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 Betreff des Beitrags: Transport mit normalem 750 kg Hänger ?
BeitragVerfasst: 4. Juni 2019 19:18 
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Moin,

am WE könnte es passieren, daß ich eine ES/2 kaufe und mit meinem Hänger gleich mitnehme.

Ist ein normaler ungebremster mit seitlicher Reiling, stabilem Holzboden und Verzurrösen im Ladeboden.

Die bisherigen Mopeds/Roller habe ich auf den Mittelständer aufgebockt. Darunter eine Antirutschmatte.
Vorderrad bis ganz nach vorne.
2 Spanngurte vorne an der Vordergabel oder um den Steuerkopf und hinten an die Schwinge oder wenn stabil am Gepäckträger. Dann mit den Spanngurten leicht in die Federn nach unten gespannt.

Alle möglichen Kontaktstellen natürlich vorher entsprechend mit Pappe, Decken oder Klebeband geschützt.

Bisher standen die Maschinen absolut sicher. Teilweise über 1000 km Strecke.

Spricht bei der MZ etwas dagegen ? Bitte nur eigene Erfahrungen, keine Vermutungen.

Gruß Stefan


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 Betreff des Beitrags: Re: Transport mit normalem 750 kg Hänger ?
BeitragVerfasst: 4. Juni 2019 19:24 
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Klar, geht, ich fahr sogar das Gespann mit nen ungebremsten, da is die Ladefläche aber etwas länger. Bei nen 2 Meter Anhänger wirste die Klappe hinten auflassen müssen und hochbinden. Stells nicht auf den Ständer. Gurt links und rechts an den Lenker, feste in die Gabel runterziehen. Einer hinten über den Gepäckträger und gut is.


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 Betreff des Beitrags: Re: Transport mit normalem 750 kg Hänger ?
BeitragVerfasst: 4. Juni 2019 19:27 
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Ob Simson oder MZ, ich würde nie den Hauptständer benutzen.
Die Gefahr eines beschädigten Rahmens wäre mir zu groß.
Wenn ich transportiere fahre ich das Vorderrad an die vordere Wand des Anhängers.
Links und rechts am Lenker einen Spanngurt und dann die Telegabel in die Federn spannen.
Dann fixiere ich das Vorderrad mit einem Band gegen Verrutschen.
Zum Schluss binde ich noch das Hinterrad, damit es beim Federn nicht nach links und rechts springt.
Aber darauf achten, dass das Rad sich noch dreht und man den kürzesten und tiefsten Punkt für den Gurt zum spannen findet.
Es ist noch nie etwas umgekippt. Alles mit normalem Hänger ohne Schinen.

Gruß
Mell


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 Betreff des Beitrags: Re: Transport mit normalem 750 kg Hänger ?
BeitragVerfasst: 4. Juni 2019 19:28 
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Mr. Maultasche

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Auf jeden Fall NIEMALS NICHT auf den Hauptständer stellen und verzurren - du läufst Gefahr, das der rahmen im Bereich der Ständerlagerung beschädigt wird!

Aber sonst ist ein 750Kg-Anhänger, der Verzurrösen hat, geeignet um eine MZ zu tranportieren :ja:


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 Betreff des Beitrags: Re: Transport mit normalem 750 kg Hänger ?
BeitragVerfasst: 4. Juni 2019 19:43 
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Gestern erst gemacht
Dateianhang:
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 Betreff des Beitrags: Re: Transport mit normalem 750 kg Hänger ?
BeitragVerfasst: 4. Juni 2019 19:45 
Ich zurre die immer nur unten, oben, vorn und hinten fest, vorn ist die Bordwand und hinten die Klappe, wo soll das Krad da hin?
750Kg Anhänger ohne Bremse, so wie die Dinger für 399€ aus den Baumärkten.

Gruß
Willy


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 Betreff des Beitrags: Re: Transport mit normalem 750 kg Hänger ?
BeitragVerfasst: 4. Juni 2019 19:49 
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Vielen Dank für die schnellen Tips.

Hat sich für mich gelohnt. Das der Hauptständer mit Aufnahme so empfindlich ist, wußte ich nicht.
Klar, dann natürlich ohne aufbocken.

Der Hänger ist innen 206 cm lang. Hab was von 209 cm Länge gelesen.
Evtl. geht es mit geschlossener Klappe oder leicht geöffnet und gesichert.

