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 Betreff des Beitrags: Chinesen Fred...
BeitragVerfasst: 23. April 2020 13:46 
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So, wir haben einen Japaner-, Guzzi-, BMW-, Italo- und wer weiß sonst noch welche Freds. Ich glaube sogar auch was zu MZ.... 8) Aber ab und an tauchen ja doch die Chinesen hier auf, so wie letztens das Gespann.
Nun würde ich es ganz spannend finden, wenn mal so ein paar Erfahrungen (gern auch "angrenzend" so wie z.B. Indien, Korea etc.) hier aufschlagen - aber bitte Erfahrungen und nicht "ich habe mal bei einem Schwager des Freundes gelesen, dass...." :wink:
Eigentlich bin ich drüber gestolpert, weil meine Tochter ein leichteres Mopped sucht - aber eben keine 125er. 300- 600 ccm, max. so 170 kg. Da kam sie mit der BMW GS 301 um die Ecke. Meine Aussage dazu war, sie wird in Indien gefertigt, kostet immer noch über 6000 Doppelmark. Da kann sie auch eine Mash oder Enfield kaufen, 1500 - 2000 billiger und vom Qualitätsniveau her ähnlich - denke ich, weiß es aber natürlich nicht genau. Und hässlich ist die auch, jedenfalls hässlicher als die Mash/Enfield.


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinesen Fred...
BeitragVerfasst: 23. April 2020 14:41 
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flotter 3er hat geschrieben:
aber bitte Erfahrungen


Wir hatten mal einen 50ccm 25 km/h Keeway-Roller. Der lief sogar. Öfters.

Kann dann geschlossen werden, woll?!

:scherzkeks:


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinesen Fred...
BeitragVerfasst: 23. April 2020 14:44 
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Andreas hat geschrieben:
flotter 3er hat geschrieben:
aber bitte Erfahrungen


Wir hatten mal einen 50ccm 25 km/h Keeway-Roller. Der lief sogar. Öfters.

Kann dann geschlossen werden, woll?!

:scherzkeks:

Nicht bevor wir die obligatorischen Bilder der Bonsaichopper gesehen haben :versteck:


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinesen Fred...
BeitragVerfasst: 23. April 2020 14:51 
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Ich hab da auch noch so nen 50ccm Chinaroller in der Prüllgarage… Wenn ich dran denke mach ich mal Fotos von dem Grauen... :lol:


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinesen Fred...
BeitragVerfasst: 23. April 2020 15:05 
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Ich hab ne chinesische Motorsense :lach:


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinesen Fred...
BeitragVerfasst: 23. April 2020 15:26 
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Der TE wollte nix über 125er wissen, also bleiben die gewünschten Fotos von den Bonsai-Choppern weg :tongue:


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinesen Fred...
BeitragVerfasst: 23. April 2020 15:31 
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Mal im Ernst... So büschn watt über die Flat Tracker würd ich auch gern erfahren... Die gefällt mir, bis auf die Kennzeichenhalterung, den fehlenden hinteren Koti und diesen Froschaugenscheinwerfer nämlich recht gut... Da steckt ne Menge Bastelpotenzial drin... :ja:


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinesen Fred...
BeitragVerfasst: 23. April 2020 15:40 
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Mal als Vorschlag für Frank, wenn es nicht Retro wie Mash und Enfield sein soll: Benelli Leoncino 500 (Chinese mit italienischem Namen)

Die haben wir auf der Messe genauer angeschaut und probegesessen, und Peter hat sie glaube ich auch mal probegefahren :gruebel:

Vom ansehen und anfühlen her wirkte das auf jeden Fall alles andere als schrottig, zum teil sogar echt gut gemacht. Klar war das kein europäischer oder japanischer Standard von heutzutage, aber weit weg wars davon ehrlich nicht, und wenn man dann noch die Preisdifferenz bedenkt geht das völlig in Ordnung!


