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Sebelbastian
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Betreff des Beitrags: Hauptbremszylinder überholen oder Nachbau? Verfasst: 22. März 2020 14:50 |
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Beiträge: 40 Wohnort: Kitzscher
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Hallo
Bin gerade an der ETZ Scheibenbremsanlage dran hab zwei überholungsbedürftige Hauptbremszylinder da gibt es jemanden im Forum der die original Hauptbremszylinder überholt? Ich möchte keinen Grimeca oder sonstiges aus fernost die original Optik soll auf jedenfall erhalten bleiben.
Es gibt ja auch neue Nachbauten die wie der original aussieht wie ist die Erfahrung fährt hier jemand damit ?
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Kai2014
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Betreff des Beitrags: Re: Hauptbremszylinder überholen oder Nachbau? Verfasst: 22. März 2020 16:07 |
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Beiträge: 3002 Wohnort: 99846 Seebach Alter: 57
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Bei Schubert und Güsi, gibt es die hier. Du kannst ihn ja für uns testen. Händler wie Gabors MZ Laden regenerieren auch, die Originalen.
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Altfranke
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Betreff des Beitrags: Re: Hauptbremszylinder überholen oder Nachbau? Verfasst: 22. März 2020 17:44 |
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Beiträge: 338 Wohnort: Freital
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Ich habe bisher nur zwei Wege beschritten: Zum einen habe ich einen Zylinder mit dem Reparaturkit von GüSi in Schwung gebracht. Zum anderen habe ich mir die nötigen Gummis, Dichtungen, Federn, etc. bei AkF einzeln bestellt. Das Moped mit dem Kit von GüSi bremst deutlich besser. Ich nehme an, das liegt an diesem einen Lamellenring. Für (ich glaube) ca. 10 EUR werde ich den zweiten Zylinder einfach auch nochmal rannehmen.
Ich wollte Dir einen Link reinkopieren, finde aber leider das Set gerade nicht in seinem Shop. Vielleicht schreibst Du ihn mal an?
Hast Du ein Bild vom demontierten Zylinderinnenleben? Vielleicht kann man ja den Zustand dann besser bewerten ...
Liebe Grüße Steffen
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Etzenreiter
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Betreff des Beitrags: Re: Hauptbremszylinder überholen oder Nachbau? Verfasst: 22. März 2020 20:49 |
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Beiträge: 141 Alter: 27
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Kai2014 hat geschrieben: Bei Schubert und Güsi, gibt es die hier. Du kannst ihn ja für uns testen. Händler wie Gabors MZ Laden regenerieren auch, die Originalen. Den habe ich soeben bestellt. Werde dann berichten wie die Qualität und Bremswirkung ist. Habe auch eine originale Bremsanlage in der anderen ETZ als Vergleich.
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Etzenreiter
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Betreff des Beitrags: Re: Hauptbremszylinder überholen oder Nachbau? Verfasst: 25. März 2020 16:33 |
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Beiträge: 141 Alter: 27
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Er ist jetzt da. Sieht soweit gut aus, kann aber nicht viel beurteilen, je nachdem wann ich das Moped zusammenbaue ( liegt komplett auseinander da) probiere ich es aus. Vorraussichtlich am Freitag oder Wochenende. Aber am Hebel der Bolzen, da guckt die Dichtung raus. Soll das so?
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TS-Jens
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Betreff des Beitrags: Re: Hauptbremszylinder überholen oder Nachbau? Verfasst: 25. März 2020 19:18 |
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------ Titel ------- Treffen Edersee Organisator
Beiträge: 10293 Wohnort: Wald und Feld Alter: 43
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Das ist eine Staub/Dreck/Feuchtigkeits-Schutzmanschette 
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Etzenreiter
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Betreff des Beitrags: Re: Hauptbremszylinder überholen oder Nachbau? Verfasst: 29. März 2020 16:34 |
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Beiträge: 141 Alter: 27
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Okay wenn das so soll ist ja gut. Hatte mich nur gewundert da die 3 Bremszylinder die ich hier habe sowas nicht haben, die Manschette wird dann aber wohl eine Verbesserung sein.
-- Hinzugefügt: 29. März 2020 16:53 --
Okay wenn das so soll ist ja gut. Hatte mich nur gewundert da die 3 Bremszylinder die ich hier habe sowas nicht haben, die Manschette wird dann aber wohl eine Verbesserung sein.
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Etzenreiter
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Betreff des Beitrags: Re: Hauptbremszylinder überholen oder Nachbau? Verfasst: 1. April 2020 16:09 |
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Beiträge: 141 Alter: 27
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Heute angebaut und befüllt. Befüllen ging easy und schnell, Bremsdruck war nach ein paar Zügen sofort da. Entlüftet wird trotzdem über nacht noch. Erst hat er gesifft ohne Ende, das lag aber an dem weißen Behälter welcher nicht komplett in das Gehäuse geschraubt war. Jetzt müssen die Fahrten nurnoch länger werden, um ihn ausgiebig zu testen, aber das geht ja wegen Corona nicht 
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Hubert
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Betreff des Beitrags: Re: Hauptbremszylinder überholen oder Nachbau? Verfasst: 2. April 2020 13:53 |
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Beiträge: 531 Wohnort: Dortmund Alter: 63
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Wir haben jetzt 2 mit den Ersazteilen vom Güsi überholt. Past, keine Probleme, und bremsen tun sie auch. Hubert
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Jena MZ TS
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Betreff des Beitrags: Re: Hauptbremszylinder überholen oder Nachbau? Verfasst: 3. April 2020 14:45 |
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Beiträge: 1677 Wohnort: Jena Alter: 42
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Ich hab aktuell einen Nachbau drin und er funktioniert seit einem Monat ohne Probleme.
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RobbiLWL
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Betreff des Beitrags: Re: Hauptbremszylinder überholen oder Nachbau? Verfasst: 17. April 2020 16:16 |
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Beiträge: 120 Wohnort: Rehna Alter: 44
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Also ich habe mir das Nachbauteil vor 2 Wochen bei 2Rad-Schubert bestellt. Irgendwann letzte Woche um 15 Uhr eingebaut, um 22Uhr war noch immer kein Druck da. Abgebaut, sauber gemacht und versucht oben durch den Behälter durch zu blasen. War nichts zu machen. Ging keine Luft, geschweige denn Flüssigkeit durch. Dann ab 22.30 Uhr den Alten sauber gemacht, Dichtung erneuert (hatte noch einen Satz liegen), ab 24 Uhr neu befüllt und um 0.30 Uhr war super Druck drauf.
Ich hatte den Nachbauzylinder auch auseinander. Was mir gut gefallen hat, das er 2 Dichtlippen auf dem Kolben hat, in der Hoffnung dass er weniger siffen wird.
Grüße
Robert
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ElGonzales
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Betreff des Beitrags: Re: Hauptbremszylinder überholen oder Nachbau? Verfasst: 18. April 2020 21:39 |
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Beiträge: 65 Wohnort: Handorf Alter: 44
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Ich habe vorhin diesen (?) MZ Replika Hauptbremszylinder vom Güsi bekommen. MZA oder FEZ? Hier sind ja alles erfahrene Schrauber, aber falls mal jemand nicht so skeptisch ist, nachträgliche Qualitätskontrolle ist wie immer und bei allem ratsam: Dateianhang: index.jpeg Dateianhang: hbp2.jpeg Das Bescheuerte ist ja, dass da irgendeiner im Werk sogar noch einen Gummistöpsel drauf gedrückt hat. Wohl damit die Späne nicht heraus fallen Das Zeug ließ sich aber mit Pinzette heraus zuppeln und Dremel für die letzte Unsauberkeit hat man ja auch, das Befüllen ging dann sofort ohne Probleme. Seit ein paar Stunden gebe ich per Kabelbinder Druck auf das Bremssystem. Bislang sieht alles gut aus.
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ickeausberlin
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Betreff des Beitrags: Re: Hauptbremszylinder überholen oder Nachbau? Verfasst: 18. April 2020 22:03 |
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Beiträge: 163 Wohnort: Berlin Mahlsdorf Alter: 51
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Bin gespannt auf deinen Test. Ich brauche leider auch noch einen Bremszylinder. Will auch eher einen originalen. Habe noch keinen ergattern können.. Zur Not muss es einer aus dem Zubehör werden.
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Guesi
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Betreff des Beitrags: Re: Hauptbremszylinder überholen oder Nachbau? Verfasst: 19. April 2020 07:54 |
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Beiträge: 5470 Wohnort: Regensburg Alter: 66
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ElGonzales hat geschrieben: Ich habe vorhin diesen (?) MZ Replika Hauptbremszylinder vom Güsi bekommen. MZA oder FEZ? Weder noch... Die Dinger beziehe ich von einem anderen Lieferanten aus Polen. Und der bekommt sie direkt aus Asien... Aber das mit dem Metallspan sollte natürlich nicht vorkommen....
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Klaus P.
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Betreff des Beitrags: Re: Hauptbremszylinder überholen oder Nachbau? Verfasst: 19. April 2020 09:44 |
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Beiträge: 12117 Wohnort: 57271 Alter: 78
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[quote="ElGonzales"]Ich habe vorhin diesen ... ..... aber falls mal jemand nicht .... skeptisch ist, "reicht ihm dann den Span raus zu fingern" nachträgliche Qualitätskontrolle ist wie immer und bei allem ratsam: "da gehört aber mehr dazu als nur den Span ....."  Hals und Beinbruch Gruß Klaus Mal ne andere Frage in dem Zusammenhang, hier wird doch immer nach eintragen oder ABE gefragt/gerufen ?
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ickeausberlin
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Betreff des Beitrags: Re: Hauptbremszylinder überholen oder Nachbau? Verfasst: 19. April 2020 15:51 |
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Beiträge: 163 Wohnort: Berlin Mahlsdorf Alter: 51
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Klaus P. hat geschrieben: ElGonzales hat geschrieben: Mal ne andere Frage in dem Zusammenhang, hier wird doch immer nach eintragen oder ABE gefragt/gerufen ? Gibts denn im Zubehör so was mit ABE?
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ea2873
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Betreff des Beitrags: Re: Hauptbremszylinder überholen oder Nachbau? Verfasst: 19. April 2020 16:27 |
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Beiträge: 7861 Wohnort: Regensburg
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soweit ich weiß, ist ein 1:1 Nachbau nicht eintragungspflichtig.
wo die Grenze von "1:1" zu "sieht ähnlich aus, ist aber ganz anders" ist, weiß ich auch nicht.
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Mainzer
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Betreff des Beitrags: Re: Hauptbremszylinder überholen oder Nachbau? Verfasst: 19. April 2020 16:28 |
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Beiträge: 5687 Wohnort: Schwabsburg Alter: 31
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Man könnte z.B. einen von Brembo nehmen, der lässt sich wohl deutlich einfacher eintragen als ein Nachbau unbekannter Quelle und Qualität.
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Klaus P.
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Betreff des Beitrags: Re: Hauptbremszylinder überholen oder Nachbau? Verfasst: 19. April 2020 17:31 |
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Beiträge: 12117 Wohnort: 57271 Alter: 78
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Brille putzen da steht doch nicht Nachbau, da steht dicke MZ.
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ElGonzales
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Betreff des Beitrags: Re: Hauptbremszylinder überholen oder Nachbau? Verfasst: 19. April 2020 20:14 |
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Beiträge: 65 Wohnort: Handorf Alter: 44
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ickeausberlin hat geschrieben: Bin gespannt auf deinen Test. Ich brauche leider auch noch einen Bremszylinder. Will auch eher einen originalen. Habe noch keinen ergattern können.. Zur Not muss es einer aus dem Zubehör werden. Testfahrt beendet, bremst gut und alles ist dicht. Spiegelgewinde war i.O. Den Lagerbolzen des Handbremshebels hatte ich noch mit etwas LM47 versehen. Der Druckpunkt mit Gummileitung ist jetzt nicht aufregend gut, aber auch nicht schlecht. Ganz normal alltagstauglich, würde ich sagen. Im direkten Vergleich mit dem was hier gerade herum steht etwas härter als bei der MT-07 (nicht schwer, die ist von Haus aus ein weiches Brötchen) und in etwa gleich einer 2004er Honda Shadow mit Gummileitung. Die Langzeittauglichkeit muss sich natürlich noch beweisen. Nachher ist der weiße Kunststoff nicht UV-resistent oder sowas Positiv auffällig beim härteren Bremsen war vor allem, wie viel mehr Verzögerung der kürzlich neu aufgezogene BT-45 im Vergleich zum ersetzten K34 auf den Asphalt bringt bevor er in Gleitreibung übergehen will. Das ankert nun schon ganz zufriedenstellend, auch wenn ich hauptsächlich nur die Haftung auf feuchtem Belag verbessern wollte. Bei Ebay Kleinanzeigen gibt es (natürlich) jemanden der aufbereitete DDR-Bremspumpen anbietet, dem Hörensagen nach zu empfehlen, aber mir ist das Angebot etwas zu spät über den Weg gelaufen. Sicher auch eine testenswerte Alternative wenn kein eigenes Gebrauchtteil zur Verfügung steht. Dateianhang: IMG_20200419_193902.jpg
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ickeausberlin
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Betreff des Beitrags: Re: Hauptbremszylinder überholen oder Nachbau? Verfasst: 19. April 2020 21:13 |
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Beiträge: 163 Wohnort: Berlin Mahlsdorf Alter: 51
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Musst du bei dem Kleinanzeigenangebot nicht dein Original hinschicken zum Aufarbeiten?
Oder hast du wen gefunden der originale, aufbereitet verkauft?
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Stephan
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Betreff des Beitrags: Re: Hauptbremszylinder überholen oder Nachbau? Verfasst: 19. April 2020 21:18 |
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------ Titel ------- T-Shirt Besteller
Beiträge: 7970 Wohnort: Bertsdorf Alter: 38
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Dann lest mal im Forum quer, wie andere zu den Kleinanzeigenangebot und dessen Geschäftsgebahren stehen.
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DWK
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Betreff des Beitrags: Re: Hauptbremszylinder überholen oder Nachbau? Verfasst: 19. April 2020 21:26 |
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Beiträge: 2722 Wohnort: Gresse Alter: 55
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Es ist auch nicht schwer so etwas selber zu machen. Man muss das nur in Ruhe und mit der entsprechenden Sorgfalt machen!
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Steffen G
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Betreff des Beitrags: Re: Hauptbremszylinder überholen oder Nachbau? Verfasst: 19. April 2020 21:35 |
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Beiträge: 1738 Wohnort: Wilkau-Haßlau Alter: 53
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Hallo!
An der AWO hab ich einen originalen HBZ, den hat mir mal jemand aus einem Forum überholt. Da war zwischen Kolben und Gehäuse ganz schön viel Spiel, so dass ich mit neuen Dichtungen keinen Erfolg erwartet habe. Da wurde das Gehäuse dann aufgerieben (denke ich mal), und ein Kolben aus Edelstahl angefertigt. Ist jetzt seit 3 Jahren dicht. Keine Probleme damit.
An der ETZ hab ich wegen mehreren misslungenen oder nur kurzzeitig dichten HBZ aufgegeben. Im Handel (Steinpleis) gab es mal als Ersatzteil für die ETZ neue HBZ, die ganz anders aussehen. Schön ist was anderes, so wirklich passen die nicht zur ETZ. Bremshebel lässt sich nicht umbauen, Spiegelgewinde ist M 10 x 1,25. Also vermutlich was asiatisches. Das Teil funktioniert auch, so weit ich das beurteilen kann. Positiv: Es scheint ein ordentlicher Schalter für das Bremslicht drin zu sein.
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ickeausberlin
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Betreff des Beitrags: Re: Hauptbremszylinder überholen oder Nachbau? Verfasst: 20. April 2020 00:24 |
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Beiträge: 163 Wohnort: Berlin Mahlsdorf Alter: 51
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trabimotorrad
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Betreff des Beitrags: Re: Hauptbremszylinder überholen oder Nachbau? Verfasst: 20. April 2020 03:26 |
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------ Titel ------- Mr. Maultasche
Beiträge: 16725 Wohnort: Wüstenrot Alter: 65
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Steffen G hat geschrieben: Hallo!
An der AWO hab ich einen originalen HBZ, den hat mir mal jemand aus einem Forum überholt. Da war zwischen Kolben und Gehäuse ganz schön viel Spiel, so dass ich mit neuen Dichtungen keinen Erfolg erwartet habe. Da wurde das Gehäuse dann aufgerieben (denke ich mal), und ein Kolben aus Edelstahl angefertigt. Ist jetzt seit 3 Jahren dicht. Keine Probleme damit.