Gruß
Stefan


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 Betreff des Beitrags: Re: Transport mit normalem 750 kg Hänger ?
BeitragVerfasst: 4. Juni 2019 19:53 
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Denke auch es ist kein Problem das Gespann da drauf zu packen. Hoffe nur der Anhänger ist breit genug.


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 Betreff des Beitrags: Re: Transport mit normalem 750 kg Hänger ?
BeitragVerfasst: 4. Juni 2019 19:57 
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px200 hat geschrieben:
Hab was von 209 cm Länge gelesen.
nicht die ES250/2, Wenn ich bei meinem 220cm innen Kasten vorne mit dem Vorderrad gegen der Bordwand bin geht die Klappe grad noch so zu, aber grad.

xtreas hat geschrieben:
Hoffe nur der Anhänger ist breit genug.
zu schmal es seih dem man baut 20cm Erhöhungen drauf, dann geht die Schwinge vom SE und die Fussrasten grad so über die Bordwand. :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Transport mit normalem 750 kg Hänger ?
BeitragVerfasst: 4. Juni 2019 20:00 
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Ne illegale Tonne Kohle geht auch auf nem kleinen Anhänger ?


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 Betreff des Beitrags: Re: Transport mit normalem 750 kg Hänger ?
BeitragVerfasst: 4. Juni 2019 20:43 
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Das mit dem Gespann war aber nicht für mich gedacht ?

Ich kaufe eine Solo ES 250/2.

Habe gerade mit dem Verkäufer telefoniert. Er bringt mir sie ( wenn ich sie kaufen sollte ) am nächsten Tag zu mir nach Hause. Sind 350 km und kostet nur Benzingeld für mich. Der Verkäufer ist Rentner und hat einen speziellen Motorradanhänger.

Das ist mir die 50 € wert. Soll ja auch kein Kratzer rankommen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Transport mit normalem 750 kg Hänger ?
BeitragVerfasst: 4. Juni 2019 20:49 
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Die /2 hat doch 2 Lenkerhälften und ein Alugussteil um die Lenkerhälften zu klemmen, oder?
Falls ja, dann bitte nicht zu weit Richtung äusserem Rand des Lenkers abspannen, sondern eher Richtung Mitte.
Nicht das das Gussteil Schaden nimmt. Zur Not die Lenkerverkleidung demontieren.
Eine Vorderradwippe ist eine gute Investition.

Bei mir, letztes WE, ebenfalls ein ungebremster 750er:

Dateianhang:
IMG_20190604_214729.jpg


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 Betreff des Beitrags: Re: Transport mit normalem 750 kg Hänger ?
BeitragVerfasst: 6. Juni 2019 07:45 
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Beiträge: 263
Fahre auch mit Pritsche, habe mir vor Jahren von Stema den Vorderradbügel gekauft, der dann auf die Bodenplatte geschraubt wird (M8 Schlossschrauben). Mein Bügel hat ca. 20€ gekostet, gab auch noch nicht mehrere Varianten, wie aktuell:
https://www.stema.de/de/shop/ersatz-und ... .7.66.html

Vorderradwippe ist auch schön, nimmt nur etwas Platz in der Länge weg.


Zuletzt geändert von fETZt am 6. Juni 2019 18:21, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Transport mit normalem 750 kg Hänger ?
BeitragVerfasst: 6. Juni 2019 08:21 
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man kann auch einfach 2 parallele Latten z.B. abnehmbar mit Flügelschrauben im Boden verschrauben (idealerweise Abstand entsprechend der Reifenbreite wenn man das schon vorher weiß) damit einem die Reifen nicht seitlich wegrutschen können.


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 Betreff des Beitrags: Re: Transport mit normalem 750 kg Hänger ?
BeitragVerfasst: 6. Juni 2019 09:26 
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Nimm 6 Kanthölzer mit. 2 Hölzer so lang wie der Kasten des Anhängers innen und 2 so breit wie der Anhängerkasten innen. Dann noch ein paar Schrauben und einen Akkuschrauber. Dann eine Schiene für die Reifen bauen und die Querhölzer auf die Längshölzer schrauben. Anschliessend das Moped reinsetzen. So haben die Reifen einen stabile Führung, welche auch nicht im Anhänger verrutscht. Wenn die Maschine ordentlich niedergezurrt ist, sollte da nichts mehr kippen oder verrutschen können und eine Vorderradwippe braucht man auch nicht mehr.

