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BeitragVerfasst: 11. Dezember 2020 11:31 
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Guten Tag
Ich habe schon gesucht aber leider nichts richtiges gefunden. Welches Spiel ist bei der Messingbuchse und der Vorgelegewelle der ES 150 sinnvoll? Ich habe eine neue Buchse, aber bei dieser ist die Bohrung 4/10mm ( 18,4mm)kleiner als die Welle (18mm), ich vermute das sie angepasst werden muss. Nur auf welches Maß? Habt ihr da genauere Daten?
Gruß Sven


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BeitragVerfasst: 11. Dezember 2020 12:48 
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18,4 ist 4/10 weniger als 18,0 :shock:
bei uns im odenwald nicht :oops:
mfg hermann


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BeitragVerfasst: 11. Dezember 2020 13:32 
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mm Hermann jetzt wo du das so sagst, befürchte ich in Mittelhessen auch :))) Ich meinte natürlich das Loch ist 17,6 und die Welle 18mm. Irren ist Männlich oder wie war das:-)


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BeitragVerfasst: 11. Dezember 2020 14:00 
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SvenK hat geschrieben:
mm Hermann jetzt wo du das so sagst, befürchte ich in Mittelhessen auch :))) Ich meinte natürlich das Loch ist 17,6 und die Welle 18mm. Irren ist Männlich oder wie war das:-)

Haben die Deppen die die Buchse gemacht haben vergessen aufzureiben, oder der Plan ist: erst einpressen dann reiben!

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BeitragVerfasst: 11. Dezember 2020 14:04 
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ich wuerde die buchse vorm einsetzen auf 18,04 - 18,05 mm ausdrehen oder aufreiben lassen und dann einpressen
aber warte noch bis sich die es-spezialisten geaeussert haben
meine mz erfahrungen beginnen erst ab etz
mfg hermann


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BeitragVerfasst: 11. Dezember 2020 16:27 
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Also, üblicherweise arbeitet im System "Einheitsbohrung" das heißt die Bohrung ist immer Im Toleranzfeld "H"!

Bei dieser Anwendung würde ich "H7" wählen, das heißt: Kleinstmaß 18,0000; Größtmaß 18,021.
-0,04 bis -0,05 mm ist sicherlich zu groß

und hier ist die entsprechendeTabelle

am besten aber misst Du deine Welle un paßt die Bichse entsprechend an. Ideal wäre ein Laufspiel von 0,3 bis 0,4 mm!

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BeitragVerfasst: 11. Dezember 2020 16:33 
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moin,

die buchse wird eingesetzt und fluchtend zum gegenüber liegenden lager aufgerieben, das mache ich trocken leicht klappernd...

wenn du das schief aufreibst, hast du nach hundert kilometern eine zu große lagerluft.

jot


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BeitragVerfasst: 11. Dezember 2020 18:38 
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muenstermann hat geschrieben:
Also, üblicherweise arbeitet im System "Einheitsbohrung" das heißt die Bohrung ist immer Im Toleranzfeld "H"!

Bei dieser Anwendung würde ich "H7" wählen, das heißt: Kleinstmaß 18,0000; Größtmaß 18,021.
-0,04 bis -0,05 mm ist sicherlich zu groß

und hier ist die entsprechendeTabelle

am besten aber misst Du deine Welle un paßt die Bichse entsprechend an. Ideal wäre ein Laufspiel von 0,3 bis 0,4 mm!


au ja muenstermann hat absolut recht :idea:
nur nicht spiel von 0,3- 0,4 sondern 0,03 - 0,04 :!:

vergiss meine vorherige empfehlung :oops:
mfg hermann


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BeitragVerfasst: 11. Dezember 2020 21:31 
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Hallo,

bin neu hier, aber meine etwas beitragen zu können.

