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BeitragVerfasst: 28. März 2021 20:44 
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Hallo in die Runde,
also ich habe eine ETZ 150, die mit einem 125er Zylinder ausgestattet ist.
Mein Problem ist, dass ich es einfach nicht schaffe ein stabiles Standgas einzustellen.
Ich hatte schon seit Beginn ein Problem mit dem Standgas und habe bereits viele Fehler behoben:

-Falschluft am Vegaserflansch ---> abgedichtet mit Dichtmasse, ansonsten keine Falschluft
-Vergaser gereinigt und neu bedüßt.
-Regler und Batterie neu, aufgrund von sehr starkem Standgasunterschied mit und ohne Licht.

Die Einstellung des Vergasers wurde nach der Anleitung von Lothar vorgenommen.

Das beste Ergebnis erzielte ich, als ich die neue Batterie anklemmte. Da hatte ich sie auf ca. 1200-1500 U/Min, allerdings hielt sie maximal eine Minute.

Diese Woche habe ich die Nadelstellung am Vergaser geändert, da sie im Teillastebreich zu wenig Leistung hatte. Seit dem geht wieder gar nichts. Ich bekomme Sie entweder auf 1200 eingestellt, wobei sie nach sehr kurzer Zeit ausgeht oder viel zu hoch auf über 2000 U/Min dreht.
Dabei fällt mir auf, dass sie sich entweder auf über 2000 oder 1200 einstellen lässt was dazwischen geht nicht.
Außerdem dreht sie manchmal auch recht langsam runter.

Ich denke, dass es ein Abstimmungsproblem ist, aber ich weiß leider nicht mehr weiter.

Wichtig ist noch, dass es ein 24 N 2 Vergaser ist und nicht der 22 N 2. Vielleicht liegt es daran.
Außerdem hatte ich auch schon eine 40er Standgasdüse drin, was das Problem aber nicht löste.

Ich hoffe, dass jemand noch einen Tipp für mich hat.

Danke im voraus und viele Grüße.


Fuhrpark: MZ Etz 150/125

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BeitragVerfasst: 28. März 2021 21:26 
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Sind die Kurbelwellendichtringe noch dicht?


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BeitragVerfasst: 28. März 2021 21:51 
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Auf der Lima Seite ist es trocken. Auf der Kupplungsseite habe ich, wie hier im Forum beschrieben, den Stopfen abgenommen und Gas gegeben. Es war nichts zu spüren. Das Öl riecht nicht nach Benzin. Demnach denke ich dass sie dicht sind.


Fuhrpark: MZ Etz 150/125

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BeitragVerfasst: 28. März 2021 23:20 
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Die schlechte Einstellbarkeit deutet eventuell auf einen ausgeschlagen Schieber hin. Guck mal nach dem Schieber, wie viel Spiel hat er im geschlossenen Zustand und wie sieht die Vertiefung für die Anschlagschraube aus.
Das sehr schwach werden Licht in Verbindung mit deiner Aussage zur Batterie deutet eventuell auf eine hohe elektrische Last. Es ist allerdings recht normal, dass das Licht etwas schwächer wird, wenn die Drehzahl sehr gering ist.


Fuhrpark: MZ TS 250/1; S51 E-4

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BeitragVerfasst: 29. März 2021 08:40 
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Ist der Starter dicht? (Gummi fest, Bowdenzugspiel)
Übergangswiderstände geprüft? (Masseverbindungen, Zündschloss)

Ansonsten wird der Vergaser das Problem sein.
Hab auch so ein ohne Standgas der zwischen 1000 und 2000 U/min nichts kennt und auf Einstellung der Gemischschraube fast gar nicht oder Extrem reagiert.
Egal ob am 6V Unterbrecher Motor oder neuen Motor mit VAPE.


Fuhrpark: MZ TS 250/1 1981 und 1979, Simson KR51/2L 1985, AWO 425 SPORT, MZ TS 250/1 Gespann Neckermann

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BeitragVerfasst: 29. März 2021 10:52 
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Massekontakte habe ich alle gereinigt. Starter schaue ich mir gleich mal an.
Der Gasschieber sieht eingelaufen aus und hat vllt 0,5mm spiel. Vielleicht da mal einen Neuen organisieren.