Auf keine Fall auf den Hauptständer stellen und niederzurren und auch nicht am Lenker verzurren. Der Rahmen im Bereich des Hauptständers ist empfindlich, ebenso der Lenker.


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 Betreff des Beitrags: Re: Transport mit normalem 750 kg Hänger ?
BeitragVerfasst: 6. Juni 2019 09:53 
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schrauberschorsch hat geschrieben:
Nimm 6 Kanthölzer mit. 2 Hölzer so lang wie der Kasten des Anhängers innen und 2 so breit wie der Anhängerkasten innen. Dann noch ein paar Schrauben und einen Akkuschrauber. Dann eine Schiene für die Reifen bauen und die Querhölzer auf die Längshölzer schrauben. Anschliessend das Moped reinsetzen. So haben die Reifen einen stabile Führung, welche auch nicht im Anhänger verrutscht. Wenn die Maschine ordentlich niedergezurrt ist, sollte da nichts mehr kippen oder verrutschen können und eine Vorderradwippe braucht man auch nicht mehr.

Auf keine Fall auf den Hauptständer stellen und niederzurren und auch nicht am Lenker verzurren. Der Rahmen im Bereich des Hauptständers ist empfindlich, ebenso der Lenker.


Genau so eine Variante habe ich, für die Vier SR 2 Mopeten auf einem Anhänger, wenn wir nach Kürbitz zum Treffen fahren. Funzt prima auch bei größeren Maschinen/Reifenbreiten , da Breiten flexibel gebaut werden können. :ja:


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 Betreff des Beitrags: Re: Transport mit normalem 750 kg Hänger ?
BeitragVerfasst: 6. Juni 2019 11:36 
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Klein Anmerkung noch: Wenn man die Kanthölzer quer zur Fahrtrichtung unten in den Anhängerkasten legt, geht die Verladung des Mopeds einfacher...


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 Betreff des Beitrags: Re: Transport mit normalem 750 kg Hänger ?
BeitragVerfasst: 6. Juni 2019 14:57 
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Zwei Stück Dachlatte parallel in Reifenabstand auf ein Holzbrett schrauben.
Unter dieses Holzbrett eine Gummimatte o.ä. als Rutschsicherung legen.
Schon ist die schraubenfrei entnehmbare Vorderradführung fertig.


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 Betreff des Beitrags: Re: Transport mit normalem 750 kg Hänger ?
BeitragVerfasst: 6. Juni 2019 15:56 
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Kein Thema. Da hat noch jedes DDR Motorrad drauf gepasst.( ohne Beiwagen)


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 Betreff des Beitrags: Re: Transport mit normalem 750 kg Hänger ?
BeitragVerfasst: 6. Juni 2019 18:38 
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Grad die Lösung im letzten Bild zeigt, wie man es nicht macht:
Nur einen Gurt,den auch noch ungeignet, schräg stehend, dann einen Haken am Motorrad, das Motorrad nicht in die Federn gezogen. Ein richtiges Schlagloch und die ETS geht stiften.

Die korrekte Lösung (bei einem Motorrad mit Telegabel):
in die untere Gabelbrücke je einen geeigneten Gurt leicht nach vorne einhängen. Das Motorrad steht dabei nicht auf dem Hauptständer. Jetzt zieht man das Motorrad vollständig in die Federn (wem jetzt seine Simmerringe rausploppen: die hätten eh gewechselt gehört oder es war zuviel Öl drin). Nun hinten an einem festen Punkt (Rahmen im Bereich der Federn o.Ä., nicht jedoch an einem Gepäckträger oder so) noch zwei Gurte einhängen und das Motorrad damit hinten in die Federn ziehen. Jetzt kann man sicher sein, sofern die Befestigungsösen tauglich sind, dass sich unter keinen Umständen das Motorrad vom Hänger löst.

Bei der ES täte ich um den Schwingenträger je Seite eine Schlaufe rumlegen, am Lenker würde ich nie ein Motorrad in die Federn ziehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Transport mit normalem 750 kg Hänger ?
BeitragVerfasst: 6. Juni 2019 19:33 
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Richy hat geschrieben:
..... am Lenker würde ich nie ein Motorrad in die Federn ziehen.


Je nach Fahrzeug ergibt sich aber manchmal kein anderer Fixpunkt. Mein Roller weiter oben ist auch über den Lenker verzurrt. Mit übelsten Bauchschmerzen insbesondere wg. des Druckgußstückes in der Mitte, welche die Lenkerhälften klemmt. Andere taugliche Fixpunkte an der Front gibt es leider nicht :( .

