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 Betreff des Beitrags: Dichten mit Kuperdichtringen
BeitragVerfasst: 10. März 2008 09:13 
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... Kupferscheiben sollen dichten.
Neu gekaufte Scheiben sind hart und passen sich nicht sonderlich gut in die, wenn auch kleinen, Unebenheiten des Gehäuses ein.
Einfach Lötbrenner oder Campingkocher nehmen, Heißluftpistole dauert ewig, und den Kupferring reinhalten bis er rotgühend, also ausgeglüht, ist. Auskühlen lassen, mit der Drahtbürste säubern und fertig ist der weiche Dichtring aus Kupfer.
Der Versuch einen neuen Ring und einen Ausgeglühten zu biegen ist m.M. nach eindeutig.


:?: :?: :?:
Wie macht ihr das?

Kupferringe sind bspw. an den Ölablasschrauben, Schrauben-Getriebeseitendeckel usw.. Mit den weicheren Ringen müssen die Schrauben auch nicht mehr ganz so angebrummt werden, bis alles dicht ist :arrow: gut fürs Gehäuse.


Fuhrpark: MZ ...

Zuletzt geändert von tippi am 10. März 2008 10:30, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 10. März 2008 09:20 
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LaLu 2011
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Für mich sind diese Ringe eigentlich nur Distanzscheiben, weil ich die Schrauben mit Hylomar einsetze.

Morgen, Tippi. :wink:

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Mitglied Nr. 020 im Rundlampenschweinchenliebhaber-Club
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Mitglied Nr. 009 der MZ-Trüffelschweine
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"Das Antibiotikum von MZ sind Vitondichtringe." (Christof im November 2011)
Mitglied der Wolfsschanzen-Tournee 2011, 2012, 2013, 2014, 2015, 2016, 2017, 2018, 2019, 2020, 2021, 2022 und 2024 (der Rrrrudelll-Pudelll)
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Fuhrpark: Moto Guzzi V85TT Bj. 19, Silverstar Classic 500 Bj. 97, ETZ 301 Fun Bj. 93, ES 175/2 Bj. 67, ES 300 Bj. 64, ETS 150 Bj. 72, ES 150 Bj. 75, TS 150 Bj. 80, ETZ 150 Bj. 87, IWL Troll Bj. 63, Honda CG 125 Bj. 98, EMW R35/3 Bj. 54, DKW RT 250 H Bj. 53, S 70 C Bj. 87, S 51 B 2-4 Bj. 81, Opas SR2 Bj. 59, außerdem Ford Tourneo Connect in lang (Schlafwagen)

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BeitragVerfasst: 10. März 2008 09:35 
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Ich habe festgestellt das die Ölablaßschraube des MZ Motors genau so reagiert, wie bei meinem seligen Renault R4 - sie schwitzt trotz Dichtring. Deshalb werde ich beim bevorstehenden Ölwechsel wie beim R4 das Gewinde der Ölablaßschraube mit Teflonband umwickeln. Erfahrungsgemäß hats dann a ruah.

_________________
Gruß
Achim


Fuhrpark: MZ ES 150 / Bj. 1968
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Ural 650 Gespann / Bj. 1994

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BeitragVerfasst: 10. März 2008 10:28 
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Es ist genauso wie Tippi sagt.

Wenn man keinen neuen Cu-Ring hat, kann man mit der Güherei sogar einen alten nochmal verwendbar machen.

Gryße!
Andreas, der motorang


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 Betreff des Beitrags: Re: Dichten mit Kuperdichtringen
BeitragVerfasst: 10. März 2008 10:59 
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Herr der Ringe

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tippi hat geschrieben:
:?: :?: :?:
Wie macht ihr das?


Ich benutze ALU-Dichtringe. :wink:

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Gruß Bernd (Dichtringbesteller)

OT-Elektronenpartisan
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Schaut auch mal hier: Bernies Home


Fuhrpark: MZ TS150, TS250/1, Bilder sind in meiner Galerie.
4 Takte sind 2 zuviel!

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BeitragVerfasst: 10. März 2008 11:06 
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@trophytreiber
Glüh nächstesmal den Ring aus (wenns kein Kupfer-Hohlring mit Weichfüllung ist) dann kannst Du Dir das Gepfusche mit dem Teflonband sparen.

Tippi sagt es genau: Selbst neue Ringe sind härter wie frisch Ausgeglühte.
Und Schrauben mit Hylomar einsetzten :shock: Is ja eklich :D

Gruß
Hans


Fuhrpark: Viel zu viele verschiedene Mopeds...

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BeitragVerfasst: 10. März 2008 11:33 
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hiha hat geschrieben:
dann kannst Du Dir das Gepfusche mit dem Teflonband sparen.


Gepfusche, also wirklich. :(

hiha hat geschrieben:
Tippi sagt es genau: Selbst neue Ringe sind härter wie frisch Ausgeglühte.
Und Schrauben mit Hylomar einsetzten :shock: Is ja eklich :D

Gruß
Hans


Ich wußte das schon, habs aber aus Bequemlichkeit noch nie gemacht. :oops: Aber wenn ich dann auf Dichtungsband verzichten kann, werde ichs beim nächsten Ölwechsel mal praktizieren. Ich will ja schließlich kein Gepfusche an meiner Emme. :wink: :D

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Achim


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 Betreff des Beitrags: Re: Dichten mit Kuperdichtringen
BeitragVerfasst: 10. März 2008 12:32 
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tippi hat geschrieben:
... Kupferscheiben sollen dichten.
Neu gekaufte Scheiben sind hart und passen sich nicht sonderlich gut in die, wenn auch kleinen, Unebenheiten des Gehäuses ein.
Einfach Lötbrenner oder Campingkocher nehmen, Heißluftpistole dauert ewig, und den Kupferring reinhalten bis er rotgühend, also ausgeglüht, ist. Auskühlen lassen,


Ich habe das noch so gelernt das man den glühenden Kupferring (überhaupt glühende Cu-Teile) in kaltes Wasser schmeißt.
Da geht nix kaputt, keine Bange, das mache ich schon seit 30 Jahren so.
Das Ergebnis ist Butterweich.

Aber abschrecken im Wasserbad muß wohl nicht sein:
http://www.kupfer-institut.de/front_fra ... 1&parent=1

Im übrigen geht das Glühen von Cu auch mit einer Heizplatte.

_________________
Gruß

Norbert

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separatistischer-Inkognito-OT-Partisan


Fuhrpark: Die TS 150 "mußte" ich mal irgendwo mitnehemen.
ETZ 251 Rahmen mit Brief + Tank ------> FE2 oder FE3?

5 Gang MZ ab TS 250/1 bis ETZ 250(300)

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BeitragVerfasst: 10. März 2008 12:36 
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Kupferdichtringe ausglühen kenn ich auch ,nur schreck ich die nach dem Ausglühen immer ab.Nein Ansehen genügt nicht ,die werden in Wasser getauchtund sind dann richtig schön weich.
Gruß Hermann C.

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Gruß Hermann C.


Fuhrpark: Nimbus Spezial 750 BJ 52

RT 125/3 zerlegt

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BeitragVerfasst: 10. März 2008 13:40 
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Wie schon oft genug erwähnt: Mit dem Weichwerden hat das Abschrecekn nix zu tun. Allenfalls der Zunder blättert ab. Weich wirds auch beim langsam Abkühlen lassen.
>
> Ich will ja schließlich kein Gepfusche an meiner Emme.
>
So ist es brav . :D


Fuhrpark: Viel zu viele verschiedene Mopeds...

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BeitragVerfasst: 10. März 2008 15:28 
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Ich muss mich Hiha anschließen.
Viele Grüße und das war´s schon, Dominik.

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Berliner Hinterhofkohlenkellermieze, Kolchosetraktoristin und Heldin der Arbeit: 207.282 Kilometer mit einer MZ TS 250 von 1973.
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Fuhrpark: MZ & Diverse

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BeitragVerfasst: 10. März 2008 21:17 
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Und wieder etwas gelernt.
Gruß Hermann C.

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BeitragVerfasst: 10. März 2008 21:22 
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Ich hab die bis jetzt immer so angebaut und noch nie eine Undichtigkeit bei den Seitendeckelschrauben feststellen können.

Ablassschrauben sind bis jetzt auch noch dicht, da ist allerdings Alu verbaut bei mir.

_________________
Bitte schickt mir eure FIN, Motor-Nr. und Baujahr eurer ETZ 125/150 für die Analyse der Baureihe.
Die Daten werden vertraulich behandelt.


Süd-Oberlausitzstammtisch Kottmarschenke, Ich war dabei! 2011, 2012 und 2013 :-D


Fuhrpark: MZ, Simson, Trabant

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BeitragVerfasst: 10. März 2008 21:35 
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Der Hauptvorteil von Aludichtringen gegenüber Kupferringen ist natürlich das viel niedrigere Gewicht.
Beim Rennsport ist darauf unbedningt zu achten!








Höhöhö!
Hans


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BeitragVerfