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 Betreff des Beitrags: zu Land, zur Luft und nun auch zur See...
BeitragVerfasst: 24. Februar 2020 22:53 
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Da ich nun langsam vom Teil - zum Vollzeitrügener werde sollte auch das Wasserfahrzeug mitwachsen.... Denn ein Rugier ohne Schiff ist nur ein halber Insulaner....

Angefangen hatte alles vor 15 Jahren mit einem kleinen Angelboot vom Typ Hecht und 5 Ps Aussenborder da der Liegeplatz im Bodden nur bis 30 cm. Wassertiefe hergab.
Durch einem gerichtlich erzwungenen Verlust des Gartens/Bungalows stand ein Ortswechsel an....einmal quer über den grossen Jasmunder Bodden ins neue Domizil und dadurch glücklicherweise auch in die Nähe von guten Freunden und zugleich Altfahrzeugliebhabern. Da sich die Altfahrzeuge bei Ihnen nicht nur aufs Land beschränken fand ich dort auch einen neuen Liegeplatz fürs Angelbötchen... nun aber ausgelegt für 1,80 Tiefgang und bis 15 m Länge. Da an dem kleinen Anleger die historischen Schiffe des Vereins der Freunde liegen war es eigentlich nur eine Frage der Zeit bis der "GFK Müll" weichen musste...Das ewige geplärre vom Aussenborder war auch nur noch nervig, dazu kein Unterschlupf bei Regen, beschränkte Reichweite...
So fand im letzten Juni die "SUMMERTIME" ein 8,50 m DDR Eigenbaustahlsegler auf Rettungsbootbasis seinen Weg aufs Trockendock... Viel Arbeit, neuer Anstrich etc. war klar... mit der richtigen Technik/Arbeitsmitteln des Vereins eigentlich kein Thema. Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul.....

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Nach Bestandsaufnahme jedoch fiel das Ergebniss ernüchternd aus... unter einem Gfk Überzug verbarg sich teilweise Blech in Pergamentpapierstärke.... etliche Löcher, weggefaulte Spanten.... alles Ergebnisse des Leichtbaus und der geplanten geringen Einsatzzeit eines Rettungsbootes... Also müsste aufwendig der Innenausbau raus, Platten tauschen, schweissen, schleifen.... ein Fass ohne Boden.... Ernüchterung und Resignation machten sich breit. Ich wollte in absehbarer Zeit damit aufs Wasser. Und so floss die Arbeits- und Fahrenszeit erst mal komplett in das Vereinsprojekt 100 + , dem Traditionssegler "HOFFNUNG" der gerade den Weg vom Greifswalder Museumshafen zurück in die alte Heimat auf der Insel gefunden hatte.

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Fortsetzung folgt.....


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 Betreff des Beitrags: Re: zu Land, zur Luft und nun auch zur See...
BeitragVerfasst: 24. Februar 2020 23:23 
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Ist doch ein schönes Projekt und ein tolles Boot
Glückwunsch zu dem Projekt


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 Betreff des Beitrags: Re: zu Land, zur Luft und nun auch zur See...
BeitragVerfasst: 24. Februar 2020 23:43 
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cool Basti, Glückwunsch zum Bootseigner ! :gut: is zwar bissel Arbeit dran, aber das wird schon ! :ja:


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 Betreff des Beitrags: Re: zu Land, zur Luft und nun auch zur See...
BeitragVerfasst: 25. Februar 2020 00:02 
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der große weiße Lastensegler ist ein Gemeinschaftsprojekt des Vereins.... und die blaue SUMMERTIME wird wohl auf dem Schrott enden denn die Story geht noch weiter :

Mit der Arbeit auf der "HOFFNUNG" kam selbige dann auch zu mir zurück denn in Greifswald traf ich auf "MARIECHEN" und deren Eigner welcher das Schiff abgeben wollte. So wechselte sie den Besitzer. "MARIECHEN" ist eine klassische 9 m Stahljacht, ein Langkieler und wurde ca.1965 auf der Werft in Mönkebude auf Kiel gelegt. Sie wurde in der DDR auf Regatten bewegt und befindet sich in einem guten Originalzustand.