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinesen Fred...
BeitragVerfasst: 23. April 2020 15:49 
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Da gibt es aber nicht viel zu erzählen. Die Motörchen sind zu klein, zum damit ernsthaft fahren zu können. Zum "mal eben" nach Feierabend ein bischen rum zu fahren, da geht das, aber Du bist dauernd am Schalten, denn die 9,9 chinesische Zwergponnys, sind erst ab Drehzahlen über 7000 munter. Mir scheint aber, das die Motörchen erstaunlich lange halten, meines geht jetzt auf den 11 000sten Kilometer zu und noch kein Verschleiß feststellbar - Jens meinte auch, das meine flotter läuft, als Mariannchen ihrer, der rund 6000Km weniger hat.
Die Qualität des Chromes ist MZ-Nachbauauspuffqualität. das verchromte Alu ist NICHT unterkupfert, Die Kunstoffbeschichtung des Rahmens bescheiden aber neu sieht das Alles ganz toll aus...
Die Elektrik ist unauffällig, lediglich ein "Harley-Replika-Blinker-Schalter" ist mechanisch kaputt gegangen - Wish sorgte für Ersatz.
Die Originalkette ist für die Tonne, hat sich SOFORT gelängt meine war nach 5000Km am Ende ihres Nachspannbereiches - ist MZ-Dimmension nun halten die Ketten.
Mein Fazit: Ein nettes Spielzeug mehr nicht, selbst die MZ TS150 ist ein ausgewachsenes Motorrad im Vergleich.


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinesen Fred...
BeitragVerfasst: 23. April 2020 16:02 
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Eigentlich dachte ich an den Mash 650 Flat Tracker... ;D Da werkeln so an die 50 Pferdchen drin... Das dürfte auch für ne Stammbaumtour reichen... :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinesen Fred...
BeitragVerfasst: 23. April 2020 16:04 
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Ja, ich kann mal in loser Reihenfolge immer mal ein paar Dinge zu dem Jialing-Gespann beisteuern, mal abgesehen von den Dingen, die dem interessierten Betrachter so direkt in Auge springen, wie serienmäßige Edelstahlauspuffanlage, 20 mm Achsen, Sechspunktanschluss, gleiche Räder etc. ...mir fallen so beim näheren "Kennenlernen" in den letzten Tagen immer wieder Details auf, die ich von anderen Motorrädern kenne, aber auch solche, die ich so bei anderen Gespannen oder Motorrädern noch nicht gesehen habe und dabei denke: "So einfach, warum sieht man das so selten?"
Ganz klar, die Chinesen haben da eindeutig länger als 10 Minuten drüber nachgedacht, was sie da wie machen...

Der Motorrad-Hauptrahmen zeigt deutliche Anleihen am Rahmen der alten Africa Twin, Kegelrollenlager, klar, die Gabelbrücken klemmen eine, im Federweg um 37 mm gekürzte 41er Transalpgabel; die Gabelbrücken haben einen gut 10 mm längeren Abstand zueinander und sind darüber hinaus schräg gebohrt, damit die Gabel flacher angestellt ist als der Lenkkopfwinkel...damit verkürzen sie den Nachlauf zwecks leichterer Lenkbarkeit.

Beinahe sämtliche Steckverbindungen der elektrischen Anlage sind als "Superseal"-Verbindungen ausgeführt, eigentlich die ab Werk alle, bis halt auf die, die der Importeur zur Lichtanlagenergänzung zwecks Zulassungsfähigkeit ergänzt hat; mit dieser Lichtanlagenergänzung, mal so am Rande, bin ich nicht besonders glücklich, sieht schon echt nach Frickelei aus, das wird noch anders...