Stand gerade ist, dass ich sie auf 1200 eingestellt habe, sie das ca. eine Minute hält und dann ausgeht.
Dabei tourt sie aber ab 2000 nur langsam ab und es gibt wieder einen deutlich Unterschied bei mir und ohne Licht. (Ohne Licht 3000). Alles nicht sehr zufriedenstellend wenn man viel Stadt fahren muss.
VG


Fuhrpark: MZ Etz 150/125

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BeitragVerfasst: 29. März 2021 12:57 
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Wie geht sie aus? Eher hart (Elektrik) oder weich (Kraftstoffsystem)? Man merkt es, ob der Funke ausbleibt, oder nicht das richtige Gemisch im Zylinder landet ;)
Alternativ mal Multimeter an die Batterie hängen und gucken, was die Spannung macht wenn sie ausgeht. Wie erfolgt die Zündung? Mechanisch (Unterbrecher) oder elektronisch? Der Unterbrecher arbeitet noch, wo die Elektronik längst ihren Dienst wegen mangelnder Spannung versagt :D

Gruss

Mutschy

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Ich bin noch nie an meinen Zielen gescheitert - nur an meinen Möglichkeiten...


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1992-1996 von SR4-1 bis S51/1 so ziemlich jedes Modell ausm FAJAS (alle entweder geklaut, verkauft oder verschrottet... Alle? Nicht alle! Der SR4-1K schlummert noch...)

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BeitragVerfasst: 29. März 2021 13:10 
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Klingt für mich auch nach einer schwächelnden Batterie.

Nimm mal ein Multimeter und miss die Spannung an den Batteriepolen.

Grüße
Enrico

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Warum ich Motorrad fahre? Damit ich mir das Nasebohren abgewöhne - Helm + Handschuhe

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BeitragVerfasst: 29. März 2021 13:27 
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Also die Batterie ist gerade einmal eine Woche drin und war neu. Ich werde mal messen wenn sie ausgeht. Wie es klingt kann ich wegen mangelnder Erfahrung nicht einschätzen.


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BeitragVerfasst: 29. März 2021 14:11 
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Das Alter der Batterie hat nichts zu sagen.

Lass die Maschine mal im Standgas tuckern und miss die Spannung. Gut wären hier um die 13 Volt.

Dann das Licht dazu schalten mit Blinker und Bremse. Also ein richtiger Stresstest. Die Spannung sinkt dann zwar, aber sollte nicht unter 11 Volt fallen. Bei ca. 10 Volt geht sie dann aus.

Hast du die Batterie vor Einbau mindestens 12 Stunden geladen?

Grüße
Enrico

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BeitragVerfasst: 30. März 2021 09:40 
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Also die Spannung der Batterie ist 12,8V
Mit Zündung 12,7
Mit Licht 12,2

Im Standgas ohne Licht (2000 U) 14V
Im „Standgas“ mit Licht 12,5 - 12,4V
Aus geht Sie bei 12,4V

Das heißt ja, dass es erstmal nicht an zu geringer Spannung liegt?

Warum dann der Unterschied mit und ohne Licht?

Grüße


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BeitragVerfasst: 30. März 2021 10:57 
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Klingt jetzt erstmal doch nicht nach Batterie. Meine ETZ 250 ist bei meinem Batterieproblem bei deutlich unter 11 Volt ausgegangen.

Mit Licht wird die Batterie etwas mehr gestresst und die Spannung bricht bei einer schwachen Batterie schneller zusammen.

Eventuell doch noch mal den Vergaser ins Visier nehmen.

Grüße
Enrico

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BeitragVerfasst: 30. März 2021 11:09 
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Was könnte es denn am Vergaser noch sein. Düsen sind neu Schwimmer ist eingestellt.


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BeitragVerfasst: 30. März 2021 12:00 
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Ist es denn ein originaler Vergaser oder irgendein Nachbau?

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Gruß, Stefan


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BeitragVerfasst: 30. März 2021 12:58 
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Ist ein originaler. Hatte auch mal einen Nachbau dran aber damit ging gar nichts.


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BeitragVerfasst: 30. März 2021 14:25 
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Eventuell passt was an der Bedüsung nicht. Vielleicht hier noch einmal ansetzen.

Grüße
Enrico

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BeitragVerfasst: 30. März 2021 15:06 
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Organisiere dir mal einen passenden anderen Vergaser damit du das ausschließen kann. 0,5 mm Spiel ist schon reichlich. Verschleiß am Schieber geht mit Verschleiß a Nadeldüse und Nadel einher. Regelschrauben haben noch ihr spitzes Ende?


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BeitragVerfasst: 31. März 2021 07:48 
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Danke für eure Ratschläge.
Wo bekommt man den noch Originale Vergaser?
Hatte auch schon mal überlegt einen Bing einzubauen aber die sind auch überall ausverkauft.


Fuhrpark: MZ Etz 150/125

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BeitragVerfasst: 31. März 2021 12:40 
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Moin, ich hatte ein ähnliches Problem an meiner RT allerdings mit einem KN 24-3. Das Problem war die zu große Leerlaufdüse (40). Seitdem eine 35er verbaut ist geht es besser und das Standgas lässt sich wieder einstellen, zusätzlich fällt die Drehzahl wieder normal runter. Vielleicht hilft das es ist halt ein anderer Vergaser.
Gruß Benny

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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“


Fuhrpark: MZ RT 125/2/1958, MZ RT125/3/1961 ohne Papiere, Kadett C Coupé, Golf 2 1.Hand, Hyundai H1

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BeitragVerfasst: 8. April 2021 11:45 
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Hallo, habe jetzt den Wellendichtring auf der Lima Seite erneuert und einen Gasschieber aus einem anderen Vergaser verbaut. Dieser hat kein Spiel mehr.
Trotzdem nach wie vor nicht einstellbar.
Gerade nochmal getestet erst eingestellt, dann hält er bei 2000 geht dann auf 1200 nach ca. 10-15 sek und dann aus. Beim fahren danach hat sie beim Schalten Zwischengas und beim wenden lag mein Standgas dann auf einmal bei 6000 U/Min.

Leerlaufdüse habe ich auch wieder auf 35er zurückgebaut.


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BeitragVerfasst: 8. April 2021 13:50 
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Wie viel Spiel hat der Gaszug?


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BeitragVerfasst: 8. April 2021 14:49 
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Der Gaszug hat genug Spiel, hatte anfangs das Problem, dass bei Lenkeinschlag Gas gegeben wurde. Ist aber behoben.
Viele Grüße


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BeitragVerfasst: 8. April 2021 16:00 
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Warum hast du denn eine 35er LLD drin? Die 40er gehört doch da rein? Meist brauchen die MZ's sogar eine um eine Größe größere LLD.


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BeitragVerfasst: 8. April 2021 21:27 
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Meines Wissens gehört eine 35er rein. Aber selbst mit der 40er war es genau so.
Viele Grüße


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BeitragVerfasst: 21. April 2021 17:18 
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Hallo, habe das Problem jetzt, aufgrund eines Hinweises gelößt bekommen. Ursache war ein zu mageres Gemisch im Standgas. Habe die Luftregulierungsschraube jetzt so eingestellt, dass kein größerer Unterschied mit und ohne Licht zu spüren ist. Standgas hält Sie auf ca. 1200U zuverlässig.

Nur kommt mir das Verhalten während der Fahrt, beim Gaswegnehmen etwas komisch vor. Es fühlt sich an, als würde sie sich verschlucken bzw. verhält sich sie sich, als hätte sie eine Motorbremse. Kann mir jemand sagen, ob das normal ist bzw. ob der Vergaser dann doch noch nicht richtig eingestellt ist?

Grüße


Fuhrpark: MZ Etz 150/125

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