Die ETS ist in der Tat (auch) denkbar unglücklich verzurrt/geparkt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Transport mit normalem 750 kg Hänger ?
BeitragVerfasst: 6. Juni 2019 19:56 
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Richy hat geschrieben:
Grad die Lösung im letzten Bild zeigt, wie man es nicht macht:
Nur einen Gurt,den auch noch ungeignet, schräg stehend, dann einen Haken am Motorrad, das Motorrad nicht in die Federn gezogen. Ein richtiges Schlagloch und die ETS geht stiften.

Die korrekte Lösung (bei einem Motorrad mit Telegabel):
in die untere Gabelbrücke je einen geeigneten Gurt leicht nach vorne einhängen. Das Motorrad steht dabei nicht auf dem Hauptständer. Jetzt zieht man das Motorrad vollständig in die Federn (wem jetzt seine Simmerringe rausploppen: die hätten eh gewechselt gehört oder es war zuviel Öl drin). Nun hinten an einem festen Punkt (Rahmen im Bereich der Federn o.Ä., nicht jedoch an einem Gepäckträger oder so) noch zwei Gurte einhängen und das Motorrad damit hinten in die Federn ziehen. Jetzt kann man sicher sein, sofern die Befestigungsösen tauglich sind, dass sich unter keinen Umständen das Motorrad vom Hänger löst.

Bei der ES täte ich um den Schwingenträger je Seite eine Schlaufe rumlegen, am Lenker würde ich nie ein Motorrad in die Federn ziehen.


Statt komplett in die Federn ziehen würde ich so grob 50-70% des Federwegs empfehlen. Das ist ausreichend Vorspannung, dass auch bei einer Buckelpiste nix verspringt oder sich losrappelt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Transport mit normalem 750 kg Hänger ?
BeitragVerfasst: 7. Juni 2019 07:30 
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Richy hat geschrieben:
Grad die Lösung im letzten Bild zeigt, wie man es nicht macht:
Nur einen Gurt,den auch noch ungeignet, schräg stehend, dann einen Haken am Motorrad, das Motorrad nicht in die Federn gezogen. Ein richtiges Schlagloch und die ETS geht stiften.

Die korrekte Lösung (bei einem Motorrad mit Telegabel):
in die untere Gabelbrücke je einen geeigneten Gurt leicht nach vorne einhängen. Das Motorrad steht dabei nicht auf dem Hauptständer. Jetzt zieht man das Motorrad vollständig in die Federn (wem jetzt seine Simmerringe rausploppen: die hätten eh gewechselt gehört oder es war zuviel Öl drin). Nun hinten an einem festen Punkt (Rahmen im Bereich der Federn o.Ä., nicht jedoch an einem Gepäckträger oder so) noch zwei Gurte einhängen und das Motorrad damit hinten in die Federn ziehen. Jetzt kann man sicher sein, sofern die Befestigungsösen tauglich sind, dass sich unter keinen Umständen das Motorrad vom Hänger löst.

Bei der ES täte ich um den Schwingenträger je Seite eine Schlaufe rumlegen, am Lenker würde ich nie ein Motorrad in die Federn ziehen.

Gerade deine nette Antwort gelesen :
Bitte das nächste mal einfach fragen bevor man dummes Zeug erzählt! Das Bild zeigt lediglich das eine MZ auf einen 750 kg Hänger passt. Es zeigt NICHT wie korrekt gegurtet wird ! Wenn das gerne erklärt haben möchtest frag einfach. Dann werde ich es dir gern erläutern. Ansonsten verschone mich mit deinen Mutmaßungen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Transport mit normalem 750 kg Hänger ?
BeitragVerfasst: 11. Juni 2019 18:59 
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Eisenschwein 1968 hat geschrieben:
Bitte das nächste mal einfach fragen bevor man dummes Zeug erzählt! Das Bild zeigt lediglich das eine MZ auf einen 750 kg Hänger passt. Es zeigt NICHT wie korrekt gegurtet wird ! Wenn das gerne erklärt haben möchtest frag einfach. Dann werde ich es dir gern erläutern. Ansonsten verschone mich mit deinen Mutmaßungen.

Getroffene Hunde bellen.