Beim Betrachten der Beiwagenanschlüsse fiel mir eine beidseitig eingedrückte Stelle an der hinteren, oberen Strebe (wo man den Sturz einstellt) auf, die mich stirnrunzelnd mein Handy an das untere Ende halten und ein Foto machen ließ...tatswahrhaftig, auf der unteren Seite Linksgewinde! Zum Sturzeinstellen muss die Strebe nicht ab, sondern man löst nur die Kontermuttern und dreht mit einem Maulschlüssel die Strebe und ist auch nicht auf die Minimum halbe Umdrehung festgelegt...so einfach!
Gleiches gilt, wie ich danach feststellte, auch für die Schubstange, die das Seitenwagenrad mitlenken lässt: Ebenfalls wie ein Spannschloss konstruiert, einmal Links- einmal Rechtsgewinde, d.h. man muss keine Kugelköpfe ausbauen und ist auch nicht auf, hier ist's eine ganze Umdrehung, festgelegt...

Die Seitenradlenkung hat offensichtlich auch einiges an Gehirnschmalz verbraucht: Rechts herum lenkt das Beiwagenrad stärker als das Vorderrad, bis zu einem Winkel von 45° ein, links herum deutlich schwächer, nur bis 5° (was sich ja einfach durch die verschiedenen Kurvenradien erklärt), um sich bei viel stärkerem Lenkeinschlag wieder gerade zu stellen...Hä???
Das haben sie tatsächlich so gemacht, um einem Überschlag bei zu optimistisch angegangener Linkskurve entgegen zu wirken...unglaublich! Die Wendekreise bei rollender Maschine (nix mit Driften oder Schleuderwende!) schlagen echt alles, was ich bisher gesehen habe, wo die Urals mindestens einmal zurücksetzen müssen, fährt das Dingeling in einem Zug (nicht Rutsch! ;D ) durch...

Jetzt noch der Steuerkettenspanner, den ich gestern (zwecks nachträglicher Abdichtung :roll: ) in der Hand hatte: Mit einem Schlitzschraubendreher wird der Stößel gegen die Feder zurück gezogen, mit dem Schraubendreher in dieser Position haltend, eingebaut und dann los gelassen (das schreibt sich bedeutend schneller, als es zu tun ist: Ich hatte während der 14 Versuche genügend Zeit, darüber nachzudenken, was sie sich dabei wohl gedacht haben); damit ist die Steuerkette immer unter Zug und kann nicht schlagen, wie das bei einer einfachen Druckfeder der Fall wäre...

Mir fallen bestimmt noch weitere Dinge auf... :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinesen Fred...
BeitragVerfasst: 23. April 2020 16:05 
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trabimotorrad hat geschrieben:
Ein nettes Spielzeug mehr nicht,

Sieht aber aus wie ne "grosse". Hat vermutlich auch soviel Speck auf dem Rippen wie ne grosse.


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinesen Fred...
BeitragVerfasst: 23. April 2020 16:19 
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Die Keeway hat "lächerliche" 145Kg Leergewicht :lach:


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinesen Fred...
BeitragVerfasst: 23. April 2020 16:22 
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Ich hät gedacht mehr.


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinesen Fred...
BeitragVerfasst: 23. April 2020 17:34 
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trabimotorrad hat geschrieben:
Der TE wollte nix über 125er wissen, also bleiben die gewünschten Fotos von den Bonsai-Choppern weg :tongue:


In der Tat - mich interessieren an der Stelle keine Gehhilfen, motorisierte Einkaufsnetze oder Moppeds mit einem Anlasser als Motor.... ;D Ab 250 Kubik bis ca. 600 und max. 175kg...


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinesen Fred...
BeitragVerfasst: 23. April 2020 17:41 
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Toll, so ein MZ-Forum.


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinesen Fred...
BeitragVerfasst: 23. April 2020 17:45 
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steven80 hat geschrieben:
Toll, so ein MZ-Forum.


Stimmt - über 20 000 Mitglieder - gibt es überhaupt noch soviele MZ? ;D


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinesen Fred...
BeitragVerfasst: 23. April 2020 17:45 
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:lach: man hätte immer genug Bier dabei :twisted: .


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinesen Fred...
BeitragVerfasst: 23. April 2020 17:54 
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TS Paul hat geschrieben:


WIr brauchen noch vier - Mindestbestellmenge 5 StückMorgen???


