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BeitragVerfasst: 9. September 2019 13:05 
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Hallo liebe MZ-Freunde,

ich habe mir die Regeneration meiner BW-Bremse vorgenommen. Aktuell komme ich aber bei der Inbetriebnahme nicht weiter. Schon beim Befüllen klappte etwas nicht. Grund ist offenbar, dass durch den HBZ die Bremsflüssigkeit gar nicht erst durchgeleitet wird.
Für mich sieht es so aus, als ob die Gummimanschette die kleine dünne Bohrung auch im eingedrückten Zustand noch versperrt und somit die Bremsflüssigkeit nicht durchlaufen kann. Da ich eigentlich die gleiche Manschette und den Zylinder (mit neuem O-Ring) verwende, die vorher zusammen funktioniert haben, bin ich leider ratlos. Auch den Bremshebel mit der Feder habe ich schon einige Male wieder raus und rein gebaut, um zu sehen, ob hier irgendwo verhindert wird, dass der Zylinder ganz zurück gehen kann. Leider ohne Erfolg.

Was kann ich tun? Ist die Manschette tatsächlich zu breit und muss etwas eingekürzt werden?

Besten Dank für eure Tipps.
Hartmut


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BeitragVerfasst: 9. September 2019 13:51 
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mzhp hat geschrieben:
Hallo liebe MZ-Freunde,


Für mich sieht es so aus, als ob die Gummimanschette die kleine dünne Bohrung auch im eingedrückten Zustand . . . .

Was kann ich tun? Ist die Manschette tatsächlich zu breit und muss etwas eingekürzt werden?

Besten Dank für eure Tipps.
Hartmut


Du meinst bei nicht gedrücktem ?

Ja die Manschette überdeckt,
es geht aber trotz dem, ich brauchte auch mehrere Anläufe, weiß aber nicht mehr wie/was.
Da gibt es ein Spiel mit der hinteren Bohrung, meine ich.

Ich habe das dann mit einem weiteren Mann/Frau gemacht nach alter Väter Sitte - drücken - lösen

Gruß Klaus


Fuhrpark: habe

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BeitragVerfasst: 9. September 2019 14:25 
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Sorry, da habe ich mich wirklich missverständlich ausgedrückt. Ich meine den Zustand, wenn der Zylinder sozusagen in Ausgangsposition ist. Wenn ich den HBZ von hinten öffne und den Zylinder wieder ganz in die Ausgangsstellung zurück drücke, stelle ich fest, dass die dünne Bohrung nicht freigegeben wird.


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BeitragVerfasst: 9. September 2019 14:32 
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Das stimmt, ist mit dem Tiefenmaß auch zu beweisen, 2 mm Überdeckung, ich kapiere es auch nicht, funzt aber.


Fuhrpark: habe

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BeitragVerfasst: 9. September 2019 16:18 
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Klaus P. hat geschrieben:
Das stimmt, ist mit dem Tiefenmaß auch zu beweisen, 2 mm Überdeckung, ich kapiere es auch nicht, funzt aber.

...die Manschette ist konisch, d.h. die Abdichtung findet nur an der, in Fahrtrichtung, hinteren Kante statt...vorn überdeckt sie zwar die Nachlaufbohrung, aber mit geringerem Durchmesser als die Bohrung im HBZ...
@mzhp: Versuch mal, die Bohrung mit einem Draht durch zu stoßen, die setzt sich gern mal zu...

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Gruß aus dem Niederbergischen,

Gerd

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BeitragVerfasst: 9. September 2019 17:59 
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mzhp hat geschrieben:
Sorry, da habe ich mich wirklich missverständlich ausgedrückt. Ich meine den Zustand, wenn der Zylinder sozusagen in Ausgangsposition ist. Wenn ich den HBZ von hinten öffne und den Zylinder wieder ganz in die Ausgangsstellung zurück drücke, stelle ich fest, dass die dünne Bohrung nicht freigegeben wird.



Das gleiche Problem habe ich zur Zeit auch - gab es evtl, unterschiedliche Größen dieser Dichtung
oder ist das wieder Nachbaumüll ??

Grüße, Peter.

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BeitragVerfasst: 9. September 2019 18:07 
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Vor dem Kolben sollte eine Druckfeder sein. Hat diese nicht genügend Kraft, kann der Kolben
die Nachlaufbohrung nicht ausreichend freigeben.


