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BeitragVerfasst: 29. April 2020 15:33 
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Hallo liebe Foristi,

bei der Reaktivierung meiner TS hat sich nun noch ein weiteres Problem ergeben. Ich versuche es mal so präzise wie möglich zu beschreiben.

- Ausgangspunkt war, dass der Bremshebel am Lenker für die Vorderradbremse (Trommel) nach dem Bremsen nicht wieder zurück in seine Ausgangsposition gegangen ist (blieb "hängen"), obwohl die Feder in der Trommelbremse das ja eigentlich bewirken müsste
- Ich hab die vordere Bremse dann aufgemacht und den Bremszug ausgehängt. Die Bremse selbst funktioniert super. Wenn ich den Bolzen mit Bremshebel, der in dem Gegenhalter verankert ist und wo der Bremszug eingehängt wird, nach innen drücke und so das Bremsen simuliere, dann sorgt die Federspannung nach dem Loslassen des Hebels dafür, dass sich der Bolzen wieder in die Ausgangsposition dreht. Alles so, wie es soll.
- Das alles ändert sich, sobald ich den Bremszug in den Gegenhalter einhänge. Dadurch verspannt sich offenbar der Bolzen mit aufgeschweißtem Bremshebel so, dass nach dem Ziehen des Zuges der Bolzen durch die Federspannung nicht mehr in die Ausgangsposition zurückgebracht wird. Es bremst also weiter.
- Ich habe originale und Nachbauzüge verwendet, Züge geölt usw. Es tritt keinerlei Besserung ein. Das Problem scheint mir eindeutig die Verspannung des Bolzens durch das Einhängen des Zuges zu sein, aber ich habe keine Ahnung, welche Medizin dagegen hilft bzw. was ich tun kann.

Hat jemand eine Idee?

Danke schon mal!

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VG
Christian


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BeitragVerfasst: 29. April 2020 16:08 
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Anderen Hebel o. u. den Gg-halter wechseln -Ausschlußverfahren,
so würde ich tun.

Kannst du in der Bohrung der Lagerung was feststellen ?

Gruß Klaus


Fuhrpark: habe

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BeitragVerfasst: 29. April 2020 16:11 
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Ist evtl die Lagerstelle im Bremsschild ausgeschlagen? Oder dreht der Nocken (zB wegen abgefahrenen Belägen und zu großer Trommel) zu weit, dass die Backen zu weit gespreizt werden und es deshalb nicht mehr zurück geht?

Gruss

Mutschy

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1992-1996 von SR4-1 bis S51/1 so ziemlich jedes Modell ausm FAJAS (alle entweder geklaut, verkauft oder verschrottet... Alle? Nicht alle! Der SR4-1K schlummert noch...)

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BeitragVerfasst: 29. April 2020 16:38 
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Oh ja, kann auch sein, Beläge überfahren den Radius.


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BeitragVerfasst: 29. April 2020 16:55 
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Feder durch Alterung /Verschleiß geschwächt?

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BeitragVerfasst: 29. April 2020 17:05 
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Hätte noch eine komplette Platte übrig (inkl. neuer Beläge) kann´st Du haben, wenn Du wolle... :ja: .
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BeitragVerfasst: 29. April 2020 17:39 
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Ich tippe drauf, daß:
- entweder sind die Bremsbacken oder die Bremstrommel oder der Bremsnocken zu weit abgenutzt sind, daß dann der Nocken zu weit über seine abgerundeten Ecken verdreht wird und dadurch nicht in seine Ausgangsstellung zurück geht.
- du könntest auch die Berührungsflächen, der Bremsbacken zum Nocken reinigen, etwas mit einer Feile glätten und mit Kupferpaste schmieren.

Schöne Grüße elsa150

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BeitragVerfasst: 29. April 2020 20:18 
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will ich nicht
Und was ist mit dem Bowdenzug? Ist der leichtgängig und ohne Knick verlegt?