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinesen Fred...
BeitragVerfasst: 23. April 2020 20:25 
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steven80 hat geschrieben:
Toll, so ein MZ-Forum.

Vermutlich muss man da tolerant sein, jeder versucht eben auf seine Weise mit dem Quarantänekoller zurecht zu kommen. Und wenn es hilft..... :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinesen Fred...
BeitragVerfasst: 23. April 2020 22:10 
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Bin mir nicht sicher,ob dies nun zu den Chinesen oder zu den Italienern gehört, aber die meisten Teile kommen jedenfalls aus China. Die neue Fantic soll qualitativ gut sein und würde mir schon gefallen.
Ein recht moderner Motor mit 500 ccm, 40 PS und natürlich ABS in einem klassischen Scrambler und selbst als 250er soll die Caballero Spaß machen. Mehr braucht man für den Alltag und für die Feierabendrunde nicht.

Fantic Caballero


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinesen Fred...
BeitragVerfasst: 24. April 2020 17:05 
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Bulto hat geschrieben:
Bin mir nicht sicher,ob dies nun zu den Chinesen oder zu den Italienern gehört, aber die meisten Teile kommen jedenfalls aus China. Die neue Fantic soll qualitativ gut sein und würde mir schon gefallen.
Ein recht moderner Motor mit 500 ccm, 40 PS und natürlich ABS in einem klassischen Scrambler und selbst als 250er soll die Caballero Spaß machen. Mehr braucht man für den Alltag und für die Feierabendrunde nicht.

Fantic Caballero


Geh ich morgen probefahren! Bin gespannt - sehr. :gespannt:
Bis auf den Motor kommt da übrigens nix auch China - ist in diesem Fred vermutlich falsch... :biggrin:


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinesen Fred...
BeitragVerfasst: 24. April 2020 17:07 
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Die Caballero ist aber auch echt hübsch :oops:


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinesen Fred...
BeitragVerfasst: 24. April 2020 17:10 
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Ist der Chinesen Fred eigentlich verwand mit dem Banana Joe? :gruebel:


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinesen Fred...
BeitragVerfasst: 24. April 2020 17:15 
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trabimotorrad hat geschrieben:
TS Paul hat geschrieben:


WIr brauchen noch vier - Mindestbestellmenge 5 StückMorgen???
:gruebel: Eigentlich reicht mir ja das Güllefass! Den unterbau hätte ich ja schon aus bella Italia... :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinesen Fred...
BeitragVerfasst: 24. April 2020 17:50 
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Gerade auf http://www.n-tv.de gesehen: Eine Bilderserie unter dem einfallsreichen Titel
"Bikes aus dem Reich der Mitte - China-Kracher oder Rohrkrepierer?"
Schönheit liegt im Auge des Betrachters... 我不喜欢!

-- Hinzugefügt: 25. April 2020 16:40 --

So, bin heute die Fantic Caballero 500 probegefahren .
Straffe Straßenlage, bequeme Sitzbank (mein Weib war mit - auch für zwei Leute bequem), toller Durchzug, megastarker Sound - ich bin begeistert! Dazu viele schöne Details am Motorrad, einfach klasse.

SPOILER:
Kaufvertrag ist unterschrieben. :ja:


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinesen Fred...
BeitragVerfasst: 27. April 2020 11:42 
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Ich beneide dich um deine Neuerwerbung.
Viel Spaß damit..... :ja: :zustimm:

Ach ja, Fotos von der ersten Ausfahrt sind natürlich absolut erwünscht. :fotos:


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinesen Fred...
BeitragVerfasst: 27. April 2020 16:12 
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Danke! Das mit der ersten Ausfahrt kann noch zwei Wochen dauern, leider...
Fotos gibts dann natürlich.

Hier steht die Gute im Laden:
Dateianhang:
$matches[2]

Dateianhang:
$matches[2]

Dateianhang:
IMG_20200425_104430.jpg

Ich finde sie traumschön! :love:


Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinesen Fred...
BeitragVerfasst: 27. April 2020 16:59 
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Ich gratuliere Dir!
Mit der liebäugel ich auch schon etwas länger....

Aber warum im Chinesenfred? Wegen dem Motor?


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinesen Fred...
BeitragVerfasst: 27. April 2020 17:22 
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jzberlin hat geschrieben:
Ich finde sie traumschön! :love:


Bis auf den Scheinwerfer - ja! :ja:


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinesen Fred...
BeitragVerfasst: 27. April 2020 17:34 
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Arni25 hat geschrieben:
Ich gratuliere Dir!
Mit der liebäugel ich auch schon etwas länger....

Aber warum im Chinesenfred? Wegen dem Motor?


Dankefein!
Bulto hatte die Fantic hier im Fred erwähnt, deshalb hab ich's hier reingeschrieben... :oops: Du hast Recht, hat hier eigentlich nix zu suchen. Wenn ich das Moped hab habe, schreibe ich im Italiener-Fred weiter.


Zuletzt geändert von jzberlin am 28. April 2020 09:17, insgesamt 2-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Chinesen Fred...
BeitragVerfasst: 27. April 2020 17:36 
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Nicht schlecht der Hocker- sogar mit USD-Gabel!


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinesen Fred...
BeitragVerfasst: 27. April 2020 17:38 
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flotter 3er hat geschrieben:
jzberlin hat geschrieben:
Ich finde sie traumschön! :love:


Bis auf den Scheinwerfer - ja! :ja:


Och - ich find's ja gut, dass das Motorrad zwar in der Form klassisch ist, aber sonst sehr modern: USD-Gabel, Einspritzung, ABS, Digital-Instrument und eben auch einen modernen Schinwerfer. Mir gefällt sie Mischung.


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinesen Fred...
BeitragVerfasst: 27. April 2020 18:12 
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Mir gefällt sie auch.. und Speichenräder !!! Klasse !!


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinesen Fred...
BeitragVerfasst: 27. April 2020 18:43 
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flotter 3er hat geschrieben:
...weil meine Tochter ...sucht ,.. 300- 600 ccm, max. so 170 kg. ... .Enfield kaufen, ..


bei yt hat ne hollaenderin nen reisekanal.
sie ist mit ner himalayan, gekauft u etwas modifiziert in indien, ca. 30.tsd km problemlos gefahren.
patagonien - peru und viel ruettelpiste dabei
unter "itchy boots" solltest du fuendig werden, da gibts auch was zu ner inspektion.
-------------
hier jetzt zwar nicht, aber wenn du da schaust ist es unmittelbar u kein hoerensagen mehr. ;-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinesen Fred...
BeitragVerfasst: 27. April 2020 19:03 
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jzberlin hat geschrieben:
Wenn ich das Moped hab habe, schreibe ich im Italiener-Fred weiter.


Das werde ich verfolgen, gefällt mir auch sehr gut der Hocker!

Viel Spaß an der Vorfreude! :ja:


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinesen Fred...
BeitragVerfasst: 28. April 2020 08:05 
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g-spann hat geschrieben:
Ja, ich kann mal in loser Reihenfolge immer mal ein paar Dinge zu dem Jialing-Gespann beisteuern, mal abgesehen von den Dingen, die dem interessierten Betrachter so direkt in Auge springen, wie serienmäßige Edelstahlauspuffanlage, 20 mm Achsen, Sechspunktanschluss, gleiche Räder etc. ...mir fallen so beim näheren "Kennenlernen" in den letzten Tagen immer wieder Details auf, die ich von anderen Motorrädern kenne, aber auch solche, die ich so bei anderen Gespannen oder Motorrädern noch nicht gesehen habe und dabei denke: "So einfach, warum sieht man das so selten?"
Ganz klar, die Chinesen haben da eindeutig länger als 10 Minuten drüber nachgedacht, was sie da wie machen...

