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BeitragVerfasst: 18. Oktober 2019 18:57 
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Hallo in die Runde,

nachdem ich viele der hier hinterlegten Informationen bereits gelesen habe aber mein Problem dennoch besteht, möchte ich gezielt nach einem Tipp fragen.

Ich habe an meiner ETZ die Bremse wie folgt erneuert: Hauptbremszylinder überholt (Edelstahlkolben neu, Dichtungssatz von Güsi), neuer Bremsschlauch, neuer Brembo-Sattel.
Problem: nach der Befüllung ergibt sich kein Druckpunkt

Was habe ich bereits gemacht?
Die Bremse vom Sattel mit einer großen Spritze befüllt.
Mit der Spritze vom Sattel Flüssigkeit abgesaugt.
Mit einem Bremsenentlüfter (Überdruck über Ausgleichsbehälter) entlüftet (funktioniert am Auto super).
Trotz allem kann ich den Bremshebel ohne Widerstand durchziehen.

Das Ganze habe ich mit einem zweiten Hauptbremszylinder durchgeführt (regeneriertes Teil von Gabor), selbes Ergebnis. Die Bremsanlage ist dicht. Wenn ich den HBZ mit der Entlüfterschraube verschließe, Bremsflüssigkeit auffülle und mit Hebel nach oben gerichtet pumpe, ergibt sich ein sehr harter Druckpunkt (hatte ich hier gelesen als Tipp um zu überprüfen ober der HBZ funktioniert).

Jetzt weiß ich leider nicht mehr weiter. Hat jemand noch einen Tipp oder eine Idee?

Besten Dank
Thomas


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BeitragVerfasst: 18. Oktober 2019 19:10 
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ich gehe beim Entlüften wie folgt vor:
Den Behälter oben befüllen
Deckel ab lassen nun langsam!!!!! anfangen mit pumpen.
Es sollten kleine Blasen aus den beiden kleinen Löchern im Boden aufsteigen.
schön gleichmäßig pumpen, darauf achten, daß die Bremsflüsigkeit nicht zu sehr aufwallt
Das ganze so lange bis ein Druckpunkt zu spüren ist.
Bei Bedarf was nachfüllen.

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LG von Uwe6565 :D :D :D


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Zuletzt geändert von Uwe6565 am 18. Oktober 2019 19:24, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 18. Oktober 2019 19:19 
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Schraube den Sattel ab, zwischen die Bremsklötze kommt ein alter Bremsklotz. Gegen raus fallen sichern. Dann so lange Pumpen bis sich Druck aufbaut. Den Sattel dabei in allen Richtungen drehen , damit sich die Luftblase lockert und nach oben geht.


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BeitragVerfasst: 18. Oktober 2019 19:23 
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Kai2014 hat geschrieben:
Schraube den Sattel ab, zwischen die Bremsklötze kommt ein alter Bremsklotz. Gegen raus fallen sichern. Dann so lange Pumpen bis sich Druck aufbaut. Den Sattel dabei in allen Richtungen drehen , damit sich die Luftblase lockert und nach oben geht.


Die Luft kommt auch ohne schütteln des Sattels nach oben

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BeitragVerfasst: 19. Oktober 2019 07:34 
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Hast du am HBZ, den Bremshebel auch neu gemacht.


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vw Golf bj.93 und BMW F 650 bj.95

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BeitragVerfasst: 19. Oktober 2019 12:56 
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Besten Dank für Eure Tipps.

Ja, der Hebel ist auch neu geworden.

Habe die Bremsanlage über Nacht mit gezogenen Hebel stehen lassen - heute früh probiert - keine Änderung. Auch pumpen pumpen pumpen mit offenem Deckel hat nix gebracht.

Aber: ein Kumpel hat mir den Tipp gegeben den Sattel durch Vibration zu entlüften. Er selbst hat so wohl schon schwierige Fälle gelöst und hatte dafür auch einen - bitte nicht lachen - "Werkstattvibrator" zur Verfügung, den er mir geliehen hat.

Was soll ich sagen - Vibrator mittels Kabelbinder am Bremssattel befestigt - höchste Stufe eingestellt und es ging los. Mit offenen Behälter gepumpt und schon kamen die Bläschen durch die Bohrungen. Und nach 1-2 Minuten hatte ich schon einen ganz guten Druckpunkt. Werde wohl noch mal klassisch nachentlüften müssen aber ein Teilsieg ist errungen.

Gruß
Thomas

-- Hinzugefügt: 19. Oktober 2019 14:58 --

Zur Ergänzung: den Sattel hatte ich vor der Vibratoraktion natürlich von der Gabel abgeschraubt und auf einem Karton abgelegt (ohne Zug auf dem Bremsschlauch).


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BeitragVerfasst: 21. Oktober 2019 20:30 
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Wie sieht so ein Werkstattvibrator aus???


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BeitragVerfasst: 21. Oktober 2019 21:46 
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Hawker hat geschrieben:
Besten Dank für Eure Tipps.

