Ein Anhänger fürs Gespann

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Ein Anhänger fürs Gespann

Beitragvon Ysengrin » 23. Juni 2020 18:17

Ich bin gerade kurz davor, mir einen Anhänger für mein Lastengespann zu kaufen. Er steht nicht weit weg und ist nur 1m breit, somit "motorradkompatibel".

Nur leider gibt es keine Papiere und kein Typenschild. Eine Seriennummer konnte noch nicht gefunden werden. Und ich frage mich, ob der TÜV mir das Ding so einfach einträgt, wenn ich keine Infos dazu habe. Wohl eher nicht.

Hat jemand eine Ahnung, was das für einer sein könnte? Außenmaße laut Verkäufer 1m x 1,25m x 0,8m.
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Zuletzt geändert von Ysengrin am 6. Juli 2020 15:46, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Was für ein Anhänger ist das?

Beitragvon MRS76 » 23. Juni 2020 18:20

Ich würde sagen, das ist ein Grüner Anhänger.???

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Re: Was für ein Anhänger ist das?

Beitragvon Nordlicht » 23. Juni 2020 18:21

Das ist ein Klaufix..so hab ich den in Erinnerung..
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Re: Was für ein Anhänger ist das?

Beitragvon MRS76 » 23. Juni 2020 18:22

Spaß beiseite, das ist ein Eigenbau aus HP350 Teilen.
Daher kein Typschild bzw. Nummer.
Evtl. über eine Einzelabnahme was machen.

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Re: Was für ein Anhänger ist das?

Beitragvon ea2873 » 23. Juni 2020 18:22

sieht nach HP 350 aus.... oder irgendwas selbst gebautes. Fotos vom Rahmen wären nicht schlecht....

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Re: Was für ein Anhänger ist das?

Beitragvon P-J » 23. Juni 2020 18:27

Nordlicht hat geschrieben:Klaufix
Aber die hintere Bracke ist Eigenbau.

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Re: Was für ein Anhänger ist das?

Beitragvon Nordlicht » 23. Juni 2020 18:32

P-J hat geschrieben:
Nordlicht hat geschrieben:Klaufix
Aber die hintere Bracke ist Eigenbau.

Geb mal Klaufix bei Google ein..
Gruß Uwe.
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Re: Was für ein Anhänger ist das?

Beitragvon Ysengrin » 23. Juni 2020 18:34

Er meinte, er käme wohl aus dem Osten. Und der Aufbau passt auch. Dann ist es wohl ein schmaler gemachter HP. Das würde mir ganz gut passen.

Wenn der Rahmen vernünftig aussieht, bekommt man sowas dann ohne großen Stress durch den TÜV? Sicher nur, wenn irgendwo eine FIN zu finden ist, oder?

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Re: Was für ein Anhänger ist das?

Beitragvon ea2873 » 23. Juni 2020 18:38

Ysengrin hat geschrieben:Wenn der Rahmen vernünftig aussieht, bekommt man sowas dann ohne großen Stress durch den TÜV? Sicher nur, wenn irgendwo eine FIN zu finden ist, oder?


eine FIN kann man (oder Frau TÜV) einschlagen, das wäre bei einem Eigenbau nicht das Problem.

Du musst aber dem TÜV versprechen, dass die Schweißnähte ganz bestimmt halten und dass die im Osten früher schon wussten was sie tun. Wenn Änderungen am Fahrwerk vorgenommen wurden könnte ich mir vorstellen, dass dir die TÜV-Prüfer nicht begeistert hinterherlaufen.

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Re: Was für ein Anhänger ist das?

Beitragvon Oldimike » 23. Juni 2020 18:47

Ich denke, der Papierkram (TÜV, und Zulassung) wird die kosten für einen hp350 schon überschreiten. Lass den Hänger stehen wo er ist, und hole dor einem der wenigstens eine Nummer hat. Papiere wären das Optimum
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Re: Was für ein Anhänger ist das?