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BeitragVerfasst: 9. September 2019 18:17 
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Klaus P. hat geschrieben:
Das stimmt, ist mit dem Tiefenmaß auch zu beweisen, 2 mm Überdeckung, ich kapiere es auch nicht, funzt aber.


@ Egon,

ich kann nicht viel, aber noch bis 3 zählen.

@ Gerd,

stimmt, aber wie kommt die Flüssigkeit über den Berg ?

Gruß Klaus

Wer will das nachmessen oder ist mir ein Fehler unterlaufen ?

Das die Skizze/Zeichnung nicht maßstäblich ist, ist mir schon lange aufgefallen.
In Ruhestellung ist die Schmierbohrung D = 3 mm vom Kolben verdeckt.
Die 7,5 mm für die Bremsmanschette werde ich im Lieferzustand gemessen haben,
im eingebauten wird die "länger" werden.
Die Nachl-boh. ist hier eng 0,7 mm, der Zyl. ist ungebraucht.

Die 2 mm Überdeckung muß ich zurückziehen, was ich da gemessen habe werde ich nochmal überprüfen.
Lt. meinen anderen (und eben gemessen) Aufzeichnungen ist sie halb überdeckt.


Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.


Fuhrpark: habe

Zuletzt geändert von Klaus P. am 9. September 2019 20:30, insgesamt 4-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 9. September 2019 19:27 
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ich glaube es gab mal Dichtungen, welche etwas zu groß waren, evtl. hast du eine dieser alten schlechten Reproteile erwischt.

Andere Möglichkeit, v.a. wenn der Zylinder überholt wurde, dass die Bohrung zugesetzt ist, und man die erst reinigen muss.


Fuhrpark: son paar MZ

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BeitragVerfasst: 9. September 2019 20:50 
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@Klaus: Hmpf, Denkfehler in der Mitte eines heftigen Arbeitstages... :oops:

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BeitragVerfasst: 9. September 2019 21:11 
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@ Klaus

kann nur bis zwei zählen.

Nun beziehe ich mich auf die Eingangsfrage. Der Fragesteller schreibt das er die hydraulische Bremsanlage
NICHT befüllen kann. Daher vermutete ich, dass die Nachlaufbohrung nicht freigegeben wird. Der Kolben
in der Bremspumpe hat keinen festen Kontakt mit der Betätigung. Die Rückstellung erledigt eine Feder. Ist diese
Feder etwas müde, kann diese den Kolben nicht so weit zurückdrücken um die Nachlauföffnung zu erreichen.

Das und nichts anderes habe ich in der Praxis schon mehrmals erlebt. Problem erkannt und die Ursache behoben.


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BeitragVerfasst: 9. September 2019 21:21 
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Danke schon einmal!
Ich werde die Bohrung noch mal kontrollieren.
Aber entgegen der Explosionszeichnung ist die Bohrung offenbar nicht vollständig frei?

Grüße


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BeitragVerfasst: 9. September 2019 21:42 
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Ok,
du hast gelesen was ich schrub, die Befüll-, Nachlaufbohrung hat einen D von 0,7 mm
und wird von der Manschette halb verdeckt, der TE Ersteller schreibt seine ist kpl verdeckt.
Dass er die Bohrung nach einigen Missversuchen auf Durchgang geprüft hat, davon gehe ich aus.

Ich denke es bleibt nur ein individuelles kürzen des Kolbens übrig.

Kann auch sein, dass die Feder lahmt o. falsch ist, oder er hat kein Druckstück zwischen Kolben und Manschette.

Jetzt wird er sich ja bald äußern.
Oh, hat schon.

Klaus


Fuhrpark: habe

Zuletzt geändert von Klaus P. am 10. September 2019 12:54, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 10. September 2019 06:56 
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Hatten wir beim letzten Überholen einer Beiwagenbremse auch gehabt, die Druckmanschette hatte diese Bohrung nicht freigegeben, und es konnte keine Flüssigkeit nachlaufen.
Haben dann den Kolben ein wenig eingekürzt bis die Manschette diese Bohrung wieder freigegeben hat und konnten so die Bremse entlüften!


