e-Smart nach fast 100.000 km

Wissen über die Haltbarkeit, das man erst nach längerer Zeit sammelt...

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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon Egon Damm » 7. April 2019 18:43

Ich habe immer noch keine Wallbox. Letzter Kontakt war am Donnerstag und kein Zuständiger zu erreichen.
Nun gibt es die letzte Frist von mir. Danach kümmere ich mich vielleicht bei einem anderen Lieferranten.
Danach dann bei unserem Stromanbieter.

Zur Zeit stehen andere Dinge im Vordergrund und wir können ja unser E-Fahrzeug problemlos volltanken, denn
wir sind in der 14. Kalenderwoche mit einem Verbrauch von 64,7 Kilowatt 351 Kilometer gefahren.

Es wurde der Luftdruck in den Reifen geprüft ( stimmte ) und das Scheibenwaschwasser aufgefüllt. Ruth war im
Autohaus und hat das grottenschlechte Radio moniert.

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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon Klappstuhl » 8. Mai 2019 21:35

Bei mir gehts direkt dc in den Akku. Mpp Spannung passt in etwa hin. Momentan stehen nur 12 von 21 Panels. Bei Fertigstellung werden es dann ca 5kw Ladeleistung sein.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.

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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon flotter 3er » 9. Mai 2019 09:21

Klappstuhl hat geschrieben:Bei mir gehts direkt dc in den Akku. Mpp Spannung passt in etwa hin. Momentan stehen nur 12 von 21 Panels. Bei Fertigstellung werden es dann ca 5kw Ladeleistung sein.


Wird dein nächstes Projekt ein A2? :wink:
Gruß Frank


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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon Klappstuhl » 24. Mai 2019 21:33

Nee der baut selbst mit meiner Unterstützung.

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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon Egon Damm » 17. Oktober 2019 20:32

Mit der Wallbox hat sich bei uns erledigt. Die Installationskosten und die zusätzliche Zählermiete,
dazu noch.......der E-Smart steht im freien.........haben uns davon abgehalten.

Der E-Smart wird ausschließlich unter Dach an einer Haushaltssteckdose geladen. Heute kam die
Stromrechnung. Wir sind 9.401 Kilometer gefahren und haben 1047 Kilowattstunden verbraucht.

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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon flotter 3er » 18. Oktober 2019 09:47

Egon Damm hat geschrieben:Mit der Wallbox hat sich bei uns erledigt. Die Installationskosten und die zusätzliche Zählermiete,
dazu noch.......der E-Smart steht im freien.........haben uns davon abgehalten.

Der E-Smart wird ausschließlich unter Dach an einer Haushaltssteckdose geladen. Heute kam die
Stromrechnung. Wir sind 9.401 Kilometer gefahren und haben 1047 Kilowattstunden verbraucht.


Das wäre dann schon recht sparsam. Sind pro 100km etwa 9 kwh, also je nach Tarif und Grundgebühren so ca. 3 Euro "Spritkosten".
Gruß Frank


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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon Prä Jonas-Treiber » 18. Oktober 2019 09:59

Mit LPG komme ich bei unserem Skoda Fabia auf 4,50 Euro pro 100km. Da lohnt sich für uns vorerst der Umstieg auf Elektro noch nicht, so sehr mich das auch reizt.(unsere Dose hat erst 80tausend drauf)

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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon Dieter » 18. Oktober 2019 11:52

Egon Damm hat geschrieben:Mit der Wallbox hat sich bei uns erledigt. Die Installationskosten und die zusätzliche Zählermiete,
dazu noch.......der E-Smart steht im freien.........haben uns davon abgehalten.

Der E-Smart wird ausschließlich unter Dach an einer Haushaltssteckdose geladen. Heute kam die
Stromrechnung. Wir sind 9.401 Kilometer gefahren und haben 1047 Kilowattstunden verbraucht.


Hallo Egon,

dann berichte doch mal konkreter was das alles kosten soll. Auch gerne per PN. Ich habe hier irgendwo ja schon mal etwas zu den hohen Kosten durch den neuen Zähler aufgrund der neuen Vorschriften geschrieben. So eine Wallbox benötigt ja auch einen recht starken Anschluss. Da muss sicher auch der Hausanschluss komplett erneuert werden, vor allem da jetzt ja der Gleichzeitigkeitsfaktor auf 1 hochgesetzt wurde. Somit noch einmal deutlich höhere Kosten. Dann stellt sich sicher noch die Frage ob die Leistung vom 10KV/400 V Trafo und die Leitungsquerschnitte in der Straße dafür ausreichen, besonders in alten Wohngegenden.

