlausi » 7. Januar 2019 11:43

Robert K. G. hat geschrieben:PS: Leider werden hier viele Fehlmeldungen über das Führerscheinrecht verbreitet. Das alles gerade zu biegen fehlt mir aber gerade die Zeit und der Durchblick. Im Übrigen sind ALLE Führerscheine nur noch begrenzt gültig. Allerdings gilt als Grundregel für A/ B/ BE: Die Neubeantragung und Abgabe eines Passbildes reicht. Somit haben irgendwann alle die Plastekarte.

Da hast du vollkommen Recht.
Man muss unterscheiden zwischen Führerscheinrecht und der technischen Seite, also Zugfahrzeug und Anhänger.
Und genau das führt so vielen Mißverständen.
Hier kann man es nachlesen
https://www.google.com/url?sa=t&source= ... 6857594349

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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon löwenherz » 7. Januar 2019 11:54

:shock: Also, ich habe eine Plastikkarte und da steht drauf: C1; C1E; BE; M; L bei C1 steht hinten noch 171 drin :?: und bei L 174, 175 :?:
Was bedeutet das jetzt für mich?

Die A und B hab ich natürlich auch........ :wink:
Jetzt, nicht irgendwann!
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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon Oberlausi » 7. Januar 2019 12:00

Siehe Foto
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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon löwenherz » 7. Januar 2019 12:04

:lach: Danke, super, jetzt weiß ich doch Bescheid...............
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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon siggi_f » 7. Januar 2019 13:47

trabimotorrad hat geschrieben::shock: :shock: :shock: Stolzer Preis, aber genialer Anhänger :ja:


Das geht auch einfacher + Günstiger.
Klick mich
Beim Aufschieben der Moppeds wandert der Schwerpunkt nach hinten, dadurch kippt der Hänger nach hinten und Rampe+Schiene bilden eine Linie, Drehpunkt ist die Achse. Beim Vorschieben kommt die Schiene dann wieder runter, vorschieben bis in die Wippe und das Mopped steht. Man kann dann in aller Ruhe rumwandern und verzurren.
Kleine 8" Räder = niedriger Schwerpunkt = stabile Strassenlage und niedrige "Aufschiebhöhe". Sofern man körperlich nicht gehandicapt ist, ist das aufschieben kein Problem.

Was mir wichtig war (habe den Hänger in Solo): Zerlegbar, das Ding liegt bei Nichtgebrauch in der Garage im Regal und passt in den Kofferraum, Leerfahrten mache ich damit also nicht, bzw. mit dem Ding als Gepäck. Es wird alles verbolzt und ist ohne Werkzeug montierbar. Habe mir meinen Ablasten lassen, ZulGG ist jetzt 500Kg, damit darf Jedes 1,5T Auto den legal mit 100km/h ziehen. Leergewicht ~120Kg, bleiben 380Kg fürs Mopped, für mich mehr als ausreichend.

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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon der-Schrauber » 7. Januar 2019 19:50

Meiner war ein ganz normaler Anhänger.
Nun ist er den Seitenbracken beraubt, dafür hat er Schienen.....

So gebaut, das sogar ein Smart darauf passt.
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jeder erlebt seinen eigenen Tag

Gruß
Kai-Uwe

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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon foggy » 10. Januar 2019 08:06

Wenn der TE das alles tatsächlich gelesen hat, hat er vielleicht 1, 2 brauchbare Informationen bekommen. Und gaanz viel Info über Sachen, nach denen er gar nicht gefragt hat.
Ein schönes Beispiel:
Mell hat geschrieben:Bei ungebremsten Anhänger darf man beladen in Schweden nur 50 km/h fahren.
Musste ich in einem Tauchurlaub mal lernen.

Aber wir haben uns alle gegenseitig wieder kräftig belehrt :zustimm: .


Letztendlich ist es wie immer: Wenn man so einen Anhänger intensiv nutzt, lohnt es sicher, etwas mehr auszugeben. Reifenkosten infolge der 100km/h-Regelung dürften unter 20 € pro Jahr liegen. Wem das noch zu teuer ist...
Ansonsten vielleicht einfach mal zu einem Verleih/Händler fahren und sich die Modelle mal live ansehen. Stabile, haltbare Halterungen sind m.E. wichtig. Mit viel Geduld kann man sich den Thread auch durchlesen, sind ja verwertbare Informationen dabei.

Übrigens: Ein ungebremster 80km/h-Anhänger wird nass, wenn er bei Regen draussen steht. Bei einem gebremsten 100km/h-Anhänger unter Dach ist das nicht so :mrgreen: .
Schönen Tag noch

Ulf

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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon monsieurincroyable » 10. Januar 2019 08:25

danke das passt schon, genau so eine Diskussion bringt ja immer wieder Dinge ans Licht an die man nicht gedacht hätte.

Morgen werde ich mal zu Böckmann in Bautzen gehen und dort schauen was sie zu bieten haben. Aktuell gefällt mir der hier ganz gut: https://www.boeckmann-bautzen.com/anhae ... ger-tl-st-
Wenn man an den ne ordentliche Alukiste vorne dranschraubt ist der eigentlich ganz tauglich find ich. Ich muss blos mal fragen ob ich den mit meinem A4 auch die 100km/h ziehen kann.

Den kann ich so gestalten, das auch noch das 80er Suzuki Quad meiner Tochter mit draufzupacken geht. Bin gespannt. Und ich brauche den auch ganz bald,
weil ich eine Kathie aus einem Austellungsraum befreien werde. :gespannt:

Die gebrauchten Kofferanhänger sind mir aktuell zu teuer und ein Kumpel, dessen Sohn im Strassenrennsport fährt, hat mir angeboten
das ich seinen Kofferanhänger bei Bedarf ausleihen kann.

Fuhrpark: Hier dürfte unpolitisches stehen. Andreas
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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon Matthieu » 10. Januar 2019 08:39

monsieurincroyable hat geschrieben:Ich muss blos mal fragen ob ich den mit meinem A4 auch die 100km/h ziehen kann.

Darfst du eigentlich immer. Zur Not muss der Anhänger halt auf 600 kg oder so abgelastet werden. Das würde dir ja auch noch reichen.

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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon Klaus P. » 10. Januar 2019 11:00

Über 2000 Zugriffe in einer Woche, steigen jetzt alle vom Motorrad auf Anhänger um ? :roll:
Ahja vergaß, steigen immer mehr auf BMW um.

Fuhrpark: habe
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Re: Erfahrungen mit Motorradanhängern

Beitragvon Matthieu » 10. Januar 2019 11:18

Klaus P. hat geschrieben:Über 2000 Zugriffe in einer Woche, steigen jetzt alle vom Motorrad auf Anhänger um ? :roll:

Auch wenn der Klaus da anderer Meinung ist, gibt es genügend Einsatzzwecke bei denen so ein Anhänger schon sinnvoll ist. :wink:

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