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Selbst die alten DDR Baumwollsegel waren noch vorhanden, der Innenausbau unverbastelt,

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der DDR Alumast und Baum in Ordnung, keine neumodischen elektronischen Spielereien nachgerüstet etc.. Nach der Wende wurden lediglich der Ladamotor gegen einen Farymann 2 Zylinder V Diesel mit Wendegetriebe getauscht,

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3 Kunststoffsegel, Rollfock und teilweise neue geprüfte Positionslaternen montiert. Letztere fliegen wieder runter und sollen durch alte Edelstahl DSR Laternen aus Ückermünde ersetzt werden wenn ich die fehlenden noch auftreibe... Scheiss auf die "BSH Zulassung"... Sobald das Wetter etwas trockener und wärmer ist stehen ein neuer Antifoulinganstrich, etwas farbiger Deckslack und die Überführung/Wasserung an. Dem Motor haben wir erst kürzlich nach 3 Jahren Standzeit ein gediegenes Tuckern entlocken können. Rund Rügen oder Bornholm sollten also drin sein.

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Während der Arbeit auf der "HOFFNUNG" und nach dem Kauf von "MARIECHEN" wurde dem Verein "ELKE2" vormals "HILDEGARD" zur Aufarbeitung angeboten. Sie sollte sonst abgewrackt werden da sie im Frühjahr nach etlichen Jahren Standzeit beim Wassern aufgrund einer defekten Bilgepumpe auf Grund gegangen war. Nach der Bergung stand sie in Stralsund auf einem Hafentrailer. "HILDEgard" wurde 1963 von der Menge Werft in Lassan( bei Anklam) auf Kiel gelegt. Der Chef hatte die Yacht für sich selbst gebaut und nach 10 Jahren dann weiter verkauft. Sie ist 9,50 lang, 4 - 5t schwer aus Eiche kraweelbeplankt, Mast und Großbaum aus Holz. Beim Motor wurde mal vom Wartburg auf einen Bukh DV 20 2 Zylinder Reihendiesel gewechselt. In den 90 ern wurde einiges am Schiff modernisiert (Rollfock, Travellerschiene, Windmesser, Furuno Gps, Positionslaternen, Innenbeleuchtung, Gaskocher, Aussenbordklo ). Ein Freund und Vereinsmitglied wollte sich ihrer annehmen und bat mich den Transport zu organisieren, da ich ja erst kürzlich den Trailer der "SUMMERTIME" fahrbereit gemacht und eine Zugmaschine nebst Fahrer aufgetan hatte. So wurde der Trailer ertüchtigt (Licht, andere Räder mit besseren Reifen, neue Pallung, Bremsen gelöst etc.) und beim Traktoristen angefragt. Kurz danach musste der Freund die Übernahme der Oldieyacht absagen....

Doch es war alles schon organisiert, meiner einer hatte schon ein Zweitschiff und "HILDE"gard war auch noch aus Holz... also alles abblasen und das Schiff dem Abwracker überlassen ? Nach Besichtigung durch meene Kleene meinte selbige tatsächlich das ein Holzschiff doch Flair hätte, Sie das schleifen, lackieren und abdichten gern übernehmen würde und ich doch dann die Technik machen könnte... Ausserdem könnte so an einem Schiff gearbeitet werden während das andere im Wasser liegt... Gar nicht so abwegig der Gedanke...

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Für die gravierenden Holzarbeiten stünden auch noch die Freunde als gelernte Holzwürmer/Bootsbauer zur Seite. Und so wurde der Traktor eines frühen Morgens im Oktober angekuppelt und "HILDE" auf die Insel geschleppt/gerettet... Nun wartet Sie unter Planen auf einen Platz in der Halle. Die Kajüte ist gut durchlüftet, langsam trocknen die Einbauten, die Elektrik wurde erst mal mit Fluid Film geflutet und der Motor mit Oel und Rostlöser behandelt.

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Nach dem Untergang wurde durch den Vorbesitzer das Kurbelgehäuse trockengelegt und mit frischem Oel befüllt. Die Kurbelwelle/Lager sind freigängig, nur die Kolben bewegen sich keinen mm. Jetzt soll der Rostlöser erst mal einwirken. Mal schauen ob der dänische Diesel wieder zum Leben erweckt werden kann.... Ersatzteile sind für das alte Schätzchen schon etwas rar.... Die modernen elektronischen Helferlein wurden schon ausgebaut (waren eh hin durch Wasserschaden) und bleiben es auch... Originale Deckenleuchten von Aufa hab ich schon ergattert und die Hella Kojenbeleuchtung auf den Müll befördert... Anhand der Abdrücke und Löcher im Holz würde ich auf Trabant 500 Innenleuchten als Originalausstattung tippen....

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... da dürfte ich noch was im Lager haben... Einige fehlende DDR Bauteile wie Winschen, Klampen, Griffe und Blöcke wird die "SUMMERTIME" spenden. So erfüllt auch Sie noch einen Zweck...

Die Zeit für die Kräder wird nun wohl etwas weniger ... durch Forumsabstinenz lässt sich wiederum zusätzlich Zeit generieren..... Auch ein Grund warum ich nicht mehr so oft hier Online bin... für den Transport vom Häuschen zur Halle, zum Trockenlieger und Anleger/ Liegeplatz hab ich mir ein AWO Dreirad organisiert.... wenn ich es ab und hergeholt habe gibt es dazu auch noch ein paar Zeilen und Bilder...


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Zuletzt geändert von Feuereisen am 25. Februar 2020 13:11, insgesamt 5-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: zu Land, zur Luft und nun auch zur See...
BeitragVerfasst: 25. Februar 2020 07:14 
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Moin Sebastian,

schön mal wieder etwas von Dir zu lesen. Da hast Du Dir ja eine wunderschöne neue Freundin angelacht. Ich wünsche Euch beiden viele schöne Stunden auf See mit immer genügend Wasser unterm Kiel.

Bis demnächst

Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: zu Land, zur Luft und nun auch zur See...
BeitragVerfasst: 25. Februar 2020 07:42 
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:top: :top: Na Basti... dann mach flott den Pott...


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 Betreff des Beitrags: Re: zu Land, zur Luft und nun auch zur See...
BeitragVerfasst: 25. Februar 2020 07:51 
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:biggrin: Hallo, Sebastian, die Segelmacherei Zenk gibt es noch in Grambin.............der Junior hat das Geschäft übernommen..........
Und die Werft in Mönkebude muss dann wohl Hinze gewesen sein, unten am Hafen...........da segeln noch einige Schiffe von ihm hier rum.

Viel Spaß mit den neuen Projekten............


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 Betreff des Beitrags: Re: zu Land, zur Luft und nun auch zur See...
BeitragVerfasst: 25. Februar 2020 08:23 
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Glückwunsch :!:
Viel Spaß mit deinem neuen Hobby :ja: halt uns doch bitte auf dem laufenden.


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 Betreff des Beitrags: Re: zu Land, zur Luft und nun auch zur See...
BeitragVerfasst: 25. Februar 2020 10:19 
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Die Menge Werft gibt es auch noch, allerdings in einem sehr traurigen Zustand.
Das Dach ist seit Jahren undicht und es regnet auf die Maschinen und Gerätschaften. Es ist nur eine Frage der Zeit bis es einstürzt.


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 Betreff des Beitrags: Re: zu Land, zur Luft und nun auch zur See...
BeitragVerfasst: 25. Februar 2020 10:47 
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Viel Spaß beim erhalten der schönen Teile.