Der Motorrad-Hauptrahmen zeigt deutliche Anleihen am Rahmen der alten Africa Twin, Kegelrollenlager, klar, die Gabelbrücken klemmen eine, im Federweg um 37 mm gekürzte 41er Transalpgabel; die Gabelbrücken haben einen gut 10 mm längeren Abstand zueinander und sind darüber hinaus schräg gebohrt, damit die Gabel flacher angestellt ist als der Lenkkopfwinkel...damit verkürzen sie den Nachlauf zwecks leichterer Lenkbarkeit.

Beinahe sämtliche Steckverbindungen der elektrischen Anlage sind als "Superseal"-Verbindungen ausgeführt, eigentlich die ab Werk alle, bis halt auf die, die der Importeur zur Lichtanlagenergänzung zwecks Zulassungsfähigkeit ergänzt hat; mit dieser Lichtanlagenergänzung, mal so am Rande, bin ich nicht besonders glücklich, sieht schon echt nach Frickelei aus, das wird noch anders...

Beim Betrachten der Beiwagenanschlüsse fiel mir eine beidseitig eingedrückte Stelle an der hinteren, oberen Strebe (wo man den Sturz einstellt) auf, die mich stirnrunzelnd mein Handy an das untere Ende halten und ein Foto machen ließ...tatswahrhaftig, auf der unteren Seite Linksgewinde! Zum Sturzeinstellen muss die Strebe nicht ab, sondern man löst nur die Kontermuttern und dreht mit einem Maulschlüssel die Strebe und ist auch nicht auf die Minimum halbe Umdrehung festgelegt...so einfach!
Gleiches gilt, wie ich danach feststellte, auch für die Schubstange, die das Seitenwagenrad mitlenken lässt: Ebenfalls wie ein Spannschloss konstruiert, einmal Links- einmal Rechtsgewinde, d.h. man muss keine Kugelköpfe ausbauen und ist auch nicht auf, hier ist's eine ganze Umdrehung, festgelegt...

Die Seitenradlenkung hat offensichtlich auch einiges an Gehirnschmalz verbraucht: Rechts herum lenkt das Beiwagenrad stärker als das Vorderrad, bis zu einem Winkel von 45° ein, links herum deutlich schwächer, nur bis 5° (was sich ja einfach durch die verschiedenen Kurvenradien erklärt), um sich bei viel stärkerem Lenkeinschlag wieder gerade zu stellen...Hä???
Das haben sie tatsächlich so gemacht, um einem Überschlag bei zu optimistisch angegangener Linkskurve entgegen zu wirken...unglaublich! Die Wendekreise bei rollender Maschine (nix mit Driften oder Schleuderwende!) schlagen echt alles, was ich bisher gesehen habe, wo die Urals mindestens einmal zurücksetzen müssen, fährt das Dingeling in einem Zug (nicht Rutsch! ;D ) durch...

Jetzt noch der Steuerkettenspanner, den ich gestern (zwecks nachträglicher Abdichtung :roll: ) in der Hand hatte: Mit einem Schlitzschraubendreher wird der Stößel gegen die Feder zurück gezogen, mit dem Schraubendreher in dieser Position haltend, eingebaut und dann los gelassen (das schreibt sich bedeutend schneller, als es zu tun ist: Ich hatte während der 14 Versuche genügend Zeit, darüber nachzudenken, was sie sich dabei wohl gedacht haben); damit ist die Steuerkette immer unter Zug und kann nicht schlagen, wie das bei einer einfachen Druckfeder der Fall wäre...

Mir fallen bestimmt noch weitere Dinge auf... :mrgreen:


Kannst Du mal ein paar Bilder davon machen und hier reinstellen. Interessiert mich sehr das Chinesen-Gespann ...


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinesen Fred...
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Wilwolt hat geschrieben:
Kannst Du mal ein paar Bilder davon machen und hier reinstellen. Interessiert mich sehr das Chinesen-Gespann ...


Hat er hier:
viewtopic.php?f=10&t=87394

:)


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinesen Fred...
BeitragVerfasst: 28. April 2020 09:34 
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flotter 3er hat geschrieben:
Nun würde ich es ganz spannend finden, wenn mal so ein paar Erfahrungen (gern auch "angrenzend" so wie z.B. Indien, Korea etc.) hier aufschlagen - aber bitte Erfahrungen und nicht "ich habe mal bei einem Schwager des Freundes gelesen, dass...." :wink:
Ich bin mal einen chinesischen Punsun V2 Dieselmotor in einer Enfield gefahren.
V2 Diesel in Enfield
Der Motor ist ein Traum. Leistung ist da wo sie hingehört (22PS sind genug), Optik und Sound sind nur klasse!
Leider sind alle von Beckedorf verkauften Exemplare kaputtgegangen. Kurbelwellenbruch, aber das muß man nicht dem Motor anlasten, denn in allen BMW-Derivaten (das mit Abstand schönste Exemplar hier: https://www.youtube.com/watch?v=rUGyPG_Y4Sc) läuft der Motor einwandfrei. Bei axialer Leistungsabgabe hält der Motor, was darauf hindeutet, daß das Problem an dem Primärketten(/zahnriemen)antrieb liegt, der die Kurbelwelle auf Biegung belastet. Wenn die Kurbelwelle ein Stützlager im Kettenkasten bekäme, wäre die Kombination haltbar.


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinesen Fred...
BeitragVerfasst: 28. April 2020 11:57 
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Ich mag die kleine und fahre sie gerne, wenn ich auf Heimatbesuch bin.
Vaterns Wiedereinstieg mit 65 Jahren nach über 40 Jahren Pause.


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinesen Fred...
BeitragVerfasst: 28. April 2020 12:28 
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Ich hatte mal eine indische Enfield Continental 535 - als meine Jungs noch den begrenzten Führerschein hatten.
Sah ganz hübsch aus, war mir dann aber mit 29 PS doch zu lahm. Zudem schreckten mich die kapitalen Motorschäden, von denen andauernd im Enfield Forum berichtet wurde. Die Verabeitung war auch nicht wirklich toll, insb. der Schalldämpfer war eine Zumutung wurde noch am ersten Tag ersetzt.
Daher ging sie nach einiger Zeit wieder und wurde durch eine Triumph Thruxton 900 ersetzt, die ich vermutlich noch solange fahren werde, bis ich doch mal eine bezahlbare Norton Manx ergattere...


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinesen Fred...
BeitragVerfasst: 28. April 2020 12:57 
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ventilo hat geschrieben:
bezahlbare Norton Manx

Definiere bitte "bezahlbar".

In meiner Nachbarschaft stehen ne Handvoll Manx Renner, wenn ich zwischen den Zeilen richtig gehört habe, ist eine davon mehr Wert als mein ganzer Fuhrpark. Allerdings auch Tiptop restauriert, das sind nicht so Hinterhof Bastler wie ich...
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 Betreff des Beitrags: Re: Chinesen Fred...
BeitragVerfasst: 28. April 2020 14:09 
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Eine Norton Manx kann ich mir auch nicht leisten, daher habe ich seit vielen Jahren eine Norton ES 2.
Die hat auch einen Federbettrahmen, nur dem Einzylindermotor fehlen "einige" Pferde. :biggrin:

Was die Fantic :love: (Danke für die ersten Fotos) betrifft, war ich mir eh unsicher. Wenn da wirklich nur der Motor aus China kommt (was ja auch bei der aktuellen 900er von BMW der Fall ist), ist sie natürlich eine Italienerin.

Neben der Mash (würde mir auch gefallen) gibt es ja auch Brixton und da wurde nun eine 1200er vorgestellt.
Nun gehört Brixton wohl zur KSR-Gruppe in Österreich und hier werden die Modelle angeblich auch entworfen,
gebaut werden diese aber zur Gänze in China.
Wobei die neue 1200er schon irgendwie wie die Zwillingsschwester von der Triumph Bonneville ausschaut.
Der Unterschied wäre dann - sollte sie so kommen - wohl der Preis.
Was die Verarbeitungsqualität betrifft, bin ich da schon neugierig....


