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BeitragVerfasst: 28. September 2020 14:40 
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Guten Tag,

ich habe vor einigen Wochen einen Beitrag geschrieben, wodurch ich dann zur Wissens-Datenbank verwiesen wurde und dort mir angeschaut habe wie man die Kupplung einzustellen hat. Dies hat mir leider nicht weiter geholfen. Nun haben wir die ganze Kupplung demontiert und uns sind einige dinge aufgefallen: 1. Der Konus war ein wenig verkantet und könnte eventuell dadurch der Druckflansch nicht vernünftig arbeiten lassen(wir haben überlegt den einwenig glatt zu schleifen). 2. Die Lamellen wurde größtenteils nur einseitig genutzt und hatten auf der anderen Seite keine gebrauchspruchen (fast als wären sie frisch aus dem Werk). Dazu kommt noch das ein stück neben der Verzahnung ein wenig verschleiß zu sehen ist(Im sinne von, im Metal ringsrum ist ein weißerschleier). 3. und als letztes könnte es daran liegen das die Druckplatte minimal uneben ist, wenn man sie auf eine Glasscheibe packt dann kann man an gewissen ecken mit ihr rum wippen (Dies ist die Hauptvermutung, auch für die einseitige Belastung der Lamellen).

Wenn es möglich/gewollt ist, kann ich auch Bilder von den Teilen machen und sie hier hochladen.

Danke für die Hilfe!


Fuhrpark: mz 251 etz

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BeitragVerfasst: 28. September 2020 15:15 
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Hallo Mzetzler,
poste mal ein paar Fotos von den Einzelteilen, dann sind wir schlauer.

Freundliche Grüße,
/Christian

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ETZ 250/A Zustand bei der Abholung
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BeitragVerfasst: 28. September 2020 16:31 
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Ich weiß jetzt nicht, ob ich dich richtig verstanden habe,

aber wenn der Innenkonus der Kuppl. auf dem Kurbelwellen-zapfen verkantet war,
sollten auch Druckspuren an dem Zapfen zu sehen sein.

Gruß Klaus

Der Innenkonus ist in Teil 13
Teil 10 sind Scheiben die ALLE gleich dick sein müßen.


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Fuhrpark: habe

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BeitragVerfasst: 28. September 2020 18:15 
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Hier im Anhang sind die gewünschten Bilder. Problembeschreibung: Die Kupplung hat immer nur teilweise getrennt. Die MZ fuhr mit gezogener Kupplung im ersten Gang schon langsam los (einstellen hat nichts gebracht, deshalb haben wir sie jetzt auseinander genommen). Die Lamellen scheinen nicht gleichmäßig gearbeitet zu haben, wie man anhand der Bilder sehen kann(Teilweise ist das Muster noch zu erkennen und an anderen Stellen ist die Abnutzung zu erkennen). Wir haben neue Lamellen gekauft die jetzt 3.2mm dick sind, ist das in Ordnung oder zu viel? Teilweise kann man an der Verzahnung der Lamellen sehen das in der innen Seite irgendwas abgenutzt ist. Der Kornus ist grundsätzlich noch "okay" nur ein wenig rau. Zum Innerenmitnehmer: Die Zähne sind minimal eingearbeitet wie man auf den Bildern sehen kann, jedoch sollte das nicht so ein großes Problem darstellen. Die Druckplatte ist teilweise uneben, wenn wir sie auf eine Glattflächen packen, dann wackelt sie an einigen Stellen hin und her. Im inneren des Kupplungskörpers am Verzahnungs-Anfang sind wie auf den Bildern zu erkennen oben einige Druckstellen.


Hat jemand von euch die genauen Maße der einzelnen Teile?


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Fuhrpark: mz 251 etz

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BeitragVerfasst: 28. September 2020 19:47 
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[quote="Mzetzler"]Hier im Anhang sind die gewünschten Bilder. Problembeschreibung:

Der Kornus ist grundsätzlich noch "okay" nur ein wenig rau.

Der Konus Bild (5 + 10) ist GRUNDSÄTZLICH ok wenn er eine Oberfläche aufweist wie eine Niveadose.

Zu dem Kurbelwellenkonus hast du dich nicht geäußert, der MUß genau so aussehen.