Es ist Absicht, dass die neue Buchse zu klein gebohrt ist, damit man sie auf Flucht bekommt. Ich habe sie im Außendurchmesser genau (+-0,02) auf den Außendurchmesser der alten Buchse abgedreht und mir eine Stahlbuchse mit Außendurchmesser des gegenüberliegenden Lagers und die innen 18H7 gedreht/gerieben. Beide bei 100 Grad Gehäusetemperatur in die Lagersitze fallen lassen und das Gehäuse mit den Passstifften zusammengesetzt. Jetzt mit der 18H7 Reibahle von der Kupplungsseite rein und durch die Messingbuchse durch. Die Stahlbuchse muss jetzt natürlich wieder raus.

Fluchtet perfekt, die Vorgelegewelle hat kaum spürbares Kippspiel und geht nach der Montage leicht.

Wenn die Stahlbuchse jemand braucht, ich kann sie gern verschicken.


Hartmut


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BeitragVerfasst: 11. Dezember 2020 21:56 
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mir scheint du bist feinmechaniker oder werkzeugmacher
gut gemacht! praziese vorgehensweise
mfg hermann


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BeitragVerfasst: 12. Dezember 2020 00:14 
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moin,

wo luft ist, ist auch leben!

es muss sich ein hydrodynamischer schmierfilm bilden können, d. h. nicht zu knapp!

jot


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BeitragVerfasst: 12. Dezember 2020 08:09 
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Hallo.

So siehts aus, ein Gleitlager lebt durch ein leichtes Spiel zwischen Welle und Lager.
Ich musste im ETS150 leider eine neue Buchse drehen, da der Lagersitz im Gehäuse ausgeschlagen war und ich diese aus nachweislich aus Lagerbronze haben wollte und nicht aus Messing. Ich denke mal die käuflich erwerbbaren sind nur aus Messing.
In dem Durchmesserbereich bei der Anwendung funktionieren 0,03mm Spiel super. Größer wird es dann von alleine.

MfG Lucas


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BeitragVerfasst: 12. Dezember 2020 16:37 
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Super danke für die Vielen Antworten. Ja hatte auch mal heute mein Tabellenbuch bemüt und überlegt ob H7 das richtige ist. Ist schon ein paar gute Jahre her seit ich so etwas das letzte mal benötigt habe :D . Dann werde ich wohl die Buchse und die Welle mit den neuen Gehäuse.( wenn es dann mal kommt) mit zu dem jenigen nehmen der mir die Kurbelwelle und den Zylinder wieder fein macht. Er wird das hoffentlich hinbekommen.
Gruß Sven


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BeitragVerfasst: 13. Dezember 2020 12:32 
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haham hat geschrieben:
Es ist Absicht, dass die neue Buchse zu klein gebohrt ist, damit man sie auf Flucht bekommt. Ich habe sie im Außendurchmesser genau (+-0,02) auf den Außendurchmesser der alten Buchse abgedreht und mir eine Stahlbuchse mit Außendurchmesser des gegenüberliegenden Lagers und die innen 18H7 gedreht/gerieben. Beide bei 100 Grad Gehäusetemperatur in die Lagersitze fallen lassen und das Gehäuse mit den Passstifften zusammengesetzt. Jetzt mit der 18H7 Reibahle von der Kupplungsseite rein und durch die Messingbuchse durch. Die Stahlbuchse muss jetzt natürlich wieder raus.


Deine Idee ist gut, allerdings sollte man die Buchse aussen nicht abdrehen.

Das Maß am Aussensitz hat man in der Serie erhöht, weil die Buchse im Betrieb gerne im Gehäuse mitdrehte. Aus diesen Grund ergibt sich eine andere radiale Vorspannung im eingebauten Zustand. Das ist auch der Grund ist, warum man die Buchse innen nicht fertig gearbeitet hat. Bei Gehäusen unterschiedlicher Fertigsungsdaten und Verschleißzustände hätte man sonst eine sehr breite Streuung der radiale Spiele gehabt.