Gruß
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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon XHansX » 18. Oktober 2019 12:46

Ich sehe da kein Problem.
1047 kWh pro Jahr sind durchschnittlich 2,8 kWh pro Tag.
Das kann man innerhalb einer einzigen Stunde über einen stinknormalen Schuko-Stecker nachladen.
Lädt er alle 10 Tage, so wären es jeweils 10 Stunden Ladedauer bei auch nur 2,8 kW an einem Schuko-Stecker.

Zu Problemen mit der Leistung kann es nur kommen, wenn man einen großen Akku schnellladen will.
Das ist aber meist nicht erforderlich, da eh die ganze Nacht zur Verfügung steht.

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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon Egon Damm » 18. Oktober 2019 14:14

genau so ist es @ XHansX.

Welche Last unser Leitungsnetz bis zu unserem Hausanschluß verträgt @ Dieter, ist mir nicht bekannt.
Unser Hausanschluß ist mit 3x63 Amp. abgesichert. Vor dem Zähler 3x50 Amp.

Kosten für das Bauteil Wallbox kenne ich auch nicht, da diese über einen Motorsportverein gesponsert
wurde. Diese hat ein anderes Vereinsmitglied bekommen.

Bevor wir eigendlich die Wallbox installieren lassen wollten, haben wir Rücksprache mit unserem Netzbetreiber,
welcher auch unser Stromlieferrant ist, gehalten. Die Zuleitung vom Zähler zur Box darf nicht länger wie 7 Meter
sein. In unserem Fall reicht es aus mit dem Nachteil, das Fahrzeug steht im freien. Einen Stellplatz im Gebäude
gibt es, wenn auch recht eng, darf aus baurechtlichen Gründen dafür nicht genutzt werden ( Brandschutz ).
Zudem muss die Installation ein zugelassener Fachbetrieb ausführen. In dessen Angebot stehen 1.200 €.
Auch ein seperater Zähler hätte in den vorhandenen Stromkasten gemusst, wo unser Stromversorger kein
Problem sah, da noch 2 Zählerplätze frei sind. Somit fallen jährliche Grundgebühren an. Weiterhin die Stromkosten.
Bis zu 2.500 Kilowatt Verbrauch hätten wir 0,29 Cent für den Arbeitspreis plus Stromsteuer, den Grundpreis
und auf die Zwischensumme 19 % Mehrwertsteuer zahlen müssen.
Da fanden wir das Angebot von unserem Versorger besser. Wir zahlen jetzt bei einem Verbrauch von über 2500
Kilowattstunden 19 Cent netto die Kilowattstunde.

Wie ich schon berichtet habe, haben wir das E-Fahrzeug geleast für 36 Monate. Ob wir es übernehmen oder
uns wieder eines zulegen, können wir zur Zeit nicht sagen und möchten uns auch nicht festlegen.

Außerdem gibt in ca. 100 Meter eine öffendliche Ladesäule. Diese wollten wir mal nutzen. Leider werden
die 2 Stellplätze von verbrennerfahrenden Dauerparkern blockiert.

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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon Vögelchen » 18. Oktober 2019 14:45

Sind die Stellplätze belegt kannst du es dem Ordnungsamt melden die schleppen die Falschparker dann ab. Was kostet das Laden an der öffentlichen Säule?

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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon Egon Damm » 18. Oktober 2019 14:57

Vögelchen hat geschrieben:Sind die Stellplätze belegt kannst du es dem Ordnungsamt melden die schleppen die Falschparker dann ab. Was kostet das Laden an der öffentlichen Säule?


Ein anderer E-Fahrer hat es schon gemacht. Einer vom Ordnungsamt kam, schrieb ein Knöllchen und verschwand.
Wir haben die Ladesäule nur 1 mal für 10 Minuten getestet mit einer Bonuskarte von unserem Stromanbieter.
Keine Ahnung was die von dem 20 €-Guthaben abgebucht haben. Andere E-Fahrer berichten von 38 Cent pro
Kilowattstunde/ Zeiteinheit.