Beitragvon P-J » 23. Juni 2020 18:57

Ysengrin hat geschrieben:Er meinte, er käme wohl aus dem Osten.
devinitiv nicht. So, und nur so wurden die bei euch genannt und das hatte auch seinen Sinn.

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Re: Was für ein Anhänger ist das?

Beitragvon Ysengrin » 23. Juni 2020 19:12

Zum Hintergrund: Ich brauche einen Anhänger mit 1m Breite, weil ich ihn ans Moped hängen will. Ein normaler Heinemann oder HP oder sonstwas bringt mir nichts.

Ich beobachte jetzt schon eine Weile eBay Kleinanzeigen. Und wenn es da mal einen gibt, ist das irgendein Schickimickiplastikteil ohne Stauraum für vierstellige Summen.

Und da er ohnehin geprüft und in die Motorradpapiere eingetragen werden muss (er wird nicht zugelassen, sondern bekommt ein Folgekennzeichen), kommen eh Kosten beim TÜV auf mich zu.

Insofern ist das Teil echt interessant, WENN ich ihn durch den TÜV bekomme. Ich habe am Donnerstag einen Besichtigungstermin und werde dann auch Fotos vom Rahmen und Fahrwerk machen. Damit kann ich dann ggf. mal zum TÜV und fragen.

Vielleicht finde ich die FIN ja noch. Vorne rechts am Rahmen?

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Re: Was für ein Anhänger ist das?

Beitragvon flotter 3er » 23. Juni 2020 19:20

Ysengrin hat geschrieben:Zum Hintergrund: Ich brauche einen Anhänger mit 1m Breite, weil ich ihn ans Moped hängen will. Ein normaler Heinemann oder HP oder sonstwas bringt mir nichts.

Ich beobachte jetzt schon eine Weile eBay Kleinanzeigen. Und wenn es da mal einen gibt, ist das irgendein Schickimickiplastikteil ohne Stauraum für vierstellige Summen.

Und da er ohnehin geprüft und in die Motorradpapiere eingetragen werden muss (er wird nicht zugelassen, sondern bekommt ein Folgekennzeichen), kommen eh Kosten beim TÜV auf mich zu.

Insofern ist das Teil echt interessant, WENN ich ihn durch den TÜV bekomme. Ich habe am Donnerstag einen Besichtigungstermin und werde dann auch Fotos vom Rahmen und Fahrwerk machen. Damit kann ich dann ggf. mal zum TÜV und fragen.

Vielleicht finde ich die FIN ja noch. Vorne rechts am Rahmen?



Eigentlich am Zugrohr/Deichsel.
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Re: Was für ein Anhänger ist das?

Beitragvon Dieter » 23. Juni 2020 20:36

Das wichtigste ist die Nummer der Anhängerdeichsel. Wenn die eine hat solltest du einen freundlichen Prüfer suchen. Ohne die Nummer könnte es problematisch werden.


Gruß
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Re: Was für ein Anhänger ist das?

Beitragvon Stephan » 23. Juni 2020 21:22

Das wird ein kleiner 280er sein, der umgebaut wurde. Die gibt es neben 350er zu Hauf bei Ebay Kleinanzeigen. Such mal nach Lasten Esel hier im Forum, der Donald hatte auch so einen Anhänger am Gespann.
Bitte schickt mir eure FIN, Motor-Nr. und Baujahr eurer ETZ 125/150 für die Analyse der Baureihe.
Die Daten werden vertraulich behandelt.


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Re: Was für ein Anhänger ist das?

Beitragvon Ysengrin » 23. Juni 2020 23:04

Lastnesel habe ich im Januar angeschrieben und er hat die PN immer noch nicht abgerufen. Scheint nicht mehr sehr aktiv zu sein. :wink:

Selbst ein 280er ist im Originalzustand breiter als 1m. Ich habe mir gerade Bilder von der Unterseite angeschaut und stelle mir das schon relativ aufwändig vor, das umzubauen. Wenn das bei dem hier gezeigten vernünftig gemacht ist, wäre das klasse. Zumal der Preis echt fair ist. (Immer vorausgesetzt, ich bekomme ihn durch den TÜV.)