Und wieso dummes Zeug? Die ETS ist nicht korrekt gegurtet, das gibst du doch selber zu. Mehr habe ich zu deinem Bild auch nicht geschrieben, sondern nur allgemein das korrekte Verzurren beschrieben.
Wenn man in einem solchen Thread so ein Bild reinstellt, sollte man vielleicht dazuschreiben, dass man so nicht korrekt verzurrt, nachher glaubt noch jemand, das sei ok so. :roll:

@Andreas: Ja, bei deinem Roller ist das schwierig, das stimmt. Da muss man mit Maß arbeiten und nicht wie ein Ochse die Gurte anratschen. Oft sieht man aber genau das beim Transport von Motorrädern. Meine Gummikuh wurde (in meiner Abwesenheit) mal so verzurrt, dass sich sie mit völlig verbogenem Gepäckträger und Aufbockgriff zurückbekam. Das ist nicht sonderlich schön...


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 Betreff des Beitrags: Re: Transport mit normalem 750 kg Hänger ?
BeitragVerfasst: 11. Juni 2019 23:39 
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Wenn du nur ein klein wenig darüber nachdenken würdest, solltest du doch erkennen das deine Bemerkung völlig unpassend war.
Auf dem Photo sieht man nähmlich was ganz anderes :

Ein looser Karton ragt über die Bordwand, ein ungesicherter Kanister und eine Klappbox purzeln da einfach so rum !

Selbst jemand ohne jeglichen Bezug zu korrekter Ladungssicherung erkennt: Mensch - der ist doch gar nicht fertig mit laden. So wird das nie was mit dem Titel "Godfather of Ladungssicherung" für dich.

In diesem Sinne bell mal schön weiter ! :tongue:

P.S.:
Ein einfaches Sorry hätte es zwar getan, ist mir erlich gesagt aber egal.


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 Betreff des Beitrags: Re: Transport mit normalem 750 kg Hänger ?
BeitragVerfasst: 12. Juni 2019 05:35 
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Gibt ja offensichtlich genug Leute, die so durch die Gegend fahren. Sonst würde man nicht täglich im Radio von verlorener Ladung hören.


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 Betreff des Beitrags: Re: Transport mit normalem 750 kg Hänger ?
BeitragVerfasst: 12. Juni 2019 05:58 
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Eisenschwein 1968 hat geschrieben:
Wenn du nur ein klein wenig darüber nachdenken würdest, solltest du doch erkennen das deine Bemerkung völlig unpassend war.
Auf dem Photo sieht man nähmlich was ganz anderes :

Ein looser Karton ragt über die Bordwand, ein ungesicherter Kanister und eine Klappbox purzeln da einfach so rum !



Guten Morgen,

ich bin auf das Foto auch reingefallen, liegt vermutlich an meiner Betriebsblindheit, ich habe dienstlich schon zu oft gänzlich ungesicherte Ladungen gesehen. Bei Leuten, die es eigentlich von der Pike auf gelernt haben sollten.

Nichts für ungut .... ;-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Transport mit normalem 750 kg Hänger ?
BeitragVerfasst: 12. Juni 2019 06:42 
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Der Anhänger ist am Auto, Strom ist angeschlossen, Ladebordwand ist zu, ETS ist irgendwie verzurrt. An welchem Punkt soll jetzt der Betrachter vom Bild erkennen, dass so def. nicht gefahren wurde?
Ich bin da ganz auf der Seite vom Richy.
Und zum Ursprung des Freds: ich transportiere mein Gespann auf nem kleinen HP 350


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 Betreff des Beitrags: Re: Transport mit normalem 750 kg Hänger ?
BeitragVerfasst: 12. Juni 2019 07:16 
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Maik80 hat geschrieben:
Richy hat geschrieben:
..Jetzt zieht man das Motorrad vollständig in die Federn ...


Statt komplett in die Federn ziehen würde ich so grob 50-70% des Federwegs empfehlen. Das ist ausreichend Vorspannung, dass auch bei einer Buckelpiste nix verspringt oder sich losrappelt.

Genau so! :ja: Niemalsnicht voll in die Federn ziehen,- Hälfte Federweg reicht meist völlig.