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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon kutt » 18. Oktober 2019 16:54

Ist die Ladesäule pro Zeit oder pro kW? Bei letzteren ist es blöd, wenn man nur ein 7kW Netzteil im Auto hat, anstelle des 20kW Schnellladers
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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon Egon Damm » 18. Oktober 2019 18:12

kutt hat geschrieben:Ist die Ladesäule pro Zeit oder pro kW? Bei letzteren ist es blöd, wenn man nur ein 7kW Netzteil im Auto hat, anstelle des 20kW Schnellladers


Gute Frage.
Also an den Säulen steht es nicht dran. Darum nutzen wir diese nicht. Uns reicht die heimische
Steckdose. Da weis ich was die Kilowattstunde kostet.

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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon alexander » 19. Oktober 2019 12:54

kutt hat geschrieben:Ist die Ladesäule pro Zeit oder pro kW? Bei letzteren ist es blöd, wenn man nur ein 7kW Netzteil im Auto hat, anstelle des 20kW Schnellladers


soweit ich gelesen habe gibt es beide varianten.
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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon Ex-User MZ-Wilhelm » 19. Oktober 2019 15:00

Alles gelesen und teilweise überflogen, sehr interessant, bestätigt aber unsere Entscheidung für meine Frau einen Benziner zu kaufen.

Gruß
Willy
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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon Dieter » 6. November 2019 17:35

Langsam bekommen die Batterieautos auch hier Konkurrenz aus dem Wasserstoffbreich. Hört sich schon vielversprechend an. Reichweiten sind da ja kein Problem. Mal sehen wie das weiter geht. Jetzt fehlt noch die günstige Erzeugung aus erneuerbarer Energie und der Ausbau der Tankstellen und die Erzeugung über Solaratrom und Speicherung im heimischen Bereich mit eigener Tankstation und gleichzeitiger Nutzung für Warmwasser und Heizung. Aber dann kann ja keiner mehr wirklich etwas am Wasserstoff verdienen. Ist sicher noch ein weiter Weg aber auch eine Alternative die in Betracht gezogen werden kann.

https://www.pcwelt.de/news/Regierung-De ... 01&pm_ln=7

Gruß
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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon Hegautrabi » 6. November 2019 18:02

Das ist noch lange keine Konkurrenz, bestenfalls ein Laborversuch im Freien. Gucke doch mal was so ein Mirai kostet.
Kaufen geht ja nicht, nur mieten.
Die Technik ist deutlich zukunftsfähiger als rein batteriebetriebene Elektroautos, nur sind wir da noch sehr weit von normaler Nutzung entfernt.

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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon seife » 6. November 2019 19:17

...und du brauchst halt etwa 5 mal soviel Energie in der Wasserstoffherstellung um am Ende dasselbe rauszubekommen, wenn ich da nicht vollkommen falsch informiert bin...

So schlecht kann ein Batteriewirkungsgrad fast nicht sein.
Gruß, Stefan

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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon Mainzer » 6. November 2019 19:21

Braucht halt nur primärseitig deutlich mehr Energie, als den Strom direkt in Batteriefahrzeugen zu verwursten. Das wird von Batteriegegnern und Wasserstoffbefürwortern gerne vergessen/unterschlagen.
Grüße aus Schwabsburg, Nils
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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon DWK » 6. November 2019 21:56

Statt Windräder still stehen zu lassen,ist es aber immer noch besser damit Wasserstoff zu produzieren.
Was die Batterie Befürworter gerne vergessen,das bei der Litiumgewinnung Millionen Liter Wasser gebraucht werden und ganze Regionen kein Trinkwasser haben.
mfG Gunther

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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon Dieter » 6. November 2019 22:28

Gunter :zustimm:

Aktuell sieht es tatsächlich so aus als ob Wasserstoff im Großmaßstab die bessere Lösung ist. Man kann es als Abfallprodukt der praktisch kostenlosen Solarenergie speichern und immer wieder herstellen. Es werden nur die Gerätschaften für die Erzeugung benötigt. Anders sieht es bei Batterien aus. Batterien werden meist auch schöngerechnet da man da von der vollen Energieerzeugung durch Solarenergie ausgeht und bei Wasserstoff aber immer noch mit dem aktuellen Energiemix rechnet.