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Re: Was für ein Anhänger ist das?

Beitragvon TS-Jens » 24. Juni 2020 06:40

Ysengrin hat geschrieben:breiter als 1m.


Das ist doch total egal, es sei denn du bestehst auf Zulassungsfreiheit des Anhängers :nixweiss:
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Re: Was für ein Anhänger ist das?

Beitragvon Ysengrin » 24. Juni 2020 07:11

Nein, das ist nicht egal. Der soll ans Motorrad und da geht nur max. 1m. Angeblich kann man sich auch eine Sondergenehmigung holen und einen breiteren ans Gespann hängen, aber das scheint extrem schwierig zu sein.

Da mein Gespann nicht gerade mit Kraft im Überfluss gesegnet ist, scheint mir ein kleiner Anhänger ohnehin sinnvoller. Und die Zulassungsfreiheit ist auch ein gutes Argument. Kein TÜV, keine Versicherung, keine Steuern. Das sind 3 gute Argumente. :wink:

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Re: Was für ein Anhänger ist das?

Beitragvon TS-Jens » 24. Juni 2020 07:37

OK, ich dachte bisher dass es bei der "1m breite" Geschichte bloß um die Zulassungsfreiheit ginge. Jedenfalls hab ich noch nichts anderes gelesen bisher.

Da waren sie im Ural Forum immer ganz scharf drauf, da war der IF8 sehr beliebt: http://www.oldtimergarage.eu/catalog/pr ... ts_id=2610
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Re: Was für ein Anhänger ist das?

Beitragvon Koponny » 24. Juni 2020 07:49

TS-Jens hat geschrieben:OK, ich dachte bisher dass es bei der "1m breite" Geschichte bloß um die Zulassungsfreiheit ginge. Jedenfalls hab ich noch nichts anderes gelesen bisher.

Da waren sie im Ural Forum immer ganz scharf drauf, da war der IF8 sehr beliebt: http://www.oldtimergarage.eu/catalog/pr ... ts_id=2610

2000 Flocken für einen Anhänger im Handwagenformat? :shock:

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Re: Was für ein Anhänger ist das?

Beitragvon TS-Jens » 24. Juni 2020 08:06

Hammerhart, oder?
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Re: Was für ein Anhänger ist das?

Beitragvon starke136 » 24. Juni 2020 08:32

Koponny hat geschrieben:2000 Flocken für einen Anhänger im Handwagenformat? :shock:


Den baue ich dir für 1500 :mrgreen:
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Re: Was für ein Anhänger ist das?

Beitragvon Andreas » 24. Juni 2020 08:40

TS-Jens hat geschrieben:Da waren sie im Ural Forum immer ganz scharf drauf, da war der IF8 sehr beliebt: http://www.oldtimergarage.eu/catalog/pr ... ts_id=2610


Der scheint ja weder beleuchtet noch hat er Radabdeckungen -> Nacharbeit erforderlich.
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Re: Was für ein Anhänger ist das?

Beitragvon Mainzer » 24. Juni 2020 08:51

Andreas hat geschrieben:
TS-Jens hat geschrieben:Da waren sie im Ural Forum immer ganz scharf drauf, da war der IF8 sehr beliebt: http://www.oldtimergarage.eu/catalog/pr ... ts_id=2610


Der scheint ja weder beleuchtet noch hat er Radabdeckungen -> Nacharbeit erforderlich.

Wenn man noch das stilechte MG auf dem Beiwagen hat, fragt da auch kein Polizist nach Licht oder Schutzblechen.
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Re: Was für ein Anhänger ist das?

Beitragvon Robert K. G. » 24. Juni 2020 08:57

Das ist ein Infanteriekarren. Bekannter Weise bewegt sich die Infanterie im Zweiten Weltkrieg noch zu Fuß über das Schlachtfeld oder dort hin. Entsprechend ist dieser eher nicht als Anhänger für Fahrzeuge gedacht, kann aber sehr wohl dafür eingesetzt werden. Grenzkontrollen, Zoll und allgemeine Verkehrskontrollen sind in Kriegsgebieten eher unüblich. ?

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Re: Was für ein Anhänger ist das?

Beitragvon flotter 3er » 24. Juni 2020 09:09

Ysengrin hat geschrieben:Nein, das ist nicht egal. Der soll ans Motorrad und da geht nur max. 1m. Angeblich kann man sich auch eine Sondergenehmigung holen und einen breiteren ans Gespann hängen, aber das scheint extrem schwierig zu sein.

Da mein Gespann nicht gerade mit Kraft im Überfluss gesegnet ist, scheint mir ein kleiner Anhänger ohnehin sinnvoller. Und die Zulassungsfreiheit ist auch ein gutes Argument. Kein TÜV, keine Versicherung, keine Steuern. Das sind 3 gute Argumente. :wink:


Wie gesagt - schau nach ob auf der Deichsel iregndwo eine Nummer eingeschlagen ist, dann sollte das klappen. Sonst eher schwierig.

Abgesehen davon - Vmax ist dann 60kmh wenn ich nicht irre...
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Re: Was für ein Anhänger ist das?

Beitragvon Koponny » 24. Juni 2020 09:36

flotter 3er hat geschrieben:
Ysengrin hat geschrieben:Nein, das ist nicht egal. Der soll ans Motorrad und da geht nur max. 1m. Angeblich kann man sich auch eine Sondergenehmigung holen und einen breiteren ans Gespann hängen, aber das scheint extrem schwierig zu sein.

Da mein Gespann nicht gerade mit Kraft im Überfluss gesegnet ist, scheint mir ein kleiner Anhänger ohnehin sinnvoller. Und die Zulassungsfreiheit ist auch ein gutes Argument. Kein TÜV, keine Versicherung, keine Steuern. Das sind 3 gute Argumente. :wink:


Wie gesagt - schau nach ob auf der Deichsel iregndwo eine Nummer eingeschlagen ist, dann sollte das klappen. Sonst eher schwierig.

Abgesehen davon - Vmax ist dann 60kmh wenn ich nicht irre...

Viel mehr wird dann ohnehin nicht drin sein :biggrin:

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Re: Was für ein Anhänger ist das?

Beitragvon TS-Jens » 24. Juni 2020 11:27

Andreas hat geschrieben:
TS-Jens hat geschrieben:Da waren sie im Ural Forum immer ganz scharf drauf, da war der IF8 sehr beliebt: http://www.oldtimergarage.eu/catalog/pr ... ts_id=2610


Der scheint ja weder beleuchtet noch hat er Radabdeckungen -> Nacharbeit erforderlich.


Ja.
Die 3-4 Stunden Aufwand scheinen manchen Gespannfahrer nicht gestört zu haben :nixweiss:

Schaut dann wohl etwa so aus:
https://motorrad-fuchs.com/relaunch/_up ... 0004_5.jpg
https://motorrad-fuchs.com/relaunch/_up ... 0001_3.jpg

Passt optisch prima, auch und gerade ohne MG. OK, an der Mühle hängt auch sonst zuviel Pröttel dran, nackt wäre schöner.

Robert K. G. hat geschrieben:Das ist ein Infanteriekarren. Bekannter Weise bewegt sich die Infanterie im Zweiten Weltkrieg noch zu Fuß über das Schlachtfeld oder dort hin. Entsprechend ist dieser eher nicht als Anhänger für Fahrzeuge gedacht, kann aber sehr wohl dafür eingesetzt werden.


Ja stimmt. Die Dinger hatten aber wohl den sog. "Einheitsprotzhaken", und es gibt viele Originalbilder wo die an Gespannen, Kettenkrädern etc. hingen.
Bin da aber nicht im Thema. Finde zwar die Gespanne ansich geil, aber das ist halt ein Spielzeug für Bonzen, das kann ich mir in diesem Leben nicht leisten.
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Re: Was für ein Anhänger ist das?