An der ETZ hab ich wegen mehreren misslungenen oder nur kurzzeitig dichten HBZ aufgegeben. Im Handel (Steinpleis) gab es mal als Ersatzteil für die ETZ neue HBZ, die ganz anders aussehen. Schön ist was anderes, so wirklich passen die nicht zur ETZ. Bremshebel lässt sich nicht umbauen, Spiegelgewinde ist M 10 x 1,25. Also vermutlich was asiatisches. Das Teil funktioniert auch, so weit ich das beurteilen kann. Positiv: Es scheint ein ordentlicher Schalter für das Bremslicht drin zu sein. So etwas fahre ich auch an der ETZ, nur das ich es ein wenig billiger bekommen habe... Dateianhang: $matches[2] Gibt es auch so: Dateianhang: $matches[2] Bei mir haben die "plug and Pplay" fuktioniert. Die haben halt einen ganz anderen Bremslichtschalter, den sollte man sicherheitshalber bevorraten: Dateianhang: 10Bremslichtschalter.jpg
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Stephan
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Betreff des Beitrags: Re: Hauptbremszylinder überholen oder Nachbau? Verfasst: 20. April 2020 05:49 |
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------ Titel ------- T-Shirt Besteller
Beiträge: 7970 Wohnort: Bertsdorf Alter: 38
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ickeausberlin hat geschrieben: Stephan hat geschrieben: Dann lest mal im Forum quer, wie andere zu den Kleinanzeigenangebot und dessen Geschäftsgebahren stehen. reden wir von dem Anbieter?77 https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-bestandsliste.html?userId=21781327Ja. Wie ist eigentlich der Aufbau des Nachbau-Hbz, hat der das gleiche Innenleben? Wie ist die Staubschutzmanschette angebracht etc?
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ARilk
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Betreff des Beitrags: Re: Hauptbremszylinder überholen oder Nachbau? Verfasst: 20. April 2020 06:03 |
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Beiträge: 391 Wohnort: Pößneck Alter: 54
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Stephan hat geschrieben: ickeausberlin hat geschrieben: Stephan hat geschrieben: Dann lest mal im Forum quer, wie andere zu den Kleinanzeigenangebot und dessen Geschäftsgebahren stehen. reden wir von dem Anbieter?77 https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-bestandsliste.html?userId=21781327Ja. Wie ist eigentlich der Aufbau des Nachbau-Hbz, hat der das gleiche Innenleben? Wie ist die Staubschutzmanschette angebracht etc? Ich habe mit bei ihm schon mehrere Sachen gekauft (nicht überholen lassen), u.a. auch einen HBZ und einen Bremssattel für die ETZ. Beides ist nun schon ~1 Jahr eingebaut und es funktioniert. Welche Dichtungen/Kolben er da eingebaut hat, kann ich nicht sagen. Alles ist dicht und gängig. Die Oberflächen sind sehr gut aufgearbeitet und (leider) Glanz-schwarz pulverbeschichtet. Falls jemand Interesse an einem wenig gebrauchtem HBZ mit eckigem Behälter hat, kann er/sie mir gern eine PN schicken. Sowas liegt hier noch in der Bemsenkiste und ich benötige das nicht mehr.
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Klaus P.
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Betreff des Beitrags: Re: Hauptbremszylinder überholen oder Nachbau? Verfasst: 20. April 2020 08:30 |
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Beiträge: 12117 Wohnort: 57271 Alter: 78
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[quote="trabimotorrad"][quote="Steffen G"] So etwas fahre ich auch an der ETZ, nur das ich es ein wenig billiger bekommen habe... Dateianhang: $matches[2] Dafür schlägst du ja zügellos beim Klopapier zu, präferierst du da eher das Einlagige ?  Nachdenklicher Gruß Klaus
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ETZeStefan
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Betreff des Beitrags: Re: Hauptbremszylinder überholen oder Nachbau? Verfasst: 7. August 2023 08:13 |
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Beiträge: 2676 Wohnort: Wittichenau Alter: 34
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ElGonzales hat geschrieben: Ich habe vorhin diesen (?) MZ Replika Hauptbremszylinder vom Güsi bekommen. MZA oder FEZ? Hier sind ja alles erfahrene Schrauber, aber falls mal jemand nicht so skeptisch ist, nachträgliche Qualitätskontrolle ist wie immer und bei allem ratsam: Dateianhang: index.jpeg Dateianhang: hbp2.jpeg Das Bescheuerte ist ja, dass da irgendeiner im Werk sogar noch einen Gummistöpsel drauf gedrückt hat. Wohl damit die Späne nicht heraus fallen Das Zeug ließ sich aber mit Pinzette heraus zuppeln und Dremel für die letzte Unsauberkeit hat man ja auch, das Befüllen ging dann sofort ohne Probleme. Seit ein paar Stunden gebe ich per Kabelbinder Druck auf das Bremssystem. Bislang sieht alles gut aus. Kann man die Dinger jetzt anbauen? Also die Nachbaupumpen vom Güsi meine ich?
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