Aus meiner Sicht wird der Energieverbrauch beim Mix aus Solarenergie und Wasserstoff irgenwann, sicher nicht auf die Schnelle durchaus etwas höher liegen, aber ist das wirklich wichtig? Für Solarstrom und Wasserstoff wird ja eigendlich nur die Gerätschaften und Wasser benötigt. Dafür kann man scher auch Salzwasser nutzen. Beim Antrieb ist es fast identisch. Und die Umwandlungsverfahren befinden sich auch noch in der Entwicklung und werden sicher auch noch sinnvoll verbessert. Wasserstoff kann sicher auch in Verbrennern genutzt werden. Könnte also etwas flexibler eingesetzt werden. Bei der Nutzung von Wasserstoff sieht es auch so aus als ob der Recoursenverbrauch deutlich geringer ist. Auch das wird in Zukunft wichtig werden.

Fürs erste werden sicher beide Wege weiter entwickelt. Man versucht ja auch Batterien mit anderen Stoffen serienreif zu bekommen. Aber wir wissen auch, dass sich nicht immer das bessere System durchsetzt. Siehe früher z.B. die Videokassettensysteme.

Auf jeden Fall wird es in nächster Zeit anders und sicher auch interessant werden.

Gruß
Dieter

der sich freut, das man inzwischen auch alternative Wege andenkt und testet.

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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon je125sx » 7. November 2019 15:19

seife hat geschrieben:...und du brauchst halt etwa 5 mal soviel Energie in der Wasserstoffherstellung

Mainzer hat geschrieben:Braucht halt nur primärseitig deutlich mehr Energie

Na und, kost doch nix. :wink:
Die Sonne scheint sowieso, und nachts macht der Wind den Wasserstoff.

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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon seife » 7. November 2019 16:58

Komisch, mir wollen sie hier auf der Straße immer erzählen daß die Lichter ausgehen, wenn keine Kohle mehr verheizt wird.
Gruß, Stefan

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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon UlliD » 7. November 2019 17:10

seife hat geschrieben:Komisch, mir wollen sie hier auf der Straße immer erzählen daß die Lichter ausgehen, wenn keine Kohle mehr verheizt wird.

Unfug, dann kaufen wir Atomstrom aus Frankreich und Kohlestrom aus Polen, da geht kein Licht aus :wink: :wink:
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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon Schumi1 » 7. November 2019 17:20

stellt euch doch mal vor jeder hätte privat eine kleine Windmühle in eine Apparatur zur Herstellung von Wasserstoff im Schuppen.
An was bitte sollen der Fiskus und die großen Multikonzerne dann noch fett Kohle verdienen :wink:

Das geht ja wohl mal garnich,und wurde bis jetzt auch immer schön verhindert :twisted:
Gruß Schumi

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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon Mainzer » 7. November 2019 17:38

UlliD hat geschrieben:
seife hat geschrieben:Komisch, mir wollen sie hier auf der Straße immer erzählen daß die Lichter ausgehen, wenn keine Kohle mehr verheizt wird.

Unfug, dann kaufen wir Atomstrom aus Frankreich und Kohlestrom aus Polen, da geht kein Licht aus :wink: :wink:

Stimmt. Wir haben dieses Jahr erst 25 TWh exportiert, das wird knapp, den Wert vom letztem Jahr (48 TWh) noch zu erreichen :D
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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon Altmarkendurist » 8. November 2019 07:34

Das mit Batterien betriebene Fahrzeug wird nur eine zeitliche Zwischenlösung sein und ist nur für relativ wenig Leute interessant. Walkman und minidisc waren auch mal angesagt und wurden gepusht, war halt der Stand der Zeit. :mrgreen:

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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon TS-Jens » 18. November 2019 16:33

Soviel übrigens zur problemlosen Entsorgung/Recycling: https://tirol.orf.at/stories/3021270/?u ... ket-newtab
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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon zinnenberg » 18. November 2019 17:41

Das Beispiel ist nicht repräsentativ, aber typisch für Tesla. .. Die wirken oft unstrukturiert...

Toyota bspw. hat für seine Hybriden (Nickelmetallhybridakkus) einen Vertrag mit einem französischen Unternehmen (SNAM), für die Lithium-Ionenakkus der Plugins kommt ein belgisches Unternehmen dazu. Die aktuelle Wiederverwertungsquote liegt laut Hersteller bei 91%, die streben aber kurzfristig 100% an.