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Gruß Roland

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BeitragVerfasst: 29. April 2020 22:49 
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Schau mal vorletzte Zeile in seinem Eingangsfred.

Gruß Klaus


Fuhrpark: habe

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BeitragVerfasst: 29. April 2020 23:54 
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Danke für die vielen Antworten.

Das Motorrad hat erst 6.000 km gelaufen und die Bremsbeläge wie generell der Zustand sind eher jungfräulich. Ein Austausch macht daher eigentlich keinen Sinn (trotzdem 1000 Dank für das Angebot :-) ).

Den Bolzen habe ich neu abgeschmiert, der Sitz kann eigentlich aufgrund der Jungfräulichkeit nicht ausgeschlagen sein, aber ich werde morgen noch mal ganz in Ruhe schauen.

Züge hatte ich ja bereits verschiedene verwendet. Es macht keinen Unterschied.

Ich melde mich, wenn ich das alles noch einmal in Ruhe analysiert und geprüft habe. Danke!

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VG
Christian


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BeitragVerfasst: 30. April 2020 06:42 
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zeig uns doch bitte ein Bild vom Inneren und Äußeren der Bremse.

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BeitragVerfasst: 1. Mai 2020 16:33 
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Hallo,

wollte mich bei allen bedanken, das Problem ist gelöst. Die Problemlösung fällt mal wieder unter die Kategorie "kannste Dir nicht ausdenken".

Ich hatte eine neue Bremsarmatur montiert. Da war der Bremshebel zwischen den Einfassung so fest fixiert, dass die Kraft der Feder nicht gereicht hat, um ihn zurück zu holen nach dem Bremsen. Gleichzeitig war er aber immer noch so leichtgängig, dass es mir erst aufgefallen ist, als ich mich explizit mit dieser Idee auseinander gesetzt hatte.

Danach noch den Bremslichtkontakt hinten repariert und eingestellt und jetzt ist das Motorrad fertig für den TÜV.

Das einzige, was wirklich krass ist, ist, wie schwach die Trommelbremse vorne im Vergleich zu einer Scheibenbremse ist. Ich hatte schon fast den ersten Unfall.

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VG
Christian


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BeitragVerfasst: 1. Mai 2020 19:12 
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Welche Bremsbeläge hast du verbaut?

Ich kann nur wärmstens EBC empfehlen, damit bremst es auch.

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BeitragVerfasst: 2. Mai 2020 08:45 
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Sicher, dass es am Hebel lag? Selbst, wenn er ein wenig zu schwer geht, sollte die Feder die Backen problemlos zurück holen. Sollten bei dir noch die originalen Beläge verbaut sein, brauchst du dich über mangelnde Bremswirkung nicht zu wundern. Die sind total ausgehärtet und killen deine Trommel in kürzester Zeit. Ich persönlich habe lieber griffige Beläge, die vielleicht nicht ganz so lange halten, aber die Trommel dafür schonen. Belägen sind günstiger und schneller getauscht als ne Trommel ;) Halte dich an Karstens Tipp mit den EBC-Belägen :ja:

Gruss

Mutschy

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BeitragVerfasst: 2. Mai 2020 09:16 
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Das mit dem Bremshebel zu fest angezogen ist mir beim Kupplungshebel schonmal passiert :oops:

Du kannst auch nachschauen, ob bei dir die Nabe mit dem geteilten Bremsring vorne verbaut ist.
Die war bei mir ebenfalls in der TS, obwohl es nicht zum Baujahr passte und die Bremswirkung hat sich verbessert als ich auf die zeitlich passende Nabe mit durchgängigen Bremsring umgestiegen bin.

Willst du mehr Bremskraft aus der Trommel und keine Scheibe, geht noch ein Umbau auf Duplexbremse (z.B. Jawa oder Honda)

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BeitragVerfasst: 2. Mai 2020 09:26 
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starke136 hat geschrieben:
Welche Bremsbeläge hast du verbaut?

Ich kann nur wärmstens EBC empfehlen, damit bremst es auch.


