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koschy hat geschrieben:... Die Bremswirkung ist deutlich(!) besser.
Steffen G hat geschrieben:Ich wüsste auch nicht, warum ein "teurerer" Bremssattel besser bremsen sollte.
TS-Jens hat geschrieben:Steffen G hat geschrieben:Ich wüsste auch nicht, warum ein "teurerer" Bremssattel besser bremsen sollte.
Tut er auch nicht wenn die Kolbendurchmesser gleich sind.
Steffen G hat geschrieben:
Ich wüsste auch nicht, warum ein "teurerer" Bremssattel besser bremsen sollte.
Mainzer hat geschrieben:Gleicher Kolbendurchmesser gleiches Übersetzungsverhältnis gleiche Kraft. Physik!
Natürlich unter der Voraussetzung, dass die gleichen Beläge genutzt werden.
koschy hat geschrieben:
Da frage ich mich doch ernsthaft, aus welchem Grunde manche User überhaupt ein Thema erstellen, wenn da null Interesse besteht, auch nur ansatzweise auf die vorgeschlagenen Lösungen einzugehen.
koschy hat geschrieben:Das ist so nicht richtig. Eine Festsattelbremse besteht nicht nur aus Kolben. Die Bremswirkung wird von weiteren Faktoren beeinflusst, die da bspw. sind: Kanalführung- und breite, Ausformung des Zylinderraums und letztlich auch verwendete Materialien.......ass die Bremswirkung eines Bremssattels ausschließlich durch den Kolbendurchmesser bestimmt ist, ist auch so ein Grubenhund, der erschlagen gehört. So einfach, wie du sie darstellst, ist die Physik der Bremswirkung eines Bremssattels ganz sicher nicht.
ea2873 hat geschrieben:koschy hat geschrieben:Das ist so nicht richtig. Eine Festsattelbremse besteht nicht nur aus Kolben. Die Bremswirkung wird von weiteren Faktoren beeinflusst, die da bspw. sind: Kanalführung- und breite, Ausformung des Zylinderraums und letztlich auch verwendete Materialien.......ass die Bremswirkung eines Bremssattels ausschließlich durch den Kolbendurchmesser bestimmt ist, ist auch so ein Grubenhund, der erschlagen gehört. So einfach, wie du sie darstellst, ist die Physik der Bremswirkung eines Bremssattels ganz sicher nicht.
bist Du vom Fach? dann erklär uns das bitte, freue mich immer wenn ich Gelegenheit habe hier im Forum dazuzulernen.
ea2873 hat geschrieben:koschy hat geschrieben:Das ist so nicht richtig. Eine Festsattelbremse besteht nicht nur aus Kolben. Die Bremswirkung wird von weiteren Faktoren beeinflusst, die da bspw. sind: Kanalführung- und breite, Ausformung des Zylinderraums und letztlich auch verwendete Materialien.......ass die Bremswirkung eines Bremssattels ausschließlich durch den Kolbendurchmesser bestimmt ist, ist auch so ein Grubenhund, der erschlagen gehört. So einfach, wie du sie darstellst, ist die Physik der Bremswirkung eines Bremssattels ganz sicher nicht.
bist Du vom Fach? dann erklär uns das bitte, freue mich immer wenn ich Gelegenheit habe hier im Forum dazuzulernen.
Nordmann 0815 hat geschrieben:Halte ich für ein Gerücht....
Kai2014 hat geschrieben:Bei Brembo sind die Kolben 2 mm kleiner. 38 zu 40 mm
Patrick Christian hat geschrieben:Gibt es für die Nachbau-Bremszangen eigentlich irgendeinen Wisch der die Zulassung im Straßenverkehr ermöglicht?
fETZer-88 hat geschrieben:Ja , ist ja alles gut und schön . Ich könnte einen bekommen für vorn rechts , allerdings mit dem " N" . Weiss keiner , was das bedeutet oder ob der passt . Ansonsten muss ich dann mal bei einem Anbieter in der Woche anrufen .
koschy hat geschrieben:Patrick Christian hat geschrieben:Gibt es für die Nachbau-Bremszangen eigentlich irgendeinen Wisch der die Zulassung im Straßenverkehr ermöglicht?
Das denke ich nicht. Die Dinger kommen aus China und haben momentan einen Durchschnittspreis von knapp 3,60 € pro Stück auf den einschlägigen Seiten. Und da sind dann wahrscheinlich noch 30-50% Gewinnspanne mit drin. Das ist zumindest für mich ein starkes Indiz dafür, dass die Qualität nicht den Standards entspricht, die von den deutschen Straßenverkehrsbehörden gefordert werden.
EDIT: Die Bremsbeläge sind in diesem Preis auch mit inbegriffen. Außerdem müsstest du - um diese Dinger überhaupt eintragen zu können - beim Kauf ein Teilegutachten von "Fuzhou Vano Imp. & Exp. Co., Ltd." mitgeliefert bekommen. Mir ist nicht bekannt, dass Zweirad Schubert und alle anderen Händler, die dieses Zeug verkaufen, so etwas mitliefern. Sprich: Die Dinger sind nicht nur gefährlich (meine Meinung), sondern auch nicht zulassungsfähig. Aber diese Diskussionen wurden hier bereits dutzende Male geführt. Im Endeffekt musst du selber entscheiden, was du machst.
Steffen G hat geschrieben:Hallo!
Zwecks Zulassung:
Wie ihr wisst, ist in den letzten Jahren da vieles anders geworden, als wie es noch vor 25 Jahren war.
Da staunte ich doch schon ganz schön, im überbüroratisierten Deutschland,
als ich vor 2 Jahren meine stark umgebaute AWO zur Vollabnahme § 21 hatte.
Was da jetzt alles möglich ist, war früher undenkbar.
Oder siehe Motorradhelme, da kann man jetzt (nur in Deutschland) auch fast alles aufsetzen.
Bei meiner ETZ hab ich im Frühjahr einen anderen Handbremszylinder angebaut, der sieht komplett anders aus, das hat den TÜV überhaupt nicht interessiert.
Weiterhin, zum Thema Bremssätte zurückzukommen:
Ursprünglich wollte ich den direkt bei FEZ kaufen, da habe ich einen Zugang zum Online-Shop.
Es gibt da wenige Teile, die nicht für den Straßenverkehr zugelassen sind, wie z. Blinkergläser.
Diese nicht zulässigen Teile sind gekennzeichnet.
Ich habe jetzt gerade noch mal nachgesehen, der Bremssattel (was wohl augenscheinlich der selbe ist) ist nicht als unzulässig gekennzeichnet.
Und wird dort als "Originalersatzteil" vertrieben.
Wenn sich jemand mit der aktuellen rechtlichen Situation genau auskennt,
wäre vielleicht mal eine Erklärung für uns alle hilfreich.
MrSchaf hat geschrieben:Dann hoffen wir, dass du die Antwort noch schreiben kannst, wenn etwas auftritt.
Ich würde nie ein Bremse nutzen wo ich von vornherein Bedenken habe.
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