Beitragvon Herr B aus Z » 24. Juni 2020 14:10

Übrigens - Der Originale Kasten ist ca. 1,30 x 1,00 m plus Fahrwerk links und rechts. Dann ist der Kasten nur noch 70 breit bei einem Meter Fahrzeugbreite ...

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Re: Was für ein Anhänger ist das?

Beitragvon Ysengrin » 25. Juni 2020 16:35

Boah, bin ich genervt. 150 km für die Katz. Ich habe dem Verkäufer gesagt, dass er die GESAMTbreite messen soll, außen, inkl. Radabdeckungen. NICHT die Ladefläche. Dreimal habe ich nachgefragt. Er hat zweimal gemessen und sich sogar noch korrigiert.

Heute stehe ich vor dem Anhänger und frage: Das soll 1m sein, inkl. Radabdeckungen? Und er: Nö, nur die Ladefläche, wie besprochen.

:wall:

Egal, ich muss eh erstmal die AHK zurechtbasteln. Die nötigen Teile sind heute gekommen. Das wird noch eine Weile dauern und bis dahin behalte ich eBay im Auge. :wink:

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Re: Was für ein Anhänger ist das?

Beitragvon Ysengrin » 4. Juli 2020 19:48

Da isser, mein Anhänger! Und ich habe sogar eine ganz legale Möglichkeit gefunden, mit Anhänger und Tempo 150 über die Autobahn zu düsen. :lach:

$matches[2]


Leider ist er statt der erlaubten 100 cm Breite 106 cm breit. Ich sehe aber noch ein kleines bisschen Spielraum, vielleicht komme ich sogar um ein Kürzen der Achse herum.

Kann mir jemand sagen, wie die "Radaufhängungen" befestigt sind? Die stecken in der Achse drin und sind mit 4 Gummis gedämpft. Aber wie bekommt man sie raus? Sind die einfach reingepresst oder noch irgendwie zusätzlich gesichert?

$matches[2]
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20200704_185423.jpg
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Re: Was für ein Anhänger ist das?

Beitragvon P-J » 4. Juli 2020 19:53

Ysengrin hat geschrieben:Kann mir jemand sagen, wie die "Radaufhängungen" befestigt sind? Die stecken in der Achse drin und sind mit 4 Gummis gedämpft. Aber wie bekommt man sie raus? Sind die einfach reingepresst oder noch irgendwie zusätzlich gesichert?


Im Printzip ist ein rundes Rohr in ein 4eckiges gesteckt. In dne Ecken ist ne Gummiwurst. Wenn du die rauszerst, was sicher alles andere wie einfach wird, bekommste die garantiert nie wieder zusammen.

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Re: Was für ein Anhänger ist das?

Beitragvon TS Paul » 4. Juli 2020 20:00

Was ist das für ein Fabrikat?
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Re: Was für ein Anhänger ist das?

Beitragvon Ysengrin » 4. Juli 2020 20:10

Heinemann Z311.

@Paul: Hab gerade mal YouTube befragt. Das ist ein 4eckiges Rohr in einem 4eckigen Rohr, um 45° gedreht. Und das wird mit richtig viel Kraft eingepresst. Das werde ich kaum auseinander und wieder zusammenbekommen. Das müsste eine Fachwerkstatt machen. Schade, denn dort ließen sich bestimmt noch 2-3 cm rausholen, wenn man die tiefer einpressen könnte.

Meine andere Idee ist: Zwischen Reifen und Radträger sind noch ein paar cm Luft. Wenn man die "Radachse" am Radträger kürzen könnte, wäre das vielleicht eine Lösung. Aber auch das muss ich mir erstmal im Detail anschauen.

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Re: Was für ein Anhänger ist das?

Beitragvon P-J » 4. Juli 2020 20:18

Felgen mit anderer Einpresstiefe? Wenns die nicht gibt Felgen umschweissen?

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Re: Was für ein Anhänger ist das?

Beitragvon Klaus P. » 5. Juli 2020 09:38

Ist der aus Siegen ?