Zum Thema, wie lange hält der Akku: Einfach mal in mobile schauen, was für Laufleistungen die dort verkauften Prius+ haben (über 400 000 km ist die Regel, Ex- Taxen ). Und selbst wenn da was am Akku ist, der besteht aus vierzig (?) Stacks, die einzeln getauscht werden können und die es für kleines Geld gibt.

Meinen eigenen Prius hab ich verkauft, da war er 14 und hatte 240 000 km weg. Einen Verbrauchsanstieg durch Akkualterung konnte ich nicht feststellen.

Wenn ich sehe, wie viele Ladezyklen mein Smartphone schon weg hat, ist mir auch wegen Lithium-Ionenakkus im Smart nicht bang...
Zuletzt geändert von zinnenberg am 18. November 2019 22:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon Egon Damm » 18. November 2019 21:19

Und wiedermal bestätigt es sich.....................

Hauptsache ich finde die Stecknadel im Heuhaufen.

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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon TS-Jens » 18. November 2019 21:42

zinnenberg hat geschrieben: Die aktuelle Wiederverwertungsquote liegt laut Hersteller bei 91%, die streben aber kurzfristig 100% an.


Laut Hersteller ist der Tesla Akku auch recyclebar...

Egon Damm hat geschrieben:Und wiedermal bestätigt es sich.....................

Hauptsache ich finde die Stecknadel im Heuhaufen.


Niemand soll sich durch Fakten verwirren lassen wenn er nicht mag ;)

Der andere nicht-Lobhudel Fred war leider nicht auffindbar, sonst hätte ich es dort hingetan.
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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon je125sx » 18. November 2019 21:57

Kann man die Batterie nicht einfach beim Baumarkt in die Sammelbox werfen? :mrgreen:

Aber im Ernst, das ist doch wohl nicht das erste verunfallte Elektroauto. Wird da was aufgebauscht?

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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon TS-Jens » 18. November 2019 22:04

je125sx hat geschrieben:Aber im Ernst, das ist doch wohl nicht das erste verunfallte Elektroauto. Wird da was aufgebauscht?


Hab den Artikel nur zufällig heut gelesen und wollte ihn teilen :nixweiss:
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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon Egon Damm » 18. November 2019 23:08

Gut informierte Forenmitglieder finden wo er hinpasst.

Aber schön das wieder mal eine "Welle" gemacht wird.

Im übrigen habe ich den Bericht schon am Erscheinungstag in einem anderen Forum gesehen.

-- Hinzugefügt: 19. Nov 2019 00:17 --

je125sx hat geschrieben:Kann man die Batterie nicht einfach beim Baumarkt in die Sammelbox werfen? :mrgreen:

Aber im Ernst, das ist doch wohl nicht das erste verunfallte Elektroauto. Wird da was aufgebauscht?


aber sowas von Menschen welche eben etwas gegen ihren Handyakku haben.

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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon zinnenberg » 18. November 2019 23:34

Andere Hersteller hatten zum Teil über hundert Jahre Zeit, Strukturen und Abläufe zu entwickeln.

Tesla baut erst seit wenigen Jahren Autos. Dazu hat der Laden eine Unternehmenskultur der Ausbeutung und Selbstausbeutung, der Fehler begünstigt. Das Qualitätsmanagement ist mies, anders ist es auch nicht zu erklären, was in dem Artikel steht. Entsorger für die Akkus zu verpflichten, die nicht fähig / nicht zertifiziert so was zu tun sind, sowas kriegt garantiert kein anderer Hersteller hin... Und auch Tesla passiert sowas vermutlich nicht wieder. Nicht gut fürs Geschäft. Und nicht generell auf die Entsorgung von Elektroautos anzuwenden (siehe Toyota, wie Daimler das geregelt hat, weiß ich nicht).

Es gab und gibt Benziner, die sich selbst abgefackelt haben (zB NSU Prinz), Diesel (AGR bei BMW), Erdgasautos (von VW) oder Autogasautos (Fehlerhafte Schläuche bei Prins). Das ist peinlich für die Hersteller, hat mit der jeweiligen Technologie an sich nichts zu tun.
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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon Egon Damm » 18. November 2019 23:45

zinnenberg hat geschrieben:Andere Hersteller hatten zum Teil über hundert Jahre Zeit, Strukturen und Abläufe zu entwickeln.