Zum inneren Mitnehmer, ist die Verbindung absolut spielfrei ?
Auch wenn du mit deiner kpl. Kraft versuchst zu verdrehen ?

Die Lamellen 3,2 mm dick kannst du deinem Lieferanten gleich zurück geben und benenne diesen gleich,
damit andere nicht auch noch verscheißert werden.
Die dürfen max 3 mm haben, sonst kannst du das Paket nicht verschrauben.


Fuhrpark: habe

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BeitragVerfasst: 28. September 2020 21:29 
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Zum inneren Mitnehmer, ist die Verbindung absolut spielfrei ?
Auch wenn du mit deiner kpl. Kraft versuchst zu verdrehen ?

Die beiden Fragen habe ich nicht ganz verstanden, meinst du wie in dem Bild im eingebauten Zustand das ich versuche am Inneren-Mitnehmer zu wackeln oder zu verdrehen? Falls ja dann ist da minimal Spiel nicht all zu großes und drehen lässt es sich auch. Oder meinst du Spiel auf der Kurbelwelle, wenn der Innere-Mitnehmer eingebaut ist?
Ach ja zum Kurbelwellenkonus kann ich gerade auch nicht all zu viel sagen, weil meine MZ in der Werkstatt steht. Soll ich mir dort irgendwas genauer anschauen?
Gibt es einen bestimmten Grund warum die Lamellen nur einseitig abgenutzt sind?

Ich habe die lammeln von AKF gekauft, zurück senden wird jetzt schwer.
Danke für die Hilfe


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BeitragVerfasst: 28. September 2020 21:57 
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Das Antriebsrad (schräge Verzahnung) und der innere Mitnehmer (gerade Verz.) sind miteinander verstiftet.
Dieses kann sich Luft machen und das ist zu prüfen.
Die müßen bombenfest mit einander verbunden sein.

Warum die Lamellen einseitig verschlissen sind kann ich nicht beurteilen,
die kpl. Kuppl. wird das Problem sein, die Vorbastler.

Auch deine Demontage ist fehlerhaft (wird vorher nicht besser gewesen sein)
hast du die einzelnen Teile (außer den Lamellen) gezeichnet so,
dass sie wieder exakt übereinander kommen, also jedes Teil z. B. auf 12 Uhr ausgerichtet wie vorher ?
Oder erkennst du Markierungen auf dem Mantel außen ?

In welcher Werkstatt steht die MZ in deiner ?


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BeitragVerfasst: 29. September 2020 14:26 
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Das Antriebsrad ist bombenfest. Leider habe ich die einzel Teile nicht gekennzeichnet, ist mir erst im nachhinein eingefallen. Meinst du das es jetzt an der fehlerhaften Montage gelegen hätte und die Vorbastler das wohl falsch eingebaut haben? (Hast du eventuell auch noch ein Plan wie man das vernünftig zusammen baut?)

Also spricht nichts von deinen Aussagen dafür das die Druckplatt oder irgendetwas anderes verzogen/verbogen ist und deshalb die Kupplung nicht vernünftig trennt?


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BeitragVerfasst: 30. September 2020 16:35 
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Bin ich Hellseher ?
Ja ich habe vielleicht einen Plan, hilft dir aber wenig über die Entfernung.

Kauf dir eine Rep-anleitung, eine Ersatzteilliste oder such die hier bei Mirakulis.

Noch besser wäre alles in eine Kiste und zu einem fahren der sich auskennt.


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BeitragVerfasst: 30. September 2020 18:54 
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Klaus: Wurde denn auf den Einzelteilen denn nicht normalerweise sowas wie ein X eingestanzt, nachdem das Paket gewuchtet wurde? So kenne ich das jedenfalls von den 4 Gang Kupplungen

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BeitragVerfasst: 30. September 2020 19:34 
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Hallo Kutt,

aber wer die eingeschlagen hat, k.A.
Die ich kenne hatten meißt keine, nach der Demontage habe ich die dann statisch ausgewuchtet (lassen),war machmal auch ein gefummel und dann gekennzeichnet.
Klar du brauchst einen Kegel 2 Spitzen und 2 Böcke.

