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Paule56 hat geschrieben:Die Laamellen verkleben bei langer Standzeit gern miteinander, dazu reiche üblicherweise lt. einiger Meldungen schon die Winterpause.
Ich kenne es von noch orig Kupplungen nicht.
Mzkay behauptete mehrfach, zum Ölwechsel gut vorgeheiztes Frischöl aufzufüllen, würde dies umgehen
der maaß hat geschrieben:Ich ziehe vor dem Starten die Kupplung und trete den Kickstarter mehrfach durch. Ab etwa einer Woche Standzeit klebt die Kupplung derart, dass der Motor trotz gezogener Kupplung bei den ersten paar Tritten mitdreht.
Klaus P. hat geschrieben:Christian,
das Kleben der Kuppl. ist mir nach einer gewissen Standzeit auch bekannt.
(@ der maaß, aber nicht nach einer Woche)
Vor dem Starten den Kuppl-hebel ziehen und einige male den Kicker durchtreten, bis er sich ins "freie" titt.
Dann Zündung an und Feuer.
Macht meine ETZ 250 und auch die ES 250/2.
Ob es an einem eingelaufenen inneren Mitnehmer liegt ? kann sein.
Als ich noch im Winter gefahren bin und das Getriebeöl wurde milchig habe ich auch das Öl gewechselt
Ob es daran lag ? K. A., aber die Schaltvorgänge wurden leichter (bilde ich mir ein).
Zum Wechsel der Beläge ist die Trennvorrichtung nicht unbedingt nötig.
Schraubstock und passende Druckhülsen helfen auch.
Gruß Klaus
PS in deinem Alter Probleme ?
rausgucker hat geschrieben:Verklebte Kupplungen sind am meinen ETZ 250er ebenfalls noch nie ein Thema gewesen. Und der Winter ist ja oft lang, da stand die Maschine monatelang. Aber sowas kenne ich nicht. Und als Öl ist simples Addinol GL3 SAE 80 drin.
MZElch hat geschrieben:Was mich gerade viel mehr interessiert,ob es von deiner 2 monatigen Reise, einen Reisebericht gibt ?
Klaus P. hat geschrieben:Wenn das Spalt stimmt täte ich nix machen.
Bei mir kleben die schon seit Jahren nach längerem Stand und ich wähle dann die obige Methode an.
Gewöhnen Sie sich für Ihre spätere Fahrpraxis an, Ihren Motor, wenn er längere Zeit gestanden hat (vor allem im Winter), bei gezogener Kupplung einige Male leer durchzutreten.
Dadurch vermeiden Sie, daß die klebenden Kupplungslamellen beim Einschalten des ersten Ganges ein unerwünschtes Geräusch verursachen.
Nun den Zündschlüssel auf Stellung 0 in das Zündschloß stecken und auf Stellung 1 schalten. Damit ist die Zündung eingeschaltet, zur Bestätigung leuchtet die rote Ladekontrollampe im Tacho auf. Außerdem muß auch die grüne Leerlaufanzeige, im Tacho rechts, aufleuchten. Wenn nicht, dann mit dem Fußschalthebel durchschalten: der Leerlauf liegt wischen 1. und 2. Gang (siehe Bild 9).
DWK hat geschrieben:Zum regenerieren der Kupplung reichen 2 kleine Schraubzwingen.
koschy hat geschrieben:DWK hat geschrieben:Zum regenerieren der Kupplung reichen 2 kleine Schraubzwingen.
Coole Sache! Manchmal muss man gar nicht so sehr um die Ecke denken. Das werde ich mir merken!
flotter 3er hat geschrieben:koschy hat geschrieben:DWK hat geschrieben:Zum regenerieren der Kupplung reichen 2 kleine Schraubzwingen.
Coole Sache! Manchmal muss man gar nicht so sehr um die Ecke denken. Das werde ich mir merken!
Wollte ich auch gerade schreiben. Ist tatsächlich so, als einziges Spezialwerkzeug bei dieser Arbeit brauchst du einen anständigen Abzieher mit Druckstück. Die Sache mit den Schraubzwingen funktioniert gut.
der maaß hat geschrieben:Hab ich auch mit den Zwingen gemacht. Beim ersten Mal was es fummelig.
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