Tesla baut erst seit wenigen Jahren Autos. Dazu hat der Laden eine Unternehmenskultur der Ausbeutung und Selbstausbeutung, der Fehler begünstigt. Das Qualitätsmanagement ist mies, anders ist es auch nicht zu erklären, was in dem Artikel steht. Entsorger für die Akkus zu verpflichten, die nicht fähig / nicht zertifiziert so was zu tun sind, sowas kriegt garantiert kein anderer Hersteller hin... Und auch Tesla passiert sowas vermutlich nicht wieder. Nicht gut fürs Geschäft. Und nicht generell auf die Entsorgung von Elektroautos anzuwenden (siehe Toyota, wie Daimler das geregelt hat, weiß ich nicht).

Es gab und gibt Benziner, die sich selbst abgefackelt haben (zB NSU Prinz), Diesel (AGR bei BMW), Erdgasautos (von VW) oder Autogasautos (Fehlerhafte Schläuche bei Prins). Das ist peinlich für die Hersteller, hat mit der jeweiligen Technologie an sich nichts zu tun.


NSU Prinz 1000 TTS war damals der Hammer. Die Motorhaube wurde aufgestellt und der luftgekühlte Motor wurde
heiser wie bei der geschlossenen Motorhaube. Folgedessen schmolzen die Treibstoffschläuche dahin.

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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon zinnenberg » 18. November 2019 23:56

Der stinknormale Prinz 4 hatte am Vergaser eine aufgeschrumpfte Hülse, auf die der von der Benzinpumpe kommende Schlauch gesteckt wurde. Die konnte sich lösen und die Pumpe förderte dann munter Sprit auf den heißen Block...
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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon Zündnix » 19. November 2019 07:38

zinnenberg hat geschrieben:wie Daimler das geregelt hat, weiß ich nicht


Der Daimler gibt die Akkus, welche nicht mehr für Fahrzeuge geeignet sind an die Mercedes Benz Energy GmbH.
Dort werden die Akkus für Kraftwerksbatterien verarbeitet um Spitzen in der Stromproduktion "zwischen zu speichern".

Was nach dem Einsatz als Kraftwerksbatterie passiert, weiß wahrscheinlich nicht mal der renditegeile Olla.
Offiziell werden die bestimmt sehr umweltfreundlich und grün wiederverwertet. 8)

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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon Koponny » 20. November 2019 07:27

Zündnix hat geschrieben:
zinnenberg hat geschrieben:wie Daimler das geregelt hat, weiß ich nicht


Der Daimler gibt die Akkus, welche nicht mehr für Fahrzeuge geeignet sind an die Mercedes Benz Energy GmbH.
Dort werden die Akkus für Kraftwerksbatterien verarbeitet um Spitzen in der Stromproduktion "zwischen zu speichern".


Ist das nicht bei BMW in Leipzig auch so?

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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon DWK » 20. November 2019 08:55

Es ist aber bei allen so, daß das Lithium nicht zurück gewonnen wird!
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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon Dieter » 29. November 2019 13:26

Es beginnen schon die ersten Probleme mit der ausreichenden Versorgung.

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Genau wie ich es schon vorausgesehen habe. Aktuell haben wir ja nur ein paar E-Autos. Mal sehen was los ist wenn 10% aller Autos E-Autos sind. Damals mit den sogenannten Nachtspeicheröfen haben die Versorger auch sehr schnell den Deckel draufgemacht. Viele die wollten haben keine Genehmigung erhalten.

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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon flotter 3er » 29. November 2019 16:36

Dieter hat geschrieben:Es beginnen schon die ersten Probleme mit der ausreichenden Versorgung.

https://www.tourenfahrer.de/artikel/net ... Newsletter


Genau wie ich es schon vorausgesehen habe. Aktuell haben wir ja nur ein paar E-Autos. Mal sehen was los ist wenn 10% aller Autos E-Autos sind. Damals mit den sogenannten Nachtspeicheröfen haben die Versorger auch sehr schnell den Deckel draufgemacht. Viele die wollten haben keine Genehmigung erhalten.

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Uihhh - das kommt jetzt aber völlig überraschend, das konnte ja nun wirklich keiner ahnen... :rofl:
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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon ea2873 » 29. November 2019 18:13

Dieter hat geschrieben:Es beginnen schon die ersten Probleme mit der ausreichenden Versorgung.


nur die Frage wie die das umsetzen wollen. Alleine mit einem Elektroherd hast du ja schon mal 11kW verfügbar, ob man sich jetzt noch eine Kraftstromdose ins Haus einbaut oder nicht? Notfalls muß der Ofen eben ausbleiben, wenn das Auto morgen fahren soll.