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 Betreff des Beitrags: Re: zu Land, zur Luft und nun auch zur See...
BeitragVerfasst: 25. Februar 2020 12:37 
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löwenherz hat geschrieben:
:biggrin: Hallo, Sebastian, die Segelmacherei Zenk gibt es noch in Grambin.............der Junior hat das Geschäft übernommen..........
Und die Werft in Mönkebude muss dann wohl Hinze gewesen sein, unten am Hafen...........da segeln noch einige Schiffe von ihm hier rum.

Viel Spaß mit den neuen Projekten............


Ja die Werft müsste Hinze sein, obwohl im Messbrief was von "Stechlin" steht. Ich will mal mit denen Kontakt aufnehmen um einige Fragen zu originalen Ausstattungsdetails zu klären. Evtl. wird einer der ersten längeren Törns mich dorthin führen. Laut den Unterlagen kam der 2. Besitzer aus Ahlbeck (bevor es vor ca.4 Jahren nach GW kam).Könnte also durchaus sein das Ihr dem Schiff schon mal begegnet seid. Der erste Eigner war in Königs Wusterhausen beheimatet.
Wahrscheinlich stammt daher eines der alten Focksegel auch aus Berlin Grünau.
Dateianhang:
Bild106.jpg


matthias1 hat geschrieben:
Die Menge Werft gibt es auch noch, allerdings in einem sehr traurigen Zustand.
Das Dach ist seit Jahren undicht und es regnet auf die Maschinen und Gerätschaften. Es ist nur eine Frage der Zeit bis es einstürzt.


Mit M. Menge habe ich schon telefoniert... er sagte sie arbeiten noch... das es dort so schlimm aussieht wusste ich nicht. Wenn ich die Zeit finde will ich auch dort mal vorbeischauen.

Danke an alle für die guten Wünsche. In den Märzwochen wird jetzt erst mal der Trailer von MARIECHEN umgebaut. Er bekommt vernünftige Stützen/Pallung die dann auch verstellbar ist. Das derzeit angebruzzelte Gebastel soll schwenkbaren Rüststützen weichen. Ich werd Euch hier ab und an auf dem laufenden halten.

Dateianhang:
hinten links 1.jpg

Dateianhang:
2. links vorne.jpg


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 Betreff des Beitrags: Re: zu Land, zur Luft und nun auch zur See...
BeitragVerfasst: 25. Februar 2020 14:02 
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Schön von dir wieder was zu höhren. Ein schickes Projekt hast du da.


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BeitragVerfasst: 25. Februar 2020 14:44 
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...Tolle Projekte, nichts ist schöner als ein Holzboot oder ein uraltes genietetes Eisenboot.....viel Glück!!!


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BeitragVerfasst: 25. Februar 2020 16:59 
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Mensch Basti, dich hats ans Meer verschlagen und dazu coole Projekte. Spitze.


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BeitragVerfasst: 25. Februar 2020 17:26 
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xtreas hat geschrieben:
Mensch Basti, dich hats ans Meer verschlagen und dazu coole Projekte. Spitze.

Na jaa, das mit GFK abgetarnte Rostboot war wohl eher ein griff ins Klo :cry: :cry: :cry:


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 Betreff des Beitrags: Re: zu Land, zur Luft und nun auch zur See...
BeitragVerfasst: 25. Februar 2020 23:34 
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UlliD hat geschrieben:
Na jaa, das mit GFK abgetarnte Rostboot war wohl eher ein griff ins Klo :cry: :cry: :cry:

Halb so schlimm Ulli, für die 50 € Transportkosten von dem Teil baue ich da noch diverse Bauteile ab/aus.
Der Trailer bleibt ja auch noch. Und den könnte ich in Zukunft noch verleihen fürs Winterlager o.ä..


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 Betreff des Beitrags: Re: zu Land, zur Luft und nun auch zur See...
BeitragVerfasst: 25. Februar 2020 23:50 
Schönes Boot aber viel Arbeit, da bleibe ich doch bei meinem GFK Böötchen.

Gruß
Willy


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