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fränky
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Betreff des Beitrags: Bohren Hartmetall Verfasst: 8. Mai 2019 14:38 |
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Beiträge: 2335 Wohnort: Schwäbisch Sibiria Alter: 68
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Hallo, an unserem Kettenwerkzeug (Kunzer) ist ein Stift des Ausdrückwerkzeuges abgebrochen. Auf den Bildern seht ihr wie es sein soll, bzw nicht. Wollen jetzt eine 4mm Bohrung in das kaputte Teil bohren und einen gehärteten Stift einsetzen. Problem ist, dass das Teil gehärtet, bzw aus Hartmetall ist. Wie krieg ich da jetzt ne ca 10mm tiefe 4mm Bohrung rein? Hartmetallbohrer in 4mm hab ich leider keinen 
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Hegautrabi
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Betreff des Beitrags: Re: Bohren Hartmetall Verfasst: 8. Mai 2019 16:17 |
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Beiträge: 602 Wohnort: 78224 Singen (Htwl.) Alter: 60
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Suche dir eine Firma die erodiert. Aber ob sich das lohnt?
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starke136
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Betreff des Beitrags: Re: Bohren Hartmetall Verfasst: 8. Mai 2019 16:53 |
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------ Titel ------- CF-Moto Botschafter
Beiträge: 4316 Wohnort: Erlau/Schleusingen Alter: 33
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du wirst nicht drumherum kommen dir einen passenden Bohrer zu besorgen. Um HM zu bohren würde ich einen HSS-Bohrer nehmen.
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trabimotorrad
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Betreff des Beitrags: Re: Bohren Hartmetall Verfasst: 8. Mai 2019 17:25 |
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------ Titel ------- Mr. Maultasche
Beiträge: 16735 Wohnort: Wüstenrot Alter: 65
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starke136 hat geschrieben: du wirst nicht drumherum kommen dir einen passenden Bohrer zu besorgen. Um HM zu bohren würde ich einen HSS-Bohrer nehmen. Auweh, auweh.... https://de.wikipedia.org/wiki/Hartmetall
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Mainzer
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Betreff des Beitrags: Re: Bohren Hartmetall Verfasst: 8. Mai 2019 17:31 |
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Beiträge: 5693 Wohnort: Schwabsburg Alter: 31
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Erodieren wäre auch meine Idee gewesen. Wenn es kein Hartmetall ist, sondern "nur" gehärtet, kannst du auch erst weichglühen, dann bohren und danach wieder härten 
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g-spann
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Betreff des Beitrags: Re: Bohren Hartmetall Verfasst: 8. Mai 2019 19:14 |
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Beiträge: 3302 Wohnort: 42579 Heiligenhaus Alter: 64
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Hm, man könnte sich natürlich auch einfach ein (durchaus erhältliches) Ersatzteil bestellen, bevor man so einen Aufriss macht...
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fränky
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Betreff des Beitrags: Re: Bohren Hartmetall Verfasst: 8. Mai 2019 19:37 |
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Beiträge: 2335 Wohnort: Schwäbisch Sibiria Alter: 68
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g-spann hat geschrieben: Hm, man könnte sich natürlich auch einfach ein (durchaus erhältliches) Ersatzteil bestellen, bevor man so einen Aufriss macht... Ja das könnte man.Leider hat die Firma die Produktion eingestellt und es sind nur noch einige Komplettsätze bei Händlern im Umlauf. Und da rückt natürlich keiner Einzelteile raus. Das kriegen wir schon noch gebacken 
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starke136
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Betreff des Beitrags: Re: Bohren Hartmetall Verfasst: 8. Mai 2019 20:01 |
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------ Titel ------- CF-Moto Botschafter
Beiträge: 4316 Wohnort: Erlau/Schleusingen Alter: 33
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trabimotorrad hat geschrieben: starke136 hat geschrieben: du wirst nicht drumherum kommen dir einen passenden Bohrer zu besorgen. Um HM zu bohren würde ich einen HSS-Bohrer nehmen. Auweh, auweh.... https://de.wikipedia.org/wiki/HartmetallDa war das doch andersherum Ich hätte ja vorm Antworten auch mal in mein Metallhandbuch gucken können.
