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BeitragVerfasst: 7. Januar 2020 14:42 
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Hallo zusammen,

da der Kickstarter an meiner MZ ETZ 250 unten an der Verbindung durch die Keilschraube gebrochen war, habe ich diesen getauscht und bei der Gelegenheit noch mehrere weitere Bauteile unter dem linken Kupplungsdeckel getauscht.

Unter anderem sollte eine neue Kickstarterfeder eingebaut werden.
Allerdings ist hierbei folgendes passiert:
Der Einbau erfolgte nach der in jeglicher Literatur beschriebenen Vorgehensweise:
Neue Feder auf die Welle montieren, durch das Gehäuse stecken, Welle in den Schraubstock einspannen, Gehäuse um 1+1/4 Umdrehung drehen, Kickstarter montieren.
Bei jedem Versuch, trotz korrekter Montage der Kickstarterfeder, ist diese aus der deckelseitigen Führung gesprungen. Spätestens beim Ankicken wäre hier ein Problem aufgetreten.

Mir ist dann aufgefallen, dass die ursprünglich verbaute Kickstarterfeder auf der Seite wo sie in die Welle gesteckt wird abgewinkelt war, die neue hatte diese Form nicht.
Ursächlich dafür war wohl eine bereits abgebrochene Feder in der Welle, sodass die scheinbar von jemandem ersetzte Feder gebogen wurde, um zu funktionieren. Letzteres tat sie auch, allerdings saß die Feder immer stark "schräg" im Gehäuse (Hat bisher 6 Jahre lang funktioneirt).
Die neue Feder konnte also nicht weit genug in die Kickstarterwelle geschoben werden - ausbohren sinnlos.

Also hab ich mir eine neue Kickstarterwelle bestellt (DDR Altbestand), alles umgebaut und gehofft, dass das Problem behoben sei. Leider war dem nicht so.
Die neue Feder zeigt mit der neuen Welle das gleiche Problem. Kurz vor Erreichen des "Endzustandes" zum montieren des Kickstarters springt die Feder aus der deckelseitigen Führung. Mit der "alten" verbastelten Feder ist zumindest die Funktion gegeben.

Woran kann das liegen? Schlechtes Material der neuen Feder? Diese war nach den Einbauversuchen verformt, der alten hat das nichts ausgemacht.
Das hier ist sie:
https://www.akf-shop.de/mz-ersatzteile/motor/motor-kleinstteile/federn/kickstarterfeder-mz-etz250-etz251-etz301-ts250-ts250-1-es175-2-es250-2-ets250/

Hersteller unbekannt, "Replika".

Die ganze Sache ist echt ärgerlich, da jedes mal einiges an unnötiger Zeit drauf geht.

Falls es wirklich am Material liegen sollte: Hat jemand von euch eine Alternativquelle für GUTE Qualität?


Vielen Dank schon mal im Voraus.


Grüße


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BeitragVerfasst: 7. Januar 2020 15:00 
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Hm :gruebel: also ich sehe an der Feder nix falsches :nixweiss: Hast du etwa in die andere Richtung gedreht :?: 8)

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Grüße aus Forst von Ulli und Doris
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BeitragVerfasst: 7. Januar 2020 15:11 
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Nein, die Montage ist richtig rum erfolgt. Immerhin funktioniert es ja mit der "alten" Feder.
Die Feder kann ja auch nur in eine Richtung eíngehängt werden.

Absolut nervig, die Geschichte.

Ich hab mir die Sache beim drehen natürlich auch genauer angeschaut. Bei ca. 1 Umdrehung "kippt" die neue Feder oben an der Kickstarterwelle, alles verdreht sich und dann fliegt sie unten aus der Führung.

Ist dieses Drehen um 1+1/4 Umdrehung vielleicht zu viel?

Ich bin über jede Antwort dankbar!


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BeitragVerfasst: 7. Januar 2020 16:14 
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Ich vermute mal, dass die Bohrung zur Federaufnahme im Kupplungsdeckel ausgenudelt ist. ODER: es steckt noch ein Bruchstück einer alten Feder in der Bohrung - oder etwas anderes. Dann kann nämlich die neue Feder nicht richtig reinrutschen - und fliegt unter Spannung eben wieder raus.