Ja, der Hebel ist auch neu geworden.

Habe die Bremsanlage über Nacht mit gezogenen Hebel stehen lassen - heute früh probiert - keine Änderung. Auch pumpen pumpen pumpen mit offenem Deckel hat nix gebracht.

Aber: ein Kumpel hat mir den Tipp gegeben den Sattel durch Vibration zu entlüften. Er selbst hat so wohl schon schwierige Fälle gelöst und hatte dafür auch einen - bitte nicht lachen - "Werkstattvibrator" zur Verfügung, den er mir geliehen hat.

Was soll ich sagen - Vibrator mittels Kabelbinder am Bremssattel befestigt - höchste Stufe eingestellt und es ging los. Mit offenen Behälter gepumpt und schon kamen die Bläschen durch die Bohrungen. Und nach 1-2 Minuten hatte ich schon einen ganz guten Druckpunkt. Werde wohl noch mal klassisch nachentlüften müssen aber ein Teilsieg ist errungen.

Gruß
Thomas

-- Hinzugefügt: 19. Oktober 2019 14:58 --

Zur Ergänzung: den Sattel hatte ich vor der Vibratoraktion natürlich von der Gabel abgeschraubt und auf einem Karton abgelegt (ohne Zug auf dem Bremsschlauch).


mit etwas Geduld wären auch ohne Vibrator die Luftbläschen gekommen.
aber viele Wege führen zum Ziel.
Die dauer des pumpens hängt von dem Füllstand im Bremssattel ab.

P.S. Vibrator :lach: :lach: :lach:

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BeitragVerfasst: 22. Oktober 2019 19:24 
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Tille hat geschrieben:
Wie sieht so ein Werkstattvibrator aus???


Wie ein ganz normaler Vibrator, nur seiner eigentlichen Funktion beraubt :D


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BeitragVerfasst: 23. Oktober 2019 16:21 
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Da funktioniert auch ein Schwingschleifer (ohne Schleifpapier) oder eine elektrische Zahnbürste ...

Ich mach das speziell beim Leitungswechsel inzwischen immer so und hatte wenig Probleme damit:

Bremssattel abbauen und auf Hocker neben das Vorderrad legen.
Bremskolben rauspumpen, Bremssattel leer machen (Spritze)
Leitung gegen neue tauschen.
Bremssattel so hinlegen dass die Öffnung nach oben schaut.
Checken dass Entlüfter zu ist und am Reservoir der Deckel aufgelegt ist.
Bremszylinder randvoll mit Bremsflüssigkeit füllen.
Kolben einsetzen. Dabei rinnt etwas von der frischen Bermsflüssigkeit über, deswegen sollte der Sattel in einer Schüssel liegen.
Ist der Kolben mal an der Dichtung vorbei kann man den Sattel an der Gabel montieren. Das ist üblicherweise die Position in der die Luftblasen am besten nach oben wegkönnen.
Kleine Tischlerzwinge ansetzen und den Kolben langsam auf Grund drücken.
Dabei schiebt es die neue Bremsflüssigkeit durch die neue Leitung rauf ins Reservoir. In die Richtung, in die Luft ohnehin gerne möchte.
In dieser Richtung werden auch Luftbläschen gut mitgenommen.
Immer wieder mal oben checken dass das Reservoir nicht überläuft. Gegebenenfalls mit einer Spritze etwas absaugen.
Je nach Belagstärke drückt man den Kolben ganz auf Grund (für neue Beläge) oder nicht ganz so weit.
Dann Radmontage, Belag an die Scheibe pumpen, gegebenenfalls etwas Flüssigkeit im Reservoir nachfüllen, fertig.
Bremssattel mit Bremsenreiniger abwaschen (auch hier: Flüssigeit auffangen, später ordentlich entsorgen).

Kein Entlüften mit Unterdruck oder Entlüfterschraube oder Pumperei.

FALLS tatsächlich der Druckpunkt noch weich ist hängen kleine Luftblasen im Schlauch oder vor einem engen Durchlass (gerne am Eingang vom HBZ).
Da hilft es das System auf Druck zu bringen (Handhebel mit Draht oder Gurt zum Griff ziehen), dadurch werden die Luftblasen zusammengepresst also verkleinert. Die passen dann auch durch die Hohlschraubenbohrungen und die Entlüftungsbohrung in HBZ.
Und dann die Vibratornummer :D auf dass die Blasen aufsteigen.
Gerne ein paar Stunden so stehenlassen.
Dann Handhebel entspannen damit die Luft ins Reservoir aufsteigen kann, dabei eventuell nochmal etwas Vibration anlegen ...

Gryße!
Andreas, der motorang

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Die Bitterkeit schlechter Qualität hält noch lange an, wenn die Süße des niedrigen Preises längst vergessen ist.


Fuhrpark: MZ ES250/1 Bj 1958 (gewesene 175er) als Gespann und wahlweise solo.