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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon Simmefahrer97 » 29. November 2019 19:13

Das ist aber ein ganz schön heftiger Herd. Gibt es sowas tatsächlich? Mein Herd käme nicht annähernd auf so einen Verbrauch, selbst wenn ich alle 4 Platten und den Ofen volle Pulle aufdrehen würde

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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon Nordlicht » 29. November 2019 19:48

4 Kochstellen +Bråter und zuschaltung der Zweikreiszone ca.8kw.Heißluft und Ober...Untethitze..ca.11..bis12kw
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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon flotter 3er » 29. November 2019 19:57

Simmefahrer97 hat geschrieben:Das ist aber ein ganz schön heftiger Herd. Gibt es sowas tatsächlich? Mein Herd käme nicht annähernd auf so einen Verbrauch, selbst wenn ich alle 4 Platten und den Ofen volle Pulle aufdrehen würde


Für einen Herd der auf Drehstrom angeschlossen ist, völlig normal. Schau mal auf das Typenschild deines Herdes nach dem Anschlusswert...
Aber zum Thema - das ist doch nur eine logische Folge dieses blinden Aktionismus. Das Flugzeug ist schon in der Luft und wir planen noch die Landebahn... 8)
Mit welchem Anschlusswert wird denn der Smart normalerweise geladen? Ist das überhaupt relevant wenn man keine Wallbox hat und das ganz normal über eine Drehstromsteckdose läuft - über Nacht?
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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon Simmefahrer97 » 29. November 2019 20:51

Wegen Herd, ja macht Sinn, meiner hat nur 4 normale Kochfelder ohne Zusatzzeug und beide Geräte laufen leider nur mit 230V

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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon Sven Witzel » 30. November 2019 10:43

Dieter hat geschrieben:Es beginnen schon die ersten Probleme mit der ausreichenden Versorgung.

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Sollte mit einem Rundsteuerempfänger problemlos zu realisieren sein. Die gibt es aktuell ja auch in Nachtspeicherheizungen, PV-Anlagen und Wärmepumpen. Geschaltet werden die im Raum Hessen/Südniedersachsen meiner Kenntnis nach jedoch nicht.
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Re: e-Smart nach fast 100.000 km

Beitragvon Egon Damm » 30. November 2019 18:30

flotter 3er hat geschrieben:
Simmefahrer97 hat geschrieben:Das ist aber ein ganz schön heftiger Herd. Gibt es sowas tatsächlich? Mein Herd käme nicht annähernd auf so einen Verbrauch, selbst wenn ich alle 4 Platten und den Ofen volle Pulle aufdrehen würde


Für einen Herd der auf Drehstrom angeschlossen ist, völlig normal. Schau mal auf das Typenschild deines Herdes nach dem Anschlusswert...
Aber zum Thema - das ist doch nur eine logische Folge dieses blinden Aktionismus. Das Flugzeug ist schon in der Luft und wir planen noch die Landebahn... 8)
Mit welchem Anschlusswert wird denn der Smart normalerweise geladen? Ist das überhaupt relevant wenn man keine Wallbox hat und das ganz normal über eine Drehstromsteckdose läuft - über Nacht?


Dazu sollten sich die, welcher sich mit dem Elektroantrieb und der Ladetechnik, welche in jedem E Fahrzeug verbaut ist, erst einmal schlau machen. Im übrigen ist der Artikel im Tourenfahrer schon so alt.

@ flotter Dreier

die Landebahn ist schon gebaut. Diese wird jetzt weiter ausgebaut. Der Bund gibt den Stromversorgern genügend Geld.
Das bereitgestellte Geld für 2019 wurde nur zu 70 % abgerufen. Für 2020 wurde die doppelte Summe bereigestellt.
Zur Zeit werden die Umspannwerke ertüchtigt, den da fängt die Landebahn an.

@ alle

habt ihr nicht gründlich die B.......Zeitung gelesen. Der erste Gautermin steht doch schon fest. Am 24.12. werden
alle E-Fahrzeuge gleichzeitig geladen. Ab zu I..........und Teelichter kaufen.

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