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BeitragVerfasst: 10. September 2019 13:12 
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Dann wäre das Kürzen des Zylinders auf der Seite zur Manschette hin am sinnvollsten? Womit hast Du es gemacht?
Danke und Grüße
Hartmut


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BeitragVerfasst: 10. September 2019 13:35 
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Hallo Gespannfreunde
Mein HBZ hat gut 1 Jahr funktioniert mit Endlüften jetzt war der Schlauch zum Vorratsbehälter defekt Endlüftung der Bremse funktioniert nicht wie beim ersten Endlüften. Nachgelesen im Forum und Netz. Den HBZ vom Bremshebel des Seitenwagen trennen (8ter Schraube) so das die Schuppstange endspannt ist, jetzt den Seitenwagen ein wenig anheben und Endlüftungsschraube öffnen und am Vorratsbehälter Bremsflüssigkeit nachfüllen so das dieser nicht leerläuft.So Endlüften sich das System recht gut von alleine. Mit Dot 5 Silikonbremsflüssigkeit bzw Hydraulikflüssigkeit gammeln die Zylinder auch nicht mehr fest.

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BeitragVerfasst: 10. September 2019 13:53 
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Dann wäre das Kürzen des Zylinders auf der Seite zur Manschette hin am sinnvollsten? Womit hast Du es gemacht?
Danke und Grüße

Den Kolben aus dem Hauptbremszylinders vorsichtig in einen Schraubstock gespannt und dann mit der Flex und einer Fächerscheibe vorsichtig eingekürzt, anschließend eingebaut und geschaut ob die Bohrung frei liegt!
Habe aber im Vorfeld die Bohrung auf 1mm vergrößert.


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BeitragVerfasst: 10. September 2019 19:34 
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Dann werde ich den Kolben mal etwas abdrehen....

Grüße, Peter.

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BeitragVerfasst: 11. September 2019 06:53 
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Dann werde ich den Kolben mal etwas abdrehen....

Ja Peter,
mach mal, wirst sehen das er wieder geht!

Gruß Bernd


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BeitragVerfasst: 11. September 2019 07:34 
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Nach meinen Erfahrungen mehrere Möglichkeiten: ich habe schon tatsächlich zu große Manschetten hier gehabt, mitunter waren die Maße aber auch schlicht durch Gammel zwischen Kolben und Betätigungsstößel bzw. durch verformte Haltebleche für denselben im HBZ "verstellt" Also vorm mechanischen Bearbeiten vielleicht erst mal da ansetzen. Will sagen: darauf achten, dass das Maß 11mm links auf der Zeichnung eingehalten wird.
Gruß Gerhard


Fuhrpark: TS 250/1 Gespann Bj.81 (in Auflösung...), TS 250/1 Gespann, Bj. 80, ES 250/2, Bj. 68, ES 250/2, Bj. 68 (fragmentarisch...)ETZ 250, Bj. 87, ETZ 250, Bj. 82, ETZ, Bj. ´88, ETZ-Gespann Bj. ´88
Triumph Bonneville 750, BJ. 73, Laverda 750 SF, Bj. 72, Enfield 500, Bj. 2001, Dnepr MT11 - Gespann, Bj. 97, BMW K1100RS, Bj. 93, K1100 RS - Gespann, Bj. 93, R1100S, Bj. 99, Suzuki GSXR 750, Bj.95, Enfield Interceptor 650, Bj. 19, Ariel Huntmaster 650, Bj. ´58, BSA Thunderbolt 650, Bj. ´71, Triumph Trident , Bj. ´71, Moto Guzzi TS 250, Benelli 250 2C
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BeitragVerfasst: 16. September 2019 22:16 
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Liebe Tippgeber,
ich komme gerade aus der Garage und möchte euch kurz eine Rückmeldung geben.

Jetzt funktioniert's! Danke für eure Tipps, besonders auch an Dich Klaus für die gute Zeichnung.
Was habe ich gemacht:
a) Die kleine Bohrung war offenbar nicht vollständig frei, Druckluft hatte wohl nicht ausgereicht. Ich habe sie mit einem Stück Blumendraht noch mal richtig frei gemacht.
b) ich musste tatsächlich den Zylinder kürzen. Das habe ich mittels Bandschleifer gemacht.

Grüße in den Abend
Hartmut


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BeitragVerfasst: 17. September 2019 05:33 
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Hallo Hartmut,
freut mich das du Erfolg gehabt hast! :gut:


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