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Hallo.
Habe eine Reklamation eines Kunden bekommen bezüglich des Stützrohrs in der Telegabel.
Er meinte daß die Seite mit dem M6 Gewinde dicht sein müsste, also kein Licht von der anderen Seite aus zu sehen sein dürfte.
Nun habe ich alle auf Lager liegenden Stützrohre untersucht und bei fast allen ist ein Lichtspalt zu sehen.



War die DDR Qualität so schlecht oder spielt dort die Dichtigkeit keine Rolle ?

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GüSi

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Ich würde sagen, das spielt keine Rolle.
Da kommt doch eh, eine Dichtung hin.
So genau habe ich das Stützrohr noch nie angeschaut. ?

Das hat mich auch schon gewundert aber bei allen die ich in der Hand hatte ist ein Spalt immer sichtbar nur mal größer mal kleiner.
Die Fläche wird aber auch von der Dichtung beim montieren abgedeckt.

Da unten hat die Dichtigkeit überhaupt keine Funktion. Außerdem kommt unten die Fieberglasdichtscheibe rein.
Ich habe auch noch Stützrohre im Keller liegen. Da scheint auch Licht durch.

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Grüße Werner

so sehe ich das auch

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( Zitat von TS-Jens 13.04.2020)

seit Sosa `09 OT- Maultaschenpartisane
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Ebenfalls Gründungs-Mitglied im GKV - Granseer Krawattenträgervereins

Der Kunde hat vielleicht irgendwo gelesen,
dass sich der Bolzen, bzw. mit der Scheibe bei extremen Beanspruchungen aus dem Rohr verabschieden kann,
oder der Bozen auch zerreißt.
Der Bolzen/Scheibe ist in dem Rohr m. M. n. auch nur irgendwie verklemmt, der Bolzen wackelt auch im Rohr.

Da macht sich zurecht mancher Anwender Gedanken.
Die GST wußten darum und hatten Vorsorge getroffen.

Gruß Klaus

miss doch mal den Durchmesser der Dichtscheibe, soweit ich weiß ist die größer als das Rohr.

Technisch gesehen sollte das glaube ich schon dicht sein, aber die Dichtscheibe dichtet es ab, wenn ich mich nicht irre.

Die rote Dichtscheine sitzt doch eng auf dem Bolzen M6,
und dichtet mMn die Durchgangsbohrung im Gleitrohr ab.

Nur wie soll das Stützrohr unten dicht sein, wenn der Bolzen im Rohr unten schlabbert ?