War ich bisher auch immer mit zufrieden.

Zu dem Thema eine Frage in die Runde: Hat schonmal jemand die Backen von TRW/Lucas probiert? Das ist ja auch qualitative Markenware.

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BeitragVerfasst: 4. Mai 2020 17:10 
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TS-Jens hat geschrieben:
starke136 hat geschrieben:
Welche Bremsbeläge hast du verbaut?

Ich kann nur wärmstens EBC empfehlen, damit bremst es auch.


War ich bisher auch immer mit zufrieden.

Zu dem Thema eine Frage in die Runde: Hat schonmal jemand die Backen von TRW/Lucas probiert? Das ist ja auch qualitative Markenware.


Also ich habe heute mal die Ferodo verbaut, die ich noch liegen hatte. Bremswirkung super, jetzt blockiert vorne fast das Rad. Einziges Manko: Die Beläge sind etwas zu dick aufgetragen. Deswegen schleift es selbst in der Grundstellung noch etwas an der Trommel, auch nach einem Kantenbrechen. Bei meiner ETZ hinten gingen sie gar nicht, bei der TS vorne gehen sie gerade so. Das sollte man beachten, wenn man sich diese Beläge kauft.

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BeitragVerfasst: 4. Mai 2020 19:09 
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Das Rad sollte sich aber bei gelöster Bremse schon frei drehen :shock: Geht's auch nich bei komplett ausgehangenem Bowdenzug? Da musst du nochmal beigehen. Die Beläge werden warm, dehnen sich aus und wenns dumm läuft, verglasen sie. Somit ein Fall für die Tonne...
Ist an der Stirnfläche der Backen evtl ein Grat, der stört? Hatte ich bei billigen Belägen schonmal; dort wars die Gussnaht der Belagträger :rolleyes:

Gruss

Mutschy

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BeitragVerfasst: 4. Mai 2020 19:53 
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mutschy hat geschrieben:
Das Rad sollte sich aber bei gelöster Bremse schon frei drehen :shock: Geht's auch nich bei komplett ausgehangenem Bowdenzug? Da musst du nochmal beigehen. Die Beläge werden warm, dehnen sich aus und wenns dumm läuft, verglasen sie. Somit ein Fall für die Tonne...
Ist an der Stirnfläche der Backen evtl ein Grat, der stört? Hatte ich bei billigen Belägen schonmal; dort wars die Gussnaht der Belagträger :rolleyes:

Gruss

Mutschy


Ich gehe da morgen noch mal ran. Viel kann man da allerdings nicht mehr machen, als die Beläge selber abzutragen. Für hinten hab ich jetzt mal EBC bestellt.

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Hast Du während dem Anziehen der Steckachse die Vorderbremse kräftig betätigt ?
Dadurch zentriert sich die Grundplatte und die Bremsbacken, das hilft oft sehr!
Sollte man bei Trommelbremse immer (vorn und hinten) machen evtl. mit 2. Person.
Bye Ralph

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Lothars Fibel für Vergasereinstellung: http://pic.mz-forum.com/lothar/SONSTIGE ... ungBVF.htm

ES 250 Kickstarterantrieb auf jeden Fall auf TS oder ETZ wechseln !
siehe: viewtopic.php?f=4&t=30624&p=1158985&hilit=kickstarterwelle+ertz#p1128457


Fuhrpark: momentan 7 Stück und nur 1 Arsch

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Ich habe jetzt gerade noch einmal Hand angelegt und jetzt geht es auch schleiffrei. Es ist für mein Gefühl allerdings sehr knapp und bei der ETZ waren die Beläge in der hinteren Trommelbremse nicht schleiffrei zu bekommen. Für mein Gefühl ist da einfach (und wahrscheinlich auch faktisch) ist da einfach etwas mehr Belag drauf als bei den originalen, was dann etwas knapp werden kann. Die Bremswirkung überzeugt mich allerdings.

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VG
Christian


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