Ich setze die Buchse übrigens immer roh ins >100°C warme Gehäuse ein, drehe mir ein Lehrdorn und messe dessen Differenz im Aussendurchmesser zum Laufspiel aus. Damit kann man die Buchse auch innen auf das Fertigmaß ausdrehen und erspart sich so das winkige Ausreiben, wobei deine Idee mit der im Laufring gelagerten Reibahle echt gut ist. Ø18 H7 ist übrigens das richtige Innenmaß. Das Laufspiel sollte etwa 5/100 groß sein, für einen tragenden Ölfilm.

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Grüße

Christof

Organisator des ES-Schweinetreffens in Coppanz 2013 & in Bucha 2015

Rundlampenschweinchenliebhaber Nummer 082

Kämpfer für das Überleben des 175er Ersatzmotors 4539110


Fuhrpark: TS 250/1 Luxus; mit Flachlenker Bj 1980,
TS 250 Standard; mit Flachlenker Bj 1974;
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BeitragVerfasst: 13. Dezember 2020 20:02 
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Da bin ich ja froh, dass die Buchse bei mir ordentlich fest war, im Gegensatz zu den Kugellagern... Ich weiß leider nicht mehr, wie der Außendurchmesser der Buchse im Lieferzustand war, aber ich meine, da war mehr als ein Zehntel wegzunehmen. Aber ja, wie Du sagst, es kommt halt auch auf den Lagersitzdurchmesser an. Welches Übermaß außen hältst Du für geboten? 5/100?


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BeitragVerfasst: 13. Dezember 2020 20:26 
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ich täte wohl n7 nehmen

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BeitragVerfasst: 14. Dezember 2020 21:31 
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haham hat geschrieben:
Ich weiß leider nicht mehr, wie der Außendurchmesser der Buchse im Lieferzustand war, aber ich meine, da war mehr als ein Zehntel wegzunehmen.


Ich kann ja mal nachmessen. Ich habe noch neue Buchsen auf Lager. Ansonsten hier die Info mit den geänderten Abmaßen der Buchse.

Dateianhang:
123.jpg


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Christof

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BeitragVerfasst: 14. Dezember 2020 22:04 
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Hallo,

ich hab auch gerade dieses Thema anstehen.

Leider kann ich auch die neue Buchse leicht in das Gehäuse mit der Hand einpressen.

Das heißt, sie wird sich sicher mitdrehen :(

Spricht was gegen Einkleben mit Loctite 648? :gruebel:

Danach wollte ich sie bei meiner Schleiferei auf die Vorgelegewelle einschleifen lassen.

Er hat auch 0,05mm empfohlen...


Fuhrpark: Keine MZ mehr :(

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BeitragVerfasst: 25. Dezember 2020 13:40 
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Hallo Feinmechanikerfreunde,

Hier wurde bereits in hervorragender Weise erörtert, wie das neu einzustellenden Laufspiel sein sollte.

Meine Frage ist noch zusätzlich, wo denn der Verschleißgrenzwert liegt für diese Gleitlager. Bei 0,1 mm oder noch drüber?

Grüßle

SD


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BeitragVerfasst: 25. Dezember 2020 14:45 
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keinesfalls erst bei 0,1 eher bei 0,05 bis 0,06 schon
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BeitragVerfasst: 25. Dezember 2020 18:59 
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Danke Hermann,

Ich dachte der Konsens hier war Spiel im Neuzustand soll 0,03 - 0,05 mm. Da kann doch nicht bei 0,06 mm schon wieder Feierabend sein?!

Gruß

SD


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BeitragVerfasst: 25. Dezember 2020 19:21 
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bei der von muenstermann empfohlenen passung h 7 sind es + 0,02 mm
also hast du bis 0,06 bereits 0,04 mm lang zeit,
aber vermutlich passiert auch 7 oder 8 hunderstel noch nichts schwerwiegendes
aber bis 0,1 wuerde ich persoenlich keinesfalls warten
mfg hermann


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BeitragVerfasst: 28. Juni 2022 13:25 
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Hallo.

Mein MM150/3 braucht auch eine neue Gleitbuchse. Ist zufällig jemand aus Thüringen und kann mir diese passend aufreiben?

Mit freundlichen Grüßen
Norman


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