Dem Mzetzler ist das ja auch schwierig zu erklären das was u. wie, wenn er sich nicht auskennt.
Sein Innenkonus zeigt für mich Riefen, sind die richtigen Distanzscheiben eingebaut worden, welche Druckfedern ?
Warum war da was schief zusammen geschraubt.
Den KW Zapfen kennen wir noch nicht, vielleicht bringt das noch Licht.

Jemand wird ihm vermutlich auch beistehen und was sagt der dazu ?

Gruß Klaus


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BeitragVerfasst: 1. Oktober 2020 08:59 
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Mzetzler hat geschrieben:
Ich habe die lammeln von AKF gekauft, zurück senden wird jetzt schwer.
Danke für die Hilfe


Was nichts daran ändert, das du sie so nicht verwenden kannst. Die Kupplung hat schon einseitig gearbeitet. Ob es aber nun an einer verzogenen Grundplatte, unterschiedlichen ermüdeten Druckfedern oder was ganz anderem liegt lässt sich aus der Entfernung nicht beurteilen. Was sagt denn das Verschleißmaß, ringsherum an den Spalten gemessen? Gab es da untereinander Abweichungen? Hast du die Grundplatte auf einer Tuschierplatte oder Ähnlichem auf Verzug geprüft?

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BeitragVerfasst: 1. Oktober 2020 14:03 
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Den Spalt hatte ich am Anfang nicht gemessen. Die Grundplatte/Druckplatte habe ich auf eine Glasplatte gelegt und auf der wackelte sie an einigen Stellen 2/10 hin und her. Ich gehe davon aus das der Vorbastler den Kupplungskorb vorher mit Gewalt raus geholt hat. Was die Federn anbelangt, habe ich unterschiedliche längen gemessen zwischen 26,2mm und 27,2mm.

Danke im vorraus.


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BeitragVerfasst: 1. Oktober 2020 14:24 
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Mzetzler hat geschrieben:
Den Spalt hatte ich am Anfang nicht gemessen. Die Grundplatte/Druckplatte habe ich auf eine Glasplatte gelegt und auf der wackelte sie an einigen Stellen 2/10 hin und her. Ich gehe davon aus das der Vorbastler den Kupplungskorb vorher mit Gewalt raus geholt hat. Was die Federn anbelangt, habe ich unterschiedliche längen gemessen zwischen 26,2mm und 27,2mm.

Danke im vorraus.


Damit lichtet sich das etwas... Neue Federn, neue Grundplatte, maßhaltige Kupplungslamellen...

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BeitragVerfasst: 1. Oktober 2020 14:44 
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Vielen Dank für die freundliche Antwort, ich habe nun die Teile neu bestellt. Könntest du mir bitte als MZ-Neuling erklären was dessen Auswirkungen sind? (Feder kurz und Grundplatte schief)


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BeitragVerfasst: 1. Oktober 2020 15:35 
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Mzetzler hat geschrieben:
Vielen Dank für die freundliche Antwort, ich habe nun die Teile neu bestellt. Könntest du mir bitte als MZ-Neuling erklären was dessen Auswirkungen sind? (Feder kurz und Grundplatte schief)


Echt jetzt? Wie war noch einmal der Titel des Themas?

Mzetzler hat geschrieben:
2. Die Lamellen wurde größtenteils nur einseitig genutzt und hatten auf der anderen Seite keine gebrauchspruchen (fast als wären sie frisch aus dem Werk).

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BeitragVerfasst: 2. Oktober 2020 07:01 
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Ein ähnliches Problem hatte ich ja auch neulich.
Meine Kupplung trennte nach der Regeneration auch nicht mehr richtig.
Ich habe das Problem folgendermaßen gelöst;
Die Zwischenscheiben auf absolute Ebenheit überprüfen, genauso wie die Reinlamellen, hierfür kannst Du ja wieder die Glasscheibe nehmen. Verlass dich nicht auf neue Teile, die können trotzdem verzogen sein.
Die Reibscheiben dürfen max., wie schon erwähnt, 3mm dick sein!
In diesem Zusammenhang auch gleich die Länge der Druckfedern prüfen und keine unterschiedlich angen verbauen.
Dann auch prüfen, ob die Zwischen- u. Reinlamellen leicht aber spielfrei über den Kupplungsmitnehmer gleiten. Ich bei mir noch beniebelst den leichten Grat entfernt
Ob die Kupplung dann sauber trennt kannst Du nur m ausgebauten Zustand überprüfen, indem du einfach den Kupplunsabzieher aufschraubst.
Bei mir hat es so zum Erfolg geführt.


Fuhrpark: MZ ETZ 250/300 - 1981, 30PS / 36,8Nm
MZ ETZ 500 Twin - 1987/2024
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BeitragVerfasst: 16. März 2022 20:33 
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Hallo zusammen,

ich habe ein ähnliches Problem und hänge mich hier mal dran um nicht extra ein neues Thema aufzumachen:

Die Kupplung meiner ETZ trennt nicht richtig. Im Stand ohne Gas geben geht sie beim Gang einlegen aus. Laut Vorbesitzer wurde Kupplung + Primärantrieb vor ca. 1000km neu gemacht und muss sich noch "einfahren". Da sich da denke ich nix mehr einfährt habe ich die Kupplung jetzt mal abgezogen.

Ich habe jetzt keinen Vergleich, da ich vorher noch keine MZ Kupplung abgezogen habe, aber nachdem was ich gelesen habe ging die Kupplung schon relativ leicht runter. Zweimal mit gut Kraft den Abzieher angezogen und die Kupplung ging mit einem Knack runter.
Der Konus auf KW und Kupplungskörper schaun finde ich so aus als ob die schonmal eingeschliffen worden wären.. Oberfläche fühlt sich aber glatt an ohne Macken.. Was meint ihr? Schaut das noch i.O. aus?

Verzahnung Mitnehmer schaut Ok aus. Verzahnung Primärrad hat an der Vorderkante leichte Macken als ob da was geschliffen hätte (siehe Bilder).
Axialspiel Mitnehmer sind 0.15mm. Ist das zuviel? Wenn ja kann man das einfach durch passscheiben ausgleichen auf 0.05 - 0.1mm?

Dann die Kupplung: Habe diese erstmal noch nicht zerlegt. Was mir aber aufgefallen ist. Die Verschleißmaße sind sehr unterschiedlich, 1,5mm - 2mm.
Ich vermute mal dass da das Problem liegt und werde diese die Tage wie Mundharmonika beschrieben hat prüfen und neue Beläge montieren.

Sollte der Kupplungskörper gleich mitgemacht werden? Und ist das Axialspiel am Mitnehmer so noch OK?

Viele Grüße

Dateianhang:
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Dateianhang:
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BeitragVerfasst: 16. März 2022 22:11 
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Es könnten die Stahllamellen der Kupplung verzogen sein.
Wenn die nicht 100% plan aufliegen, schleppt die Kupplung immer mit.

Das Problem hatte ich auch schon.

Grüße, Simon


Fuhrpark: MZ ETZ 250 Bj 85 ( Sigrid)
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BeitragVerfasst: 17. März 2022 11:35 
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Mit Ventilschleifpaste kannst du feststellen, ob der Konus noch flächig trägt. Das sollte er in jedem Fall. Ansonsten ist es oft so, dass der Mitnehmer leichte "Macken" hat, also sich die Lamellen in selbigen etwas eingearbeitet haben. Dann bleiben die Lamellen gern mal etwas "hängen".

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Gruß Frank


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BeitragVerfasst: 17. März 2022 20:57 
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So, hab heute die Kupplung zerlegt und folgendes geprüft:

- Die Federn waren alle gleichmäßig lang aber hatten nur 27,0mm --> Hier würde ich neue verbauen
- Die Scheiben an der Druckplatte sehen für mich aus wie normale Beilagscheiben (siehe Fotos) Abmaße sind 18x6,5x1,5 --> Ich habe hier von Ost2rad noch Scheiben mit 19x8,3x2,6 --> Welche sind hier korrekt, habe kein offizieles Sollmaß hierzu gefunden, denke aber dass die dickeren korrekt sind oder?
- Die Reibbeläge hatten gleichmäßig 2,90 +/- 0.03mm, also denke ich soweit i.O. , es waren aber MZA Scheiben und keine originalen verbaut --> Würde hier gleich Originale von Güsi bestellen und diese verbauen
- Die Stahllamellen waren nicht wirklich verzogen, aber mit der Rückseite von Messschieber geprüft sind sie nicht mehr ganz Plan und außerdem recht dunkel angelaufen (siehe Fotos) oder ist das so normal? --> Würde hier ebenfalls neue von Güsi verbauen
- Die Druckplatte habe ich ebenfalls mit dem Messschieber auf Ebenheit geprüft. An manchen Stellen konnte man hier auch minimal kippeln würde sagen +/- 0,05mm --> Ist das noch Ok oder sollte die neu?
- Das Tragbild des Konus hab ich mit Tuschierpaste geprüft (siehe Fotos). Es scheint so als würde es im hinteren Bereich nicht mehr 100% tragen. Wenn ich den KK mit der Hand fest aufgesteckt habe wurde dieser schon fest allerdings konnte man ihn auch ohne Abzieher per Hand wieder mit einem leichten Ruck abziehen. --> Denkt ihr das passt so noch oder sollte ich das ganze mit Schleifpaste nochmal bearbeiten? Oder einen neuen Kupplungskörper bestellen?
- Am Zahnkranz sind leichte Druckstellen sichtbar, die Flanken sind aber glatt, mit dem Schraubenzieher sind aber keine Riefen spürbar --> Würde ich so belassen

Alles in allem verstehe ich nicht ganz warum das Verschleißmaß der Kupplung so unterschiedlich war (1,5-2mm) wenn die Reibbeläge gleichmäßig abgenutzt sind. Kann das an den falschen Scheiben liegen?

Viele Grüße
Sebastian

Dateianhang:
WhatsApp Image 2022-03-17 at 20.25.08.jpeg

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Fuhrpark: MZ ETZ 250 Bj. 1986
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Habe die Kupplung nun gemacht und im ausgebauten Zustand getestet: Beim aufschrauben des Abziehers trennt die Kupplung jetzt sauber und man kann sie von Hand leicht auf dem inneren Mitnehmer durchdrehen. Das ging davor schonmal nicht.

Das Problem der alten Kupplung lag vermutlich an den Stehbolzen der Druckplatte, die waren +-0.5mm unterschiedlich lang, dadurch waren die Druckplatte und die obere Platte nicht parallel zum Kupplungspaket, daher auch das unterschiedliche Verschleißmaß. Mit neuer Druckplatte passt das Maß jetzt auf +-0.1mm

Im eingebauten zustand gibt es allerdings immer noch Probleme, vor allem bei kalten Motor. Nach kaltstart ist es immer noch nicht möglich den 1. Gang einzulegen ohne das sie im Standgas ausgeht.. Ist das normal? Sobald der Motor Warm ist funktioniert es aber. Kann das an falscher grobeinstellung liegen? Kann doch nicht sein das die ab Werk auch so schlecht getrennt haben? Bei meiner Simson oder anderen 50ccm Mopeds hatte ich da noch nie ein Problem.
Bringt eventuell ein anderes Öl was? Was verwendet ihr da? Ich hab das Standard GL80W von Addinol das ist schon eher wie Honig wenns kalt ist..
Gruß Sebastian


Fuhrpark: MZ ETZ 250 Bj. 1986
Simson S51-B2-4 Bj. 1986

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Im kalten Zustand, Zündung aus - Kupplung ziehen - Kickstarter betätigen bis du ins Lehre trittst - Zündung an - starten - Gang rein.
Eine kalte Kupplung verklebt gerne, deshalb diese Prozedur.

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mfG Gunther


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Freikicken hab ich auch probiert.. funktioniert aber leider nicht.
Was geht ist, das man im Stand 1.Gang rein, Kupplung ziehen und dann das Moped hin und herschiebt bis die Kupplung frei ist. Ist aber ordentlich Kraftaufwand nötig und dauert auch seine Zeit..

@DKW
d.h. du hast bei Kaltstart die gleichen Probleme? Welches Öl verwendest du?