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BeitragVerfasst: 7. Januar 2020 17:10 
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Wenn die Feder nach deinen Versuchen verformt ist , kann das an minderwertigem Material liegen.
Schau mal bei Güsi, ob er noch original Bestände hat.

_________________
Grüße Werner


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BeitragVerfasst: 7. Januar 2020 17:19 
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rausgucker hat geschrieben:
Ich vermute mal,- - - - - ODER: es steckt noch ein Bruchstück einer alten Feder in der Bohrung - oder etwas anderes.


Er schrieb, dass er eine andere Welle hat.

Also die 1 1/4 Umdrehung ist eine Annäherung, die Positionen müßen stimmen.
Wenn du mit 1 1/4 nicht in die Position kommst, dann zurückdrehen.
Wenn zu viel Spannung auf die Feder kommt kippt sie,
die Federführung ist im Gehäuse.

Aber du schreibst ja, dass das Problen schon vor einer Umdr. passiert :|
Ich würde auch eine andere Feder probieren.

Und wenn du schon bei der Welle bist,
eine Anlaufscheibe, Teil 7 aus dem Getriebe, links vor die (kleinere) Druckfeder legen.

Gruß Klaus


Fuhrpark: habe

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BeitragVerfasst: 7. Januar 2020 20:42 
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-- Hinzugefügt: 7. Januar 2020 20:44 --

MZ Werner hat geschrieben:
Wenn die Feder nach deinen Versuchen verformt ist , kann das an minderwertigem Material liegen.
Schau mal bei Güsi, ob er noch original Bestände hat.



Ja, absolut lächerlich, das Teil kann man mit bloßer Hand verformen.
Die alte Feder ist gefühlt härter und hält die Form zu 100%.

Lutz Didt ist hier bei mir in der Nähe, bei dem hatte ich alle Teile für meine Motorrevision gekauft.
Scheint aber so, als ob der Laden zu wäre?
Weiß da jemand was?

-- Hinzugefügt: 7. Januar 2020 20:44 --

Klaus P. hat geschrieben:
rausgucker hat geschrieben:
Ich vermute mal,- - - - - ODER: es steckt noch ein Bruchstück einer alten Feder in der Bohrung - oder etwas anderes.


Er schrieb, dass er eine andere Welle hat.

Also die 1 1/4 Umdrehung ist eine Annäherung, die Positionen müßen stimmen.
Wenn du mit 1 1/4 nicht in die Position kommst, dann zurückdrehen.
Wenn zu viel Spannung auf die Feder kommt kippt sie,
die Federführung ist im Gehäuse.

Aber du schreibst ja, dass das Problen schon vor einer Umdr. passiert :|
Ich würde auch eine andere Feder probieren.

Und wenn du schon bei der Welle bist,
eine Anlaufscheibe, Teil 7 aus dem Getriebe, links vor die (kleinere) Druckfeder legen.

Gruß Klaus



Ja genau, die Welle ist neu und ich habe alle Einzelteile von der alten auf die neue Welle umgeschraubt.

Das Loch im Gehäuse war definitv leer. Wie gesagt, ich hatte kein Problem mit dem Kickstarter, bis der Hebel gebrochen ist.

Mit der "neuen" Kickstarterfeder kann ich das Gehäuse ca. 1 Umdrehung drehen, kurz drauf springt die Feder raus. Die Feder verwindet sich im Gehäuse, kippt zu einer Seite (liegt aber rundum auf) und das war's dann.
Wenn ich dann noch die halbe Umdrehung beim Ankicken dazurechne funktioniert das ganze irgendwie nicht.

Mit der "alten" Kickstarterfeder kann ich den Kickstarterhebel bei ca 1,5 Umdrehungen einhaken und dann geht er noch mal eine viertel Umdrehung zurück. Somit hab ich tatsächlich 1 1/4 Umdrehungen Vorspannung.
Trotzdem fliegt da nichts aus der Führung, auch wenn die Feder nicht gut drin sitzt.