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BeitragVerfasst: 23. Oktober 2019 18:46 
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Hi!
Es gibt da viele Möglichkeiten:

Letztens, als ich meinen Bremssattel erneuert habe, hab ich diesen als erstes in den Schraubstock gespannt, und mit Bremsflüssigkeit vorgefüllt. Dann mit der Hand etwas geschwenkt, bis alle Luft raus war, dabei immer etwas nachgefüllt.

Dann dem Bremsschlauch angeschraubt (den Handbremszylinder mit Schlauch hatte ich vom Motorrad abgebau).
Die komplette Bremsanlage dann an das Motorrad angeschraubt, den Behälter gefüllt, und ganz leicht gepumpt. Man muss dazu den Lenker nach links einschlagen, dass die Luft schön aufsteigen kann, ohne dass sich Luftblasen festsetzen können.

Das ging eigentlich recht schnell, so 5 oder 10 Minuten hat das gedauert, dann war alles OK.


Und der Habdhebel darf nicht gezogen sein, die 2 Bohrungen im HBZ sind glaub ich nur offen, wenn der Hebel in der Ausgangslaage ist.

Alternativ, wenn man ein Entlüftergerät hat, kann man auch von unten nach oben entlüften.
Ich meine, dass sich bei bestimmten Positionen des Bremssattels Luftblasen darin festsetzen können.
Günstig ist, zwischen die Bremsbeläge eine Holzplatte zu klemmen, damit die Kolben nicht herauskommen,
und dem Bremssattel etwas schwenken. Sattel dazu natürlich abbauen.
Kommt ev. auch auf die Bauart des Bremssattels an. Wie die Kanäle im inneren angeordnet sind.

Ich hab das inzwischen in den letzten Jahren schon mehrmals gemacht, es gibt da viele Möglichkeiten, die zum Erfolg führen.
Ich hab da immer bei der einfachsten Methode angefangen, und dann weiter versucht.

_________________
Grüße, Steffen !


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BeitragVerfasst: 30. Oktober 2019 10:58 
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Die einfachste und sicherste Methode die Bremsanlage zu befüllen und automatisch zu entlüften ist doch klar im gelben Buch beschrieben: 1m langer Benzinschlauch mit Trichter, auf die Entlüftungschraube stecken, Deckel ohne Balg offen lassen, Entlüftungschraube öffnen und dann Bremsflüssigkeit in den Trichter füllen und oberhalb des Hauptbremszylinders halten. Das System füllt sich von unten blasenfrei und wenn der Vorratsbehälter sich anfängt zu füllen ist alles fertig. Man kann das etwas beschleunigen wenn man anstatt des Trichters eine Große Spritze an den Schlauch anschließt und das System mit sanftem Druck füllt.
So hatte ich immer sofort Bremsdruck


Fuhrpark: MZ ETZ 251 Bj. 1989, Suzuki GR 650 von 1989, Suzuki Bandit GSF 1200 S von 2006

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BeitragVerfasst: 30. Oktober 2019 20:43 
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Konstantin hat geschrieben:
Die einfachste und sicherste Methode die Bremsanlage zu befüllen und automatisch zu entlüften ist doch klar im gelben Buch beschrieben: 1m langer Benzinschlauch mit Trichter, auf die Entlüftungschraube stecken, Deckel ohne Balg offen lassen, Entlüftungschraube öffnen und dann Bremsflüssigkeit in den Trichter füllen und oberhalb des Hauptbremszylinders halten. Das System füllt sich von unten blasenfrei und wenn der Vorratsbehälter sich anfängt zu füllen ist alles fertig. Man kann das etwas beschleunigen wenn man anstatt des Trichters eine Große Spritze an den Schlauch anschließt und das System mit sanftem Druck füllt.
So hatte ich immer sofort Bremsdruck


macht Sinn, die Befüllhöhe muß nur höher als der Ausgleichbehälter sein.
Aber pumpen geht auch, z.B. nach wechseln der Dichtungen in der Pumpe.

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Am einfachsten ist die Druckfüllung mit kurzem Schlauch und größerer Spritze (z.B. 50ml). Entlüftungsschraube lockern, Schlauch mit Spritze draufstecken, die entlüftungschraube am Schlauch vorsichtig und wenig aufdrehen, Bremsflüssigkeit zart reindrücken bis oben was rauskommt (aber Deckel drauflassen, sonst spritzt es raus), gleich wieder von Hand zudrehen, festziehen fertig. So dauert das befüllen und entlüften eine Minute, wenn man das Spritzen Schlauchsystem einmal hat. wichtig ist, das man zwichen Schlauch und Spritze eine Art adapter hat, damit es da nicht tropft. Es gibt in der Apotheke Verschlusstopfen für Spritzen, die sich sehr dafür eignen.


Fuhrpark: MZ ETZ 251 Bj. 1989, Suzuki GR 650 von 1989, Suzuki Bandit GSF 1200 S von 2006

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