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Thulemann
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Betreff des Beitrags: Re: Bohren Hartmetall Verfasst: 8. Mai 2019 20:14 |
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Beiträge: 210 Wohnort: Jena Alter: 52
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starke136 hat geschrieben: trabimotorrad hat geschrieben: starke136 hat geschrieben: du wirst nicht drumherum kommen dir einen passenden Bohrer zu besorgen. Um HM zu bohren würde ich einen HSS-Bohrer nehmen. Auweh, auweh.... https://de.wikipedia.org/wiki/HartmetallDa war das doch andersherum Ich hätte ja vorm Antworten auch mal in mein Metallhandbuch gucken können. HSS = Hochleistungsschnellschnittstahl. Ist aber bei weitem nicht so Hart wie VHM = Vollhartmetall Ich würde mal sagen, es ist hoffnungslos in Hartmetall ein Loch zu bohren. Zumindest in diesem Fall.
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Asgard
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Betreff des Beitrags: Re: Bohren Hartmetall Verfasst: 8. Mai 2019 21:04 |
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Beiträge: 660 Wohnort: Teisendorf Bayern Alter: 46
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Wenn das Hartmetall ist, geht nur senkerodieren. Das ist aber nie nich aus Hartmetall. Das ist garantiert nur gehärtet. Vll sogar nur Randschichtgehärtet. Also wenn durchgehärtet geht nur VHM Bohrer. Wenn Randschichtgehärtet könntest mit VHM Fräser die Schicht durchdringen und dann mit HSS Bohren.
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Mainzer
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Betreff des Beitrags: Re: Bohren Hartmetall Verfasst: 8. Mai 2019 21:14 |
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Beiträge: 5693 Wohnort: Schwabsburg Alter: 31
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Der Randbereich ist ja schon weg, der Stift ist ja abgebrochen. Mal mit einer Feile versuchen, Material vom abgebrochenen Stumpf zu entfernen.
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Egon Damm
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Betreff des Beitrags: Re: Bohren Hartmetall Verfasst: 8. Mai 2019 22:08 |
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Beiträge: 6131 Wohnort: 35325 Mücke
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mit den passenden Bohrern habe ich schon viele Löcher in Hartmetall gebohrt. Die Bohrer habe ich mir ausgeliehen. Ich sehe da keine Propleme.
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icke1982
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Betreff des Beitrags: Re: Bohren Hartmetall Verfasst: 8. Mai 2019 22:14 |
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Beiträge: 222 Wohnort: Vellahn Alter: 42
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Nimmt man für sowas nicht die Cobalt legierten Bohrer?
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Egon Damm
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Betreff des Beitrags: Re: Bohren Hartmetall Verfasst: 8. Mai 2019 22:23 |
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Beiträge: 6131 Wohnort: 35325 Mücke
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Das Zauberwort lautet VHM-Bohrer mit Kühl und Schmiermöglichkeit. Also nichts für den Hobbyschrauber.
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Lutz-W
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Betreff des Beitrags: Re: Bohren Hartmetall Verfasst: 8. Mai 2019 23:56 |
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Beiträge: 194 Wohnort: Lobsdorf Alter: 59
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Ihr wisst aber schon das wir hier über kaputtes Werkzeug reden was neu nicht mal 25 Euro als Komplettset kostet. 
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990sm-r
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Betreff des Beitrags: Re: Bohren Hartmetall Verfasst: 9. Mai 2019 01:23 |
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Beiträge: 1804 Wohnort: Prenzlau Alter: 47
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trabimotorrad
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Betreff des Beitrags: Re: Bohren Hartmetall Verfasst: 9. Mai 2019 03:23 |
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------ Titel ------- Mr. Maultasche
Beiträge: 16735 Wohnort: Wüstenrot Alter: 65
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Lutz-W hat geschrieben: Ihr wisst aber schon das wir hier über kaputtes Werkzeug reden was neu nicht mal 25 Euro als Komplettset kostet.  So gesehen ist es auch nicht tauglich, wenn man bei einer abgebrochene Öse zum die Ständerfeder an einem MZ-Alu-Ständer fragt, was man tun könne ein neuer Ständer kostet auch weniger, als ein Alu-Schweißgerät Deswegen stellt man so eine Frage im Forum. Man kann dann abwägen, was man tun kann. Einen Voll Hartmetall-Bohrer hat normalerweise NIEMAND so eben daheim rumliegen - würde auch kaum Sinn machen, damit kann man nicht "eben mal" mit der Handbohrmaschine bohren, da bricht der nämlich ab. Aber es gibt auch Mitglieder in so einem Forum, die da weiter helfen können, weil sie Zugang zu Werkzeugmaschinen und eventuellem harten Werkzeug haben. Kaputt ist das teil ja schon, aber wenn das zu mir gelangt, dann kann ich es wirklich "mal eben" in die Drehbank spannen und versuchen mit einem 4mm Hartmetall-Bohrer ein Löchklein rein zu bohren. Wenn das nicht geht - wir haben auch eine Schrottkiste auf Arbeit 
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Asgard
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Betreff des Beitrags: Re: Bohren Hartmetall Verfasst: 9. Mai 2019 04:38 |
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Beiträge: 660 Wohnort: Teisendorf Bayern Alter: 46
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Egon Damm hat geschrieben: mit den passenden Bohrern habe ich schon viele Löcher in Hartmetall gebohrt. Die Bohrer habe ich mir ausgeliehen. Ich sehe da keine Propleme. Hast du nicht. Du hast vll mit nem Hartmetallbohrer in gehärtetem Metall gebohrt aber nie in Hartmetall ein Loch gebohrt.
