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nicht die ES250/2, Wenn ich bei meinem 220cm innen Kasten vorne mit dem Vorderrad gegen der Bordwand bin geht die Klappe grad noch so zu, aber grad.px200 hat geschrieben: Hab was von 209 cm Länge gelesen.
zu schmal es seih dem man baut 20cm Erhöhungen drauf, dann geht die Schwinge vom SE und die Fussrasten grad so über die Bordwand.xtreas hat geschrieben: Hoffe nur der Anhänger ist breit genug.
schrauberschorsch hat geschrieben:Nimm 6 Kanthölzer mit. 2 Hölzer so lang wie der Kasten des Anhängers innen und 2 so breit wie der Anhängerkasten innen. Dann noch ein paar Schrauben und einen Akkuschrauber. Dann eine Schiene für die Reifen bauen und die Querhölzer auf die Längshölzer schrauben. Anschliessend das Moped reinsetzen. So haben die Reifen einen stabile Führung, welche auch nicht im Anhänger verrutscht. Wenn die Maschine ordentlich niedergezurrt ist, sollte da nichts mehr kippen oder verrutschen können und eine Vorderradwippe braucht man auch nicht mehr.
Auf keine Fall auf den Hauptständer stellen und niederzurren und auch nicht am Lenker verzurren. Der Rahmen im Bereich des Hauptständers ist empfindlich, ebenso der Lenker.
fränky hat geschrieben:"Nur" MZ wäre nix für mich - i ess au net jedn Dag Spätlza
oder anders gesagt, ich will MZ fahren, muss es aber nicht.
Richy hat geschrieben:..... am Lenker würde ich nie ein Motorrad in die Federn ziehen.
Richy hat geschrieben:Grad die Lösung im letzten Bild zeigt, wie man es nicht macht:
Nur einen Gurt,den auch noch ungeignet, schräg stehend, dann einen Haken am Motorrad, das Motorrad nicht in die Federn gezogen. Ein richtiges Schlagloch und die ETS geht stiften.
Die korrekte Lösung (bei einem Motorrad mit Telegabel):
in die untere Gabelbrücke je einen geeigneten Gurt leicht nach vorne einhängen. Das Motorrad steht dabei nicht auf dem Hauptständer. Jetzt zieht man das Motorrad vollständig in die Federn (wem jetzt seine Simmerringe rausploppen: die hätten eh gewechselt gehört oder es war zuviel Öl drin). Nun hinten an einem festen Punkt (Rahmen im Bereich der Federn o.Ä., nicht jedoch an einem Gepäckträger oder so) noch zwei Gurte einhängen und das Motorrad damit hinten in die Federn ziehen. Jetzt kann man sicher sein, sofern die Befestigungsösen tauglich sind, dass sich unter keinen Umständen das Motorrad vom Hänger löst.
Bei der ES täte ich um den Schwingenträger je Seite eine Schlaufe rumlegen, am Lenker würde ich nie ein Motorrad in die Federn ziehen.
Richy hat geschrieben:Grad die Lösung im letzten Bild zeigt, wie man es nicht macht:
Nur einen Gurt,den auch noch ungeignet, schräg stehend, dann einen Haken am Motorrad, das Motorrad nicht in die Federn gezogen. Ein richtiges Schlagloch und die ETS geht stiften.
Die korrekte Lösung (bei einem Motorrad mit Telegabel):
in die untere Gabelbrücke je einen geeigneten Gurt leicht nach vorne einhängen. Das Motorrad steht dabei nicht auf dem Hauptständer. Jetzt zieht man das Motorrad vollständig in die Federn (wem jetzt seine Simmerringe rausploppen: die hätten eh gewechselt gehört oder es war zuviel Öl drin). Nun hinten an einem festen Punkt (Rahmen im Bereich der Federn o.Ä., nicht jedoch an einem Gepäckträger oder so) noch zwei Gurte einhängen und das Motorrad damit hinten in die Federn ziehen. Jetzt kann man sicher sein, sofern die Befestigungsösen tauglich sind, dass sich unter keinen Umständen das Motorrad vom Hänger löst.
Bei der ES täte ich um den Schwingenträger je Seite eine Schlaufe rumlegen, am Lenker würde ich nie ein Motorrad in die Federn ziehen.
Eisenschwein 1968 hat geschrieben:Bitte das nächste mal einfach fragen bevor man dummes Zeug erzählt! Das Bild zeigt lediglich das eine MZ auf einen 750 kg Hänger passt. Es zeigt NICHT wie korrekt gegurtet wird ! Wenn das gerne erklärt haben möchtest frag einfach. Dann werde ich es dir gern erläutern. Ansonsten verschone mich mit deinen Mutmaßungen.
fränky hat geschrieben:"Nur" MZ wäre nix für mich - i ess au net jedn Dag Spätlza
oder anders gesagt, ich will MZ fahren, muss es aber nicht.
Eisenschwein 1968 hat geschrieben:Wenn du nur ein klein wenig darüber nachdenken würdest, solltest du doch erkennen das deine Bemerkung völlig unpassend war.
Auf dem Photo sieht man nähmlich was ganz anderes :
Ein looser Karton ragt über die Bordwand, ein ungesicherter Kanister und eine Klappbox purzeln da einfach so rum !
Maik80 hat geschrieben:Richy hat geschrieben:..Jetzt zieht man das Motorrad vollständig in die Federn ...
Statt komplett in die Federn ziehen würde ich so grob 50-70% des Federwegs empfehlen. Das ist ausreichend Vorspannung, dass auch bei einer Buckelpiste nix verspringt oder sich losrappelt.
Matthieu hat geschrieben:Der Anhänger ist am Auto, Strom ist angeschlossen, Ladebordwand ist zu, ETS ist irgendwie verzurrt. An welchem Punkt soll jetzt der Betrachter vom Bild erkennen, dass so def. nicht gefahren wurde?
Ich bin da ganz auf der Seite vom Richy.
Und zum Ursprung des Freds: ich transportiere mein Gespann auf nem kleinen HP 350
Andreas hat geschrieben:Die /2 hat doch 2 Lenkerhälften und ein Alugussteil um die Lenkerhälften zu klemmen, oder?
Falls ja, dann bitte nicht zu weit Richtung äusserem Rand des Lenkers abspannen, sondern eher Richtung Mitte.
Nicht das das Gussteil Schaden nimmt. Zur Not die Lenkerverkleidung demontieren.
Eine Vorderradwippe ist eine gute Investition.
Bei mir, letztes WE, ebenfalls ein ungebremster 750er:
Eisenschwein 1968 hat geschrieben:Das ist ein ungebremster Hänger . [...]
fränky hat geschrieben:"Nur" MZ wäre nix für mich - i ess au net jedn Dag Spätlza
oder anders gesagt, ich will MZ fahren, muss es aber nicht.
Eisenschwein 1968 hat geschrieben:Matthieu hat geschrieben:Der Anhänger ist am Auto, Strom ist angeschlossen, Ladebordwand ist zu, ETS ist irgendwie verzurrt. An welchem Punkt soll jetzt der Betrachter vom Bild erkennen, dass so def. nicht gefahren wurde?
Ich bin da ganz auf der Seite vom Richy.
Und zum Ursprung des Freds: ich transportiere mein Gespann auf nem kleinen HP 350
Das ist ein ungebremster Hänger . Der kommt bei mir IMMER zuerst ans Auto und dann wird geladen. Da kann er nämlich nicht kippen oder weg rollen. Finde ich persönlich besser als ewig mit Keilen und Stützen zu arbeiten.Und wenn ich ihn anhänge stecke ich auch IMMER Strom an. Da wird er nicht vergessen.
Aber ich sehe schon das ist natürlich alles falsch.
Selbstverständlich.
Schade nur das mein Nachbar ,mit seinem Bier in der Hand, nicht mit drauf ist auf dem Bild. Der damals als ich noch Gurte holte den ganzen Kram draufgeschmissen und sich über mein Gesicht gefreut hatte... Da könntet ihr mir noch wunderbar unterstellen das ich unter Alkohol fahre weil ein Bier auf dem Bild zu sehen ist.
Beim nächsten Bild das ich hier einstelle werde ich wohl besser darauf achten müssen das hier Leute sind die nichts besseres zu tun haben als sofort Mutmaßungen anzustellen ob alles rechtens ist.
Schade eigentlich.
Die Frage war ja eingangs: Passt ein DDR Motorrad auf einen 750 kg Hänger ? Also schickt man einfach irgend ein Bild wo eins drauf ist und gut. -Hatte ich gedacht. -Aber hier muss halt alles zerredet werden und manche sind nicht glücklich bis sie den Oberlehrer raushängen lassen können. Bevor ich mir rausnehme über Fremde zu urteilen mit Worten wie ein "Musterbeispiel wie man es nicht macht " frag ich lieber nochmals vorsichtig nach.
Sowas scheint sich aber nicht zu gehören und vollkommen aus der Mode.
Osmope hat geschrieben:Ja,Baujahr 58,der grüne Teil der Lackierung geht aber an der Schraube der Verkleidung vorbei und nicht wie bei den anderen an der Sicke.
Ist mir bloß mal so aufgefallen,deshalb das Interesse.
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