Fuhrpark: MZ ETZ 250 Bj. 1986
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Eine klebende Kupplung haben viele, allerdings reicht ein bis zweimal kicken dann ist die Kupplung frei.
Öl habe ich eins von Motul, bei Louis gekauft.

-- Hinzugefügt: 01.04.2022 07:53 --

Wenn ich das richtig verstehe, du könntest auch mit gezogener Kupplung starten?

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mfG Gunther


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BeitragVerfasst: 1. April 2022 09:39 
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Nein, wenn ich bei gezogener Kupplung im 1. Gang kicke macht das Moped einen Satz nach vorne, weil die Kupplung eben nicht ganz trennt.
Ich starte sonst ganz normal im Leerlauf und lege dann bei ca. 3000 /min den 1. Gang ein, was eben bei kaltem Motor ordentlich ruckt.
Hab es dann meist so gemacht den 1. Gang noch bei aufgebocktem Motorrad einzulegen und dann mit etwas Gas geben und gezogener Kupplung vom Hauptständer zu schieben. Klingt mMn etwas schonender fürs Getriebe.

Ist das dass GL4 80W?

Ich denke ich werde wohlmal ein anderes Öl versuchen.

Bin im Forum auf das RC80W von Addinol gestoßen, dass von anderen aufgrund der gleichen Problematik verwendet wird und scheinbar Abhilfe schaffen soll.
Hier das Datenblatt bei Interesse:
https://www.ostoase.de/mediafiles/Sonstiges/PDBL_Getriebeoel_RC80W_0118.pdf

Teilweise wird ja auch synthetisches Öl gefahren zb. Castrol Mtx 75w-140. Das ist mir aber auch ein bisschen zu heiß.

Hab mir nen Liter von dem RC80W bestellt und werd mal schaun wie sich das macht.


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BeitragVerfasst: 1. April 2022 11:01 
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Ich meine natürlich ohne 1ten Gang.

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BeitragVerfasst: 1. April 2022 11:48 
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2TaktFan93 hat geschrieben:
Nein, wenn ich bei gezogener Kupplung im 1. Gang kicke macht das Moped einen Satz nach vorne, weil die Kupplung eben nicht ganz trennt.



das liegt nicht an der Kupplung sondern an der Konstruktion des Getriebes. Die Kupplung trennt nicht den Kickstarter vom Getriebe sondern nur den Motor (also die Kurbelwelle) vom Getriebe.
Wenn ein (egal welcher) Gang drin ist, macht das Mopped immer einen Satz nach vorne wenn man den Kickstarter betätigt, egal ob mit oder ohne gezogene Kupplung.

2TaktFan93 hat geschrieben:
Ich starte sonst ganz normal im Leerlauf und lege dann bei ca. 3000 /min den 1. Gang ein, was eben bei kaltem Motor ordentlich ruckt.


ein leichter Ruck ist völlig normal, in der Literatur ist angegeben:
Motorrad aufbocken, Motor laufen lassen, 1 Gang einlegen, Kupplung ziehen: jetzt dreht das Hinterrad mit, aber es soll sich bei gezogener Kupplung z.B. mit dem Fuß abbremsen lassen.


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BeitragVerfasst: 6. April 2022 19:09 
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ea2873 hat geschrieben:
das liegt nicht an der Kupplung sondern an der Konstruktion des Getriebes. Die Kupplung trennt nicht den Kickstarter vom Getriebe sondern nur den Motor (also die Kurbelwelle) vom Getriebe.
Wenn ein (egal welcher) Gang drin ist, macht das Mopped immer einen Satz nach vorne wenn man den Kickstarter betätigt, egal ob mit oder ohne gezogene Kupplung.


oh man, ja stimmt natürlich.. mein fehler :lol:

Wenn kein Gang drin ist braucht es 3-4 Kicks bis die Kupplung frei ist. Der Gang geht dann aber trotzdem nur mit ordentlich Gas und einem starken Ruck rein.

Habe jetzt auf das RC80W Getriebeöl gewechselt und das hat wirklich nochmal was gebracht. Auch bei kaltem Motor macht es jetzt nur noch einen leichten Ruck (vergleichbar mit der Simson) und ich muss nicht freikicken davor.
Sollte also jetzt passen. Danke für die Hilfe :wink:


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