Gruß Klaus

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Re: Was für ein Anhänger ist das?

Beitragvon ea2873 » 5. Juli 2020 09:50

sprich doch einfach mal unverbindlich mit dem TÜV, wenn der vernünftig ist, kann er dir ja evt. paar Tips geben, wenn nicht, hats zumindest nichts gekostet.
Evtl. kann man die Achse ja zum Hersteller einschicken und der macht die 10cm schmäler und überholt noch gleich die Federung oder es gibt fertige Achsen in schmal? Schon mal bei den Achsenherstellern geschaut?


die hier bauen wohl auch Achsen nach Maß, kannst ja direkt bei Schlegl anfragen:
https://www.schlegl-gmbh.de/

Sondermaß nach Anfrage:
https://www.schlegl-gmbh.de/files/Conte ... odukte.pdf

https://www.ebay.de/itm/500-kg-Schlegl- ... SwHYhaFAMe
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Re: Was für ein Anhänger ist das?

Beitragvon der garst » 5. Juli 2020 10:00

Es gibt Firmen die Achsen neu lagern, also Gummis tauschen.
Jedenfalls bin ich da mal letztes Jahr drauf gestoßen, irgendwo im Netz. Allerdings kostete ne nagelneue Achse mit 750 statt 600 KG nur 150EU.... da hab ich nicht lange überlegt.
Mit freundlichen Grüssen , Alex

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Re: Was für ein Anhänger ist das?

Beitragvon je125sx » 5. Juli 2020 12:19

Robert K. G. hat geschrieben:Grenzkontrollen, Zoll und allgemeine Verkehrskontrollen sind in Kriegsgebieten eher unüblich.

Ich denke doch.
Vor ein paar Jahren haben wir noch darüber gelacht, dass die deutschen Panzer in Afghanistan nicht ausrücken durften,weil der TÜV abgelaufen war. :wink:

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Re: Was für ein Anhänger ist das?

Beitragvon Ysengrin » 5. Juli 2020 13:55

Ja, man kann sich Achsen nach Maß anfertigen lassen. Bei Schlegl geht das bei 219 € los. Ist ein fairer Preis, aber da es eher ein Spaßprojekt ist, such ich erstmal nach einer günstigeren Lösung. Neu lagern lassen bei einer Spezialfirma wäre vermutlich nicht viel billiger. Hier in der Nähe scheint es sowas auch nicht zu geben.

Prinzipiell kann man so eine Achse auch einfach in der Mitte kürzen. Das ist in ein paar Minuten gemacht. 2 halbwegs saubere Schnitte mit der Flex, fertig. Der Knackpunkt ist, wie man sie wieder zusammenbekommt. Einfach aber vom TÜV nicht zugelassen wäre Schweißen. Man kann die Enden aber auch mit einem U-Profil einfassen und klemmen/schrauben. Gerade bei so einem kleinen und leichten Anhänger sollte das kein Problem sein. Das muss ich demnächst mal mit dem TÜV klären.

Bevor ich die Achse zersäge, will ich aber schauen, ob sich das nicht noch einfacher und rückbaubar lösen lässt. Wie gesagt, falls sich die "Schwingen" zerlegen lassen, wäre es vielleicht eine Option, diese zu kürzen und die Räder einfach 3 cm näher an die Achse zu setzen.

Irgendwelche Umbauten an den Rädern/Felgen will ich eigentlich nicht machen. Die Reifen sind nagelneu. Wäre schade, da nochmal neue kaufen zu müssen. Zumal ich nicht glaube, dass man damit 6 cm einsparen kann.

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Re: Was für ein Anhänger ist das?

Beitragvon Robert K. G. » 5. Juli 2020 19:13

je125sx hat geschrieben:
Robert K. G. hat geschrieben:Grenzkontrollen, Zoll und allgemeine Verkehrskontrollen sind in Kriegsgebieten eher unüblich.