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 Betreff des Beitrags: Re: Transport mit normalem 750 kg Hänger ?
BeitragVerfasst: 12. Juni 2019 07:27 
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Guten Morgen MZ Gemeinde....
also Solo MZ auf Anhänger kein Problem. Befestigung und Gurtanbringung wurden hier schon diskutiert. Hab für Vorderrad Halterung zum reinfahren gebaut, da steht sie schon ganz gut. Hatte mal mein erstes Motorrad ETZ 250 auf Hänger, ebenfalls erste Erfahrung mit Moped Transport...Verkäufer sagte ganz entspannt, auf Hauptständer stellen und gurten ...hält super :schlaumeier: und ich mach es auch noch :idea: :mrgreen:
Tja, nach durchfahren eines üblen Schlaglochs Hauptständer gebrochen, Emme legt sich auf die Seite und Bordwand haut Delle in den Tank... :nixweiss: meine Ersterfahrung.
Hab sogar mal Uralgespann drauf geladen, SW Rad über Bordwand...aber echt nicht empfehlenswert!
Ach ja...Richy und Eisenschwein...Lösung :box:
Also mir war klar, daß hier noch nicht gefahren wurde, aber auch daß hier wieder ne Diskussion losgetreten wird...
Gruss Heiner


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 Betreff des Beitrags: Re: Transport mit normalem 750 kg Hänger ?
BeitragVerfasst: 12. Juni 2019 12:04 
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Matthieu hat geschrieben:
Der Anhänger ist am Auto, Strom ist angeschlossen, Ladebordwand ist zu, ETS ist irgendwie verzurrt. An welchem Punkt soll jetzt der Betrachter vom Bild erkennen, dass so def. nicht gefahren wurde?
Ich bin da ganz auf der Seite vom Richy.
Und zum Ursprung des Freds: ich transportiere mein Gespann auf nem kleinen HP 350


Das ist ein ungebremster Hänger . Der kommt bei mir IMMER zuerst ans Auto und dann wird geladen. Da kann er nämlich nicht kippen oder weg rollen. Finde ich persönlich besser als ewig mit Keilen und Stützen zu arbeiten.Und wenn ich ihn anhänge stecke ich auch IMMER Strom an. Da wird er nicht vergessen.
Aber ich sehe schon das ist natürlich alles falsch.
Selbstverständlich.
Schade nur das mein Nachbar ,mit seinem Bier in der Hand, nicht mit drauf ist auf dem Bild. Der damals als ich noch Gurte holte den ganzen Kram draufgeschmissen und sich über mein Gesicht gefreut hatte... Da könntet ihr mir noch wunderbar unterstellen das ich unter Alkohol fahre weil ein Bier auf dem Bild zu sehen ist.
Beim nächsten Bild das ich hier einstelle werde ich wohl besser darauf achten müssen das hier Leute sind die nichts besseres zu tun haben als sofort Mutmaßungen anzustellen ob alles rechtens ist.
Schade eigentlich.
Die Frage war ja eingangs: Passt ein DDR Motorrad auf einen 750 kg Hänger ? Also schickt man einfach irgend ein Bild wo eins drauf ist und gut. -Hatte ich gedacht. -Aber hier muss halt alles zerredet werden und manche sind nicht glücklich bis sie den Oberlehrer raushängen lassen können. Bevor ich mir rausnehme über Fremde zu urteilen mit Worten wie ein "Musterbeispiel wie man es nicht macht " frag ich lieber nochmals vorsichtig nach.
Sowas scheint sich aber nicht zu gehören und vollkommen aus der Mode.


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 Betreff des Beitrags: Re: Transport mit normalem 750 kg Hänger ?
BeitragVerfasst: 12. Juni 2019 15:19 
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Hilfreiche Tips

Vor allem die Verzurrpunkte


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 Betreff des Beitrags: Re: Transport mit normalem 750 kg Hänger ?
BeitragVerfasst: 12. Juni 2019 19:24 
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Beiträge: 225
Andreas hat geschrieben:
Die /2 hat doch 2 Lenkerhälften und ein Alugussteil um die Lenkerhälften zu klemmen, oder?
Falls ja, dann bitte nicht zu weit Richtung äusserem Rand des Lenkers abspannen, sondern eher Richtung Mitte.
Nicht das das Gussteil Schaden nimmt. Zur Not die Lenkerverkleidung demontieren.
Eine Vorderradwippe ist eine gute Investition.

Bei mir, letztes WE, ebenfalls ein ungebremster 750er:

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IMG_20190604_214729.jpg

Hallo Andreas
Ist die Farbgebung auf Deinem Roller Original?