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinesen Fred...
BeitragVerfasst: 28. April 2020 14:52 
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siggi_f hat geschrieben:
ventilo hat geschrieben:
bezahlbare Norton Manx

Definiere bitte "bezahlbar".

In meiner Nachbarschaft stehen ne Handvoll Manx Renner, wenn ich zwischen den Zeilen richtig gehört habe, ist eine davon mehr Wert als mein ganzer Fuhrpark. Allerdings auch Tiptop restauriert, das sind nicht so Hinterhof Bastler wie ich...
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Siggi


Ist das in W... ?
Diese Sammlung sollte vor einigen Jahren aus gesundheitlichen Gründen aufgelöst werden. Da bin ich immer noch dran.
Und ja - das wird sechsstelling werden (ich bin aber nicht alleine..)


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinesen Fred...
BeitragVerfasst: 28. April 2020 16:38 
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Ich will da jetzt keinen Engländer-Fred (gibt es den schon?) daraus machen, aber etwas würde mich schon interessieren.
Nachdem eine sechsstellige Summe erwähnt worden ist, kann das wohl nur für die ganze Sammlung gelten.
Wieviele Mänxe gibt es dafür eigentlich beziehungsweise wieviele Motorräder umfasst diese Sammlung?

So faszinierend eine Manx ist, ist es doch eine Rennmaschine für die Rennstrecke.
Die Zugelassenen kann man weltweit wohl an einer Hand (wenn überhaupt) abzählen.
Für die Landstraße wäre wahrscheinlich eine Norton International die bessere Wahl.
Aber die ist ebenfalls sauteuer.......


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinesen Fred...
BeitragVerfasst: 28. April 2020 17:27 
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Nein, verkauft wird davon nix, da kommt eher noch was dazu. Zuletzt ne 350er, durfte ich gestern Bewundern. Die gleiche Krankheit, die hier auch so oft vertreten ist :D
Liest einer die "Kurve"? In Heft 1/2020 ist n Artikel über Vater Helmut und Sohn Peter.
Vielleicht kommt ja mal einer nach Suhl ins Simson-Museeum, die beiden Nortons dort hat Helmut gemacht.
Aber 6stellig hätte ich jetzt nicht angenommen :shock:
VG
Siggi


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinesen Fred...
BeitragVerfasst: 28. April 2020 17:54 
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Wenn der Vorbesitzer der John Surtees war, hebt das den Preis schon ordentlich, aber sonst werden die zirka um die €30.000,00 gehandelt. Bei einem besonders guten Zustand und mit Historie kann da schon noch etwas dazugekommen. Der Hubraum spielt natürlich auch eine Rolle.
Derzeit kann ich mir keine leisten, aber ich spiele Lotto...... :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinesen Fred...
BeitragVerfasst: 28. April 2020 18:16 
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Ich rede von einer ehemaligen Norton Werkstatt, darunter mehrere(!) Manx, eine mit deutscher Zulassung.


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinesen Fred...
BeitragVerfasst: 28. April 2020 19:38 
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Hey, das ist der Chinesen-Fred! :schlaumeier:
Geht's euch tummeln...


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 Betreff des Beitrags: Re: Chinesen Fred...
BeitragVerfasst: 28. April 2020 19:53 
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Treffen Edersee Organisator

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ventilo hat geschrieben:
Ich rede von einer ehemaligen Norton Werkstatt


Beim Dieter?
Den kenn ich von früher, noch vor seinem Unfall. Das hat ihn restlos aus der Bahn geworfen :(

Einer der wenigen alten Hasen der uns mit 16, 17 nicht belächelt hat sondern cool fand dass wir mit alten Schlorren durch die Gegend gefahren sind. Hat uns auch damals wertvolle Tips gegeben.


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