Ich denke doch.
Vor ein paar Jahren haben wir noch darüber gelacht, dass die deutschen Panzer in Afghanistan nicht ausrücken durften,weil der TÜV abgelaufen war. :wink:


4./InstBtl 210 - ich war in der Prüfgruppe... ? Ist das lange her... ?

Ja, ich kenne die 8 Wochen Einsätze in Afghanistan um Fahrzeuge zu prüfen. ? Panzer waren da aber nicht darunter. Übrigens heißt das bei der Bundeswehr nicht TÜV sondern TMP. ?

Gruß
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Re: Was für ein Anhänger ist das?

Beitragvon TS Paul » 5. Juli 2020 19:37

War klar das der Boomerang kommt :lach: :biggrin:
Grütze, Paul
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Re: Ein Anhänger fürs Gespann

Beitragvon Ysengrin » 6. Juli 2020 16:01

Heute habe ich den Anhänger nackig gemacht. Der Kasten war zwar nur aus dünnem Blech, in Summe aber ganz schön schwer. So nackt wiegt der Hänger geschätzt nur noch gute 30 kg. :ja:

$matches[2]


Wie zu erwarten ist der Anhänger jetzt immer noch 106 cm breit. 6 cm zuviel. Rein theoretisch müsste man das auch ohne Achsekürzen hinbekommen.

Wenn man den Bund vom Achskörper (rot) abschleifen würde und die Schwingen so einpresst, dass dass die Dämpfungsgummis nicht rausschauen und sie gerade so nicht anliegen, dann könnte man auf jeder Seite knapp 2 cm einsparen.

$matches[2]


Und wenn man das Gewinde vom Achsstummel (blau) ca. 2cm weiter schneiden würde, um die Räder weiter draufstecken zu können, dann könnte man beidseits noch mal ca. 2 cm sparen.

20200706_140615.jpg


In Summe müsste ich damit unter 1m kommen. Aber ob das überhaupt klappen würde? Und mit welchem Aufwand? :|

Der nächste Schritt ist wohl ein Gespräch mit dem TÜV. :ja:
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Re: Ein Anhänger fürs Gespann

Beitragvon Robert K. G. » 6. Juli 2020 16:31

Eiskalt mal gefragt: Welche Abmessungen stehen denn in den Papieren? Ich würde mich bei der HU einfach dumm stellen...

Ansonsten ist der Tipp von Paul schneller umgesetzt: andere Felgen, andere Einpresstiefe. Vielleicht kann man auch die Felgen drehen? Wird es dann schmaler?

Viele Grüße
Robert
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Re: Ein Anhänger fürs Gespann

Beitragvon Ysengrin » 6. Juli 2020 17:50

In den Papieren steht Breite 1064 mm. Dummstellen ist eine Methode, die ich nahezu perfektioniert habe. Aber da beim Motorradanhänger eine Breite von max. 1m DAS Kriterium ist, halte ich das hier für nicht zielführend. :mrgreen:

Außerdem geht es ja nicht um eine HU. TÜV hat der Hänger. Es geht darum, den als zulassungsfreien Motorradanhänger eintragen zu lassen.

Die Felgen sind meines Erachtens symetrisch, da bringt drehen nichts. An den Reifen habe ich auch keine 3 cm Luft nach innen, höchstens 2. Selbst andere Felgen werden also keine 6 cm bringen. Zumal: Die Reifen und die Fettkappe in der Radmitte stehen gleich weit raus. Die Kappe bekomme ich auch keine 3 cm flacher.

Echt ärgerlich, dass es an ganz wenigen cm scheitert. Auch deshalb will ich mal mit dem TÜV sprechen. Ich mache mir zwar keine großen Hoffnungen, aber vielleicht drückt er ja bei 102 cm ein Auge zu?

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Re: Ein Anhänger fürs Gespann

Beitragvon Mainzer » 6. Juli 2020 18:03

Häng den Anhänger mal auf die Streckbank. Wenn du ihn länger machst, wird er vielleicht schmaler :mrgreen:
Grüße aus Schwabsburg, Nils
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Re: Ein Anhänger fürs Gespann

Beitragvon Klaus P. » 7. Juli 2020 09:05

Dürfen die Anhänger generell nur 1 m breit sein,
oder nur die Zulassungsfreien ?