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 Betreff des Beitrags: Re: Transport mit normalem 750 kg Hänger ?
BeitragVerfasst: 12. Juni 2019 20:28 
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Tolleranz ist besser als sich heiß zu machen... :wink:

@Eisenschwein : Ich brauch mal die Maße von der "Durchsteck- Zurrhilfe" . Ist für mich und meine TS sicher von Nutzen. 8)


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 Betreff des Beitrags: Re: Transport mit normalem 750 kg Hänger ?
BeitragVerfasst: 12. Juni 2019 20:35 
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Osmope, nein,
Hellelfenbein, RAL1015 = Taxi
Beryll-Grün, VW, Käfer Jahrgang 60/61

Das Grün war eine emotionale Nummer. Nach meiner Geburt wurde ich in einem Beryllgrünen Käfer nach Hause gefahren :wink: . Passte zufällig zum Jahrgang des Rollers.

Gekauft habe ich ihn so:

5622


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 Betreff des Beitrags: Re: Transport mit normalem 750 kg Hänger ?
BeitragVerfasst: 12. Juni 2019 21:27 
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Eisenschwein 1968 hat geschrieben:
Das ist ein ungebremster Hänger . [...]

Junge, hör bitte auf zu weinen und mache doch aus einer Mücke keinen Elefanten! :roll:
Ich habe nach deinem Bild einen kurzen Absatz geschrieben.
Anstatt persönlich zu werden und ellenlage Texte zu verfassen, hättest du danach auch einfach nur schreiben können, dass das Motorrad deinerseits noch nicht verzurrt war. Dann wäre das Thema erledigt und ich hätte vielleicht noch eine kurze Entschuldigung geschrieben. Jetzt mach ich das jedenfalls nicht mehr, weil ich keinen Grund dazu sehe.

Und wenn man nicht genau sowas ab und zu mal auf der Autobahn sehen würde und wenn jedem Menschen klar wäre, wie man Ladung korrekt sichert, hätte ich auch nichts geschrieben. Mir ist so ein Scheiß schonmal vors Motorrad geflogen (nicht direkt ein Motorrad, es waren schlecht gesicherte Fahrräder), das fand ich weniger prall und hätte auch böse wehtun können. Ich hatte halt Glück. Daher schreib ich halt was dazu, wenn ich sowas in einem Forum gepostet sehe.


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 Betreff des Beitrags: Re: Transport mit normalem 750 kg Hänger ?
BeitragVerfasst: 12. Juni 2019 21:29 
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Eisenschwein 1968 hat geschrieben:
Matthieu hat geschrieben:
Der Anhänger ist am Auto, Strom ist angeschlossen, Ladebordwand ist zu, ETS ist irgendwie verzurrt. An welchem Punkt soll jetzt der Betrachter vom Bild erkennen, dass so def. nicht gefahren wurde?
Ich bin da ganz auf der Seite vom Richy.
Und zum Ursprung des Freds: ich transportiere mein Gespann auf nem kleinen HP 350


Das ist ein ungebremster Hänger . Der kommt bei mir IMMER zuerst ans Auto und dann wird geladen. Da kann er nämlich nicht kippen oder weg rollen. Finde ich persönlich besser als ewig mit Keilen und Stützen zu arbeiten.Und wenn ich ihn anhänge stecke ich auch IMMER Strom an. Da wird er nicht vergessen.
Aber ich sehe schon das ist natürlich alles falsch.
Selbstverständlich.
Schade nur das mein Nachbar ,mit seinem Bier in der Hand, nicht mit drauf ist auf dem Bild. Der damals als ich noch Gurte holte den ganzen Kram draufgeschmissen und sich über mein Gesicht gefreut hatte... Da könntet ihr mir noch wunderbar unterstellen das ich unter Alkohol fahre weil ein Bier auf dem Bild zu sehen ist.
Beim nächsten Bild das ich hier einstelle werde ich wohl besser darauf achten müssen das hier Leute sind die nichts besseres zu tun haben als sofort Mutmaßungen anzustellen ob alles rechtens ist.
Schade eigentlich.
Die Frage war ja eingangs: Passt ein DDR Motorrad auf einen 750 kg Hänger ? Also schickt man einfach irgend ein Bild wo eins drauf ist und gut. -Hatte ich gedacht. -Aber hier muss halt alles zerredet werden und manche sind nicht glücklich bis sie den Oberlehrer raushängen lassen können. Bevor ich mir rausnehme über Fremde zu urteilen mit Worten wie ein "Musterbeispiel wie man es nicht macht " frag ich lieber nochmals vorsichtig nach.
Sowas scheint sich aber nicht zu gehören und vollkommen aus der Mode.