Ansonsten könnte ich das ganze nur ca 1/4 Umdrehung vorspannen, dann würde es auch mit der neuen Feder klappen.
Das kam mir eben reichlich wenig vor.

Eine Anlaufscheibe hab ich jetzt nicht mehr vor die Feder gelegt....



Das Moped ist momentan erstmal wieder betriebsfertig. Ich schau zuerst mal nach einer "besseren" Feder....


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BeitragVerfasst: 7. Januar 2020 21:06 
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Also die Feder muss richtiger Federstahl sein. Das Ding ist total formstabil, da lässt sich nichts biegen, es bricht eher. Um es zu biegen muss es zuvor geglüht werden.


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BeitragVerfasst: 7. Januar 2020 21:11 
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rausgucker hat geschrieben:
Also die Feder muss richtiger Federstahl sein. Das Ding ist total formstabil, da lässt sich nichts biegen, es bricht eher. Um es zu biegen muss es zuvor geglüht werden.


Dann wird es einfach an minderwertigem Material liegen.
Das ist bei der aktuellen Ersatzteilsituation ja leider eher die Regel als die Ausnahme.


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BeitragVerfasst: 7. Januar 2020 22:34 
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Dann wird es einfach an minderwertigem Material liegen.
Das ist bei der aktuellen Ersatzteilsituation ja leider eher die Regel als die Ausnahme.[/quote]

Das ist so gewollt in dieser Zeit wo Geiz geil ist und alle im online kaufen/Preise vergleichen.
Sogar ein Mod betreibt die Speerspitze in dieser new activity :cry:


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BeitragVerfasst: 7. Januar 2020 23:20 
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So, eine neue Feder (DDR Teil) ist bei Güsi bestellt.

Ich schreib euch, sobald das Teil eingebaut ist.


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BeitragVerfasst: 8. Januar 2020 04:22 
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Ähnliches war mir mit einem 4- Gänger widerfahren. Da ist sie allerdings nach dem 3. Versuch gebrochen. Heute werkelt an dieser Stelle eine gut gebrauchte ohne Probleme.

_________________
Der Gott,der Eisen wachsen ließ wollte keine Motorräder aus Plaste!

amtlich registrierter Besucher der EU-Außengrenze
erfasst am 21.7.2019

mit dem ETZ-Gespann zur Wolfsschanze:
Ich hab's getan! - 2 mal !


Fuhrpark: MZ ES 175/1 /1962,(eigentlich im Eigentum der Herzensdame)
MZ ES 175/2 /1968,
MZ ETS 250 /1972,
MZ ETZ 250 /1988,mit Superelastik/1985
MZ ETZ 250 A /1986
Simson S 50 B / 1976

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BeitragVerfasst: 8. Januar 2020 08:35 
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Wohnort: EMMENdingen,kein Witz !!
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Wichtig wäre m.E.noch das die dünnen Angüsse im Deckel vorhanden und intakt sind.Die halten die Feder in Position, sonst verdreht sie sich in alle Himmelsrichtungen.Die brechen auch mal.
Ich glaube gar nicht das ich jemals eineinviertel aufziehen musste.
VG!


Fuhrpark: ...ETZ 250 Bj 1982 Export / CB 500 f,Bj. 2018 /SR 50 B/4 / S 51 E

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BeitragVerfasst: 8. Januar 2020 08:44 
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Jungpionier hat geschrieben:
Wichtig wäre m.E.noch das die dünnen Angüsse im Deckel vorhanden und intakt sind.Die halten die Feder in Position, sonst verdreht sie sich in alle Himmelsrichtungen.Die brechen auch mal.
Ich glaube gar nicht das ich jemals eineinviertel aufziehen musste.
VG!


Die Angüsse sind alle da, die Auflageflächen sind auch in Ordnung, allerdings ist rundrum trotzdem etwas "Luft".

Ich versuche die neue Feder weniger vorzuspannen.


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BeitragVerfasst: 10. Januar 2020 16:12 
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So, danke an Güsi für den extrem schnellen Versand!

Es lag tatsächlich an minderwertigem "Federstahl". Die neue Feder funktioniert einwandfrei, man merkt den Unterschied direkt.