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Re: Ein Anhänger fürs Gespann

Beitragvon Stephan » 7. Juli 2020 09:31

Ganz ehrlich, oben war ein Link vom Achshersteller. Für die ganzen Überlegungen etc. wäre es mir das Geld schon wert, zumal das dann auch rechtlich passen sollte. Alles andere ist gefrimmelter Pfusch.
Bitte schickt mir eure FIN, Motor-Nr. und Baujahr eurer ETZ 125/150 für die Analyse der Baureihe.
Die Daten werden vertraulich behandelt.


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Re: Ein Anhänger fürs Gespann

Beitragvon Ysengrin » 7. Juli 2020 10:32

@Klaus P.: Anhänger an Motorrädern dürfen generell nur 1m breit sein. Egal ob zugelassen oder nicht. Es gibt theoretisch die Möglichleit, Ausnahmegenehmigungen für Motorräder mit Beiwagen zu bekommen, aber das ist wohl extrem schwierig und ein reines Glücksspiel. Das scheint mir nicht erfolgversprechend.

@Stephan: Ich verstehe Dein Argument. Das wäre der einfachste und sicherste Weg und sogar bezahlbar. Aber mir geht es in erster Linie um das Projekt. Selbst ein Problem lösen, etwas dabei Lernen. Und dabei vielleicht auch ein bisschen Geld sparen. Es gibt in den Niederlanden Anbieter, die bauen komplette Anhänger nur für Motorräder. Da kostet so ein Anhänger dann 2000 Euro aufwärts. Könnte ich auch machen, aber wo bleibt da der Spaß?

Davon abgesehen bin ich mir nicht mal sicher, ob so eine kaufbare Achse überhaupt passen würde. Erstens sind die für min. 500 kg ausgelegt, also sicher ein bisschen schwerer als meine. Zweitens kann man bei denen nur die Auflagebreite festlegen. Also die Verschraubung am Rahmen. Links und rechts kommen dann noch jeweils 21 cm für den Achsschenkel dazu. Und da muss man dann noch die halbe Radbreite dazurechnen. Wenn ich insgesamt unter 100 cm kommen will, hätte ich also eine Auflagebreite von knapp 50 cm. Ob das überhaupt funktioniert?

Falls der TÜV ein Kürzen der Achse überhaupt nicht akzeptiert, bleibt mir wohl nichts anderes übrig, also eine Achse nach Maß zu kaufen oder eine Ausnahmegenehmigung zu beantragen. Aber vorher will ich es anders probieren.

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Re: Ein Anhänger fürs Gespann

Beitragvon starke136 » 7. Juli 2020 12:17

Ein Adapter Blech und damit die beiden Achsträger/Achsaufnahmen nach inne versetzt anschrauben?
Wie viel "Fleisch" hast du noch an den Aufnahmen am Rahmen für die Achsen? Die sind ja angeschraubt, eine Versetzung der Bohrlöcher? Langlöcher?
Wir ändern in der Firma oft Fahwerke und Rahmen von Transportern und LKW´s.


Ich würde da ansetzen bevor du an den Achskörpern und Stummeln sägst und anschweißt. Denn da kann es dann schnell unrund werden und die Räder haben verschiedene Stürze und/oder stehen nicht mehr parallel, dann zieht der Hänger seitlich weg.

-- Hinzugefügt: 7. Juli 2020 13:18 --

Du kannst auch am oberen Rahmenprofil des Hängers mit Distanzplatten die Achsaufnahmen weiter rein setzen. Scheinen auch geschraubt auf dem Bild.
Das ist sogar eine noch simplere stabile Lösung.

Bei beiden Varianten müsstest du das Kastenprofil in der Mitte kürzen und wieder zusammen schweißen welches die Achsen verbindet. Aber das ist nur eine Naht statt zwei wenn du jede Achse einzeln kürzt.
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