:keks:


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 Betreff des Beitrags: Re: Transport mit normalem 750 kg Hänger ?
BeitragVerfasst: 15. Juni 2019 20:06 
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IMAG0772[1].jpg

Andreas hat geschrieben:
Osmope, nein,
Hellelfenbein, RAL1015 = Taxi
Beryll-Grün, VW, Käfer Jahrgang 60/61

Das Grün war eine emotionale Nummer. Nach meiner Geburt wurde ich in einem Beryllgrünen Käfer nach Hause gefahren :wink: . Passte zufällig zum Jahrgang des Rollers.

Gekauft habe ich ihn so:

5622

Mich interresiert die Farbgebung weil mein Roller die Original so hat,und ich noch keinen in Natura so weiter gesehen habe


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 Betreff des Beitrags: Re: Transport mit normalem 750 kg Hänger ?
BeitragVerfasst: 15. Juni 2019 20:32 
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Das ist ein Wiesel, richtig?
Schau mal in den Kleinanzeigen, da ist ein ähnlicher.

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... pp_android


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 Betreff des Beitrags: Re: Transport mit normalem 750 kg Hänger ?
BeitragVerfasst: 15. Juni 2019 20:53 
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Ja,Baujahr 58,der grüne Teil der Lackierung geht aber an der Schraube der Verkleidung vorbei und nicht wie bei den anderen an der Sicke.
Ist mir bloß mal so aufgefallen,deshalb das Interesse.


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 Betreff des Beitrags: Re: Transport mit normalem 750 kg Hänger ?
BeitragVerfasst: 16. Juni 2019 11:20 
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Hallo

Soweit ich weiss gab es original beim Wiesel noch keine zweifarbige Haubenlackierung , kam erst während der Berlinerproduktion.


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 Betreff des Beitrags: Re: Transport mit normalem 750 kg Hänger ?
BeitragVerfasst: 16. Juni 2019 11:32 
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Beiträge: 225
Hallo
Die Farbe scheint aber original,Ende der siebziger vom Erstbesitzer gekauft ,vielleicht mal umlackiert???
muß ich mal weiter forschen...


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 Betreff des Beitrags: Re: Transport mit normalem 750 kg Hänger ?
BeitragVerfasst: 16. Juni 2019 19:28 
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Habe gerade in der IWL Rollerbibel nachgeschlagen . Zweifarbige Serienlackierung ab 1.6.60 .


Zuletzt geändert von r27 am 17. Juni 2019 07:22, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Transport mit normalem 750 kg Hänger ?
BeitragVerfasst: 16. Juni 2019 21:51 
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Osmope hat geschrieben:
Ja,Baujahr 58,der grüne Teil der Lackierung geht aber an der Schraube der Verkleidung vorbei und nicht wie bei den anderen an der Sicke.
Ist mir bloß mal so aufgefallen,deshalb das Interesse.


Das ist wieder die alte Diskussion, wie die Zweifarbenlackierung auf der Haube verläuft...die herrschende Meinung ist wohl die, dass beim Berlin jedenfalls anfangs dieTrennung zwischen den farbigen Feldern unterhalb der hinteren Lüftungsschlitze verläuft, wobei es bei der Mehrzahl der Roller, die ich in natura gesehen habe, anders aussieht...beim vorderen Schutzblech gab es in der Zweifarbenlackierung mindestens 3 Verläufe. Das aber alles erst ab dem Berlin.

Was die Farbkombination angeht, gab es beim Campi eine Kombi lindgrün/abasterweiss vom Werk aus. Im Originallack habe ich diese Kombination aber noch nicht gesehen...


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 Betreff des Beitrags: Re: Transport mit normalem 750 kg Hänger ?
BeitragVerfasst: 27. März 2021 17:48 
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Eigentlich habe ich ja nach was ganz anderem gesucht, aber so geht es auch:
Beim Seat Alhambra:
rückwärts reinschieben; wenn man bis zur Telegabel drin ist: Vorderrad rausnehmen, Spiegel abschrauben nicht vergessen!
Und bittebitte nix über die Verzurrung: das Bild war kurz vor dem Ausladen bei mir zuhause.


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