Vorgespannt habe ich eine halbe Umdrehung.

Außerdem ist jetzt noch die Anlaufscheibe Nr. 7 aus dem Getriebe auf der Kickstarterwelle.

Danke!


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BeitragVerfasst: 10. Januar 2020 16:39 
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Dann sollte die Feder und der Lieferant schnellstens in der Liste "Nachbauschrott" eingegliedert werden.

Und laß dir die Kosten + Versand von dem erstatten.

Gruß Klaus


Fuhrpark: habe

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BeitragVerfasst: 10. Januar 2020 17:45 
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Wohnort: Milower Land OT Milow
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Warum wurde die neue Feder nicht wieder so stark gespannt wie im ersten Beitrag erwähnt?


Fuhrpark: MZ TS 250/1

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BeitragVerfasst: 11. Januar 2020 00:14 
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Wahrscheinlich hat die Nachbaufeder mit einer halben Umdrehung Vorspannung noch nicht mal eine Wurstpelle vom Teller gezottelt ...

Gruß Schwarzarbeiter


Fuhrpark: MZ BK 350/1958, MZ ETS 250/1 G-5/1972 im Originallack, MZ ES 250 Doppelport/1956 im Originallack, Endig-BK 350/1955 als zeitgenössischer Umbau aus Mitte der 80-iger Jahre, IFA BK 350/1953 im Originallack, IFA BK 350/1953 " Das grüne Ungeheuer", IFA BK 350/1952, IFA BK 350/1953, MZ TS 250/1974, Endig-BK 350/1955, Jawa 500 OHC/1957, MZ ES 250/1960, SAG BMW R35/1951 im Originallack, Endig-BK 350/1956, IFA BK 350/1953, EMW R35/1955, IFA BK 350/1954, BMW R35/1937, Endig-BK 350/1957, IFA BK 350/1953, SAG BMW R35/1951, MZ ETZ 150 mit Gemischeinspritzung/1988, MZ BK 350/1958 Maron Exportversion im Originallack, Endig-BK/1959 originale Sondervariante mit hinterem Kotflügel der Sport-AWO, BMW R35/2 /1952 nummerngleiches Übergangsmodell zwischen SAG BMW R35 und EMW R35/3, IFA BK 3500/1955 "Der heilige Gral" Exportmodell Frankreich in Originallack Grün mit blauer Linierung, Konservierung im seinerzeitigen Scheunenfundzustand auf Korsika, diverses ...

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BeitragVerfasst: 11. Januar 2020 07:33 
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emzett hat geschrieben:
Warum wurde die neue Feder nicht wieder so stark gespannt wie im ersten Beitrag erwähnt?



Hi, das hab ich getestet. Hat zwar funktioniert, aber so viel Vorspannung war tatsächlich nicht notwendig.
(Ich kann auch nicht mehr mit Sicherheit sagen, wie ich das ganze vor ein paar Jahren zusammengebaut hatte.)
Die halbe Umdrehung reicht locker aus, um den Kickstarter mit Kraft zurückzudrehen.
Hab mich an der Empfehlung hier orientiert, oder war diese nicht korrekt?

Die "schlechte" Feder ist bei ca 1 Umdrehung rausgeflogen. D.h.: Selbst wenn ich die nur eine halbe Umdrehung vorgespannt hätte, wäre sie spätestens beim Kicken weggeflogen.

-- Hinzugefügt: 11. Januar 2020 07:36 --

Schwarzarbeiter hat geschrieben:
Wahrscheinlich hat die Nachbaufeder mit einer halben Umdrehung Vorspannung noch nicht mal eine Wurstpelle vom Teller gezottelt ...

Gruß Schwarzarbeiter



Ganz so schlimm war es nicht.

Fakt ist jedenfalls, dass es jetzt einwandfrei funktioniert und mich diese Mistaktion einige Stunden Arbeit gekostet hat, nur durch Probiererei und "kann ja nicht sein, das muss gehn!".....
Die Reparatur an sich dauert ja kaum eine Stunde, je nach dem was man noch zusätzlich tauscht.


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