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seife
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Betreff des Beitrags: Re: Bohren Hartmetall Verfasst: 9. Mai 2019 06:04 |
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Beiträge: 1936 Wohnort: Bautzen Alter: 54
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Darf ich mal ne dumme Frage stellen?
Ist dieses "Hartmetall" so in etwa das, was man im Volksmund früher als "Widia-Bohrer" bezeichnet hat?
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hiha
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Betreff des Beitrags: Re: Bohren Hartmetall Verfasst: 9. Mai 2019 06:39 |
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Beiträge: 4469 Wohnort: Neubiberg b. München
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Genau so. Widia ist eine Markenbezeichnung von Krupp für sog. "Hartmetall", das ist ein Sinterwerkstoff aus Karbiden (WC, TiC, usw) die entweder so miteinander versintert werden, oder mit Wolfram als Bindemittel. Die Härte und Zähigkeit lässt sich in einigermaßen weiten Grenzen durch die Zusammensetzung einstellen. Man kanns nicht wirklich bohren. Oben aufgezeigter Druckstift ist aus gehärtetem Stahl, und ich würde ihn durch eine Schnittnadel ersetzen. Den Bolzen kann man mit einem HM-(Widia)-Bohrer bearbeiten, der die entsprechende Spitzengeometrie besitzt. Ein auf der Diamantscheibe umgeschliffener Steinbohrer kann das u.U., wenn der Anschliff stimmt. Sogenannte Hartbohrer, mit denen man gehärteten Stahl bis 67HRC problemlos bohren kann, sind arschteuer (ein 10er liegt bei ca. Eur150.-) und brechen leicht aus/ab, wenn das Werkstück nicht festgespannt, und/oder die Maschine weich ist. Das Mittel meiner Wahl wäre, den Stopsel anlassen auf "grau", was knappen 400° entspricht, und (nach dem Abkühlen) mit HSS bohren. Setzt man eine Schnittnadel mit dem richtigen Durchmesser ein, braucht man ihn anschließend auch nicht wieder härten. Das mit der Schnittnadel ist eine übliche Reparatur von solchen Kettentrennern. Gruß Hans
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990sm-r
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Betreff des Beitrags: Re: Bohren Hartmetall Verfasst: 10. Mai 2019 00:18 |
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Beiträge: 1804 Wohnort: Prenzlau Alter: 47
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trabimotorrad hat geschrieben: Lutz-W hat geschrieben: Ihr wisst aber schon das wir hier über kaputtes Werkzeug reden was neu nicht mal 25 Euro als Komplettset kostet.  So gesehen ist es auch nicht tauglich, wenn man bei einer abgebrochene Öse zum die Ständerfeder an einem MZ-Alu-Ständer fragt, was man tun könne ein neuer Ständer kostet auch weniger, als ein Alu-Schweißgerät Deswegen stellt man so eine Frage im Forum. Man kann dann abwägen, was man tun kann. Einen Voll Hartmetall-Bohrer hat normalerweise NIEMAND so eben daheim rumliegen - würde auch kaum Sinn machen, damit kann man nicht "eben mal" mit der Handbohrmaschine bohren, da bricht der nämlich ab. Aber es gibt auch Mitglieder in so einem Forum, die da weiter helfen können, weil sie Zugang zu Werkzeugmaschinen und eventuellem harten Werkzeug haben. Kaputt ist das teil ja schon, aber wenn das zu mir gelangt, dann kann ich es wirklich "mal eben" in die Drehbank spannen und versuchen mit einem 4mm Hartmetall-Bohrer ein Löchklein rein zu bohren. Wenn das nicht geht - wir haben auch eine Schrottkiste auf Arbeit  Das nenne ich Mal ein Angebot.  Achim du versuchst aber Allen zu Helfen.
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fränky
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Betreff des Beitrags: Re: Bohren Hartmetall Verfasst: 10. Mai 2019 17:09 |
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Beiträge: 2335 Wohnort: Schwäbisch Sibiria Alter: 68
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Sind wir froh dass wir Achim haben. Er wird sich der Sache annehmen und das wird was. Mir Schwoba schmeissed net glei Älles weg. Trotzdem Danke für Eure Beiträge und Euer Wissen 
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scharfmacher
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Betreff des Beitrags: Re: Bohren Hartmetall Verfasst: 11. Mai 2019 19:58 |
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Beiträge: 307 Wohnort: 06712 Zeitz Alter: 64
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Hallo, ich denke auch nicht daß das Materiel Hartmetall ist. Es wird wohl in die Richtung eines guten Werkzeugstahls wie 1.2714 gehen das dann noch gehärtet wurde. Ein HM-Bohrer; meist beschichtet erledigt die 4mm Bohrung in das Material ( etwas Gefühl vorausgesetzt ).
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trabimotorrad
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Betreff des Beitrags: Re: Bohren Hartmetall Verfasst: 13. Mai 2019 12:24 |
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------ Titel ------- Mr. Maultasche
Beiträge: 16735 Wohnort: Wüstenrot Alter: 65
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Dateianhang: IMG_20190513_132024.jpg Dateianhang: IMG_20190513_131944.jpg
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hiha
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Betreff des Beitrags: Re: Bohren Hartmetall Verfasst: 13. Mai 2019 16:12 |
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Beiträge: 4469 Wohnort: Neubiberg b. München
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Warmgemacht und reingebohrt. So muss das gehn. Hans
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trabimotorrad
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Betreff des Beitrags: Re: Bohren Hartmetall Verfasst: 13. Mai 2019 16:43 |
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------ Titel ------- Mr. Maultasche
Beiträge: 16735 Wohnort: Wüstenrot Alter: 65
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Nicht ganz - eher beim reinbohren warm Geworden 
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Asgard
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Betreff des Beitrags: Re: Bohren Hartmetall Verfasst: 13. Mai 2019 17:23 |
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Beiträge: 660 Wohnort: Teisendorf Bayern Alter: 46
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Der Bohrer ist aber auch ganz schön lang der schlägt und dann wird das Loch leicht grösser. Ist dann Platz für Kleber.
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trabimotorrad
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Betreff des Beitrags: Re: Bohren Hartmetall Verfasst: 13. Mai 2019 17:49 |
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------ Titel ------- Mr. Maultasche
Beiträge: 16735 Wohnort: Wüstenrot Alter: 65
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Nein, ein Hartmetallbohrer schlägt nicht, sondern bohrt und zwar absolut gerade. Bei geringstem seitlichen Druck bricht der ab 
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Asgard
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Betreff des Beitrags: Re: Bohren Hartmetall Verfasst: 13. Mai 2019 18:42 |
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Beiträge: 660 Wohnort: Teisendorf Bayern Alter: 46
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Irrtum 2-5 Hunderstel sind da locker drin. Weiss nicht wie oft ich den Stiften das schon erklärt hab. Ein genaue Bohrung mit nem 8xD Bohrer wird nix. Erst 3xD dann ist Führung für den Langen da. Hängt natürlich auch vom zum bohrenden Material ab.
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trabimotorrad
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Betreff des Beitrags: Re: Bohren Hartmetall Verfasst: 13. Mai 2019 18:46 |
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------ Titel ------- Mr. Maultasche
Beiträge: 16735 Wohnort: Wüstenrot Alter: 65
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Na dann...  Leider habe ich keine Messmittel um ein 4mm-Loch auf sein EXAKTES Maß zu messen. Entweder es passt, oder eben nicht 
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Asgard
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Betreff des Beitrags: Re: Bohren Hartmetall Verfasst: 13. Mai 2019 20:03 |
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Beiträge: 660 Wohnort: Teisendorf Bayern Alter: 46
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Sag ich doch Platz für Loctite. Und warum ist das so angelaufen? Zu wenig Kühlung oder auf Drehbank von Hand gebohrt?
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hiha
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Betreff des Beitrags: Re: Bohren Hartmetall Verfasst: 14. Mai 2019 06:35 |
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Beiträge: 4469 Wohnort: Neubiberg b. München
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scharfmacher hat geschrieben: Hallo, ich denke auch nicht daß das Materiel Hartmetall ist. Es wird wohl in die Richtung eines guten Werkzeugstahls wie 1.2714 gehen das dann noch gehärtet wurde. Ein HM-Bohrer; meist beschichtet erledigt die 4mm Bohrung in das Material ( etwas Gefühl vorausgesetzt ). Der1.2714 ist ein Warmarbeitsstahl der maximal gute 55HRC erreicht. Also eher nicht so schlimm zum Bohren. Der 1.2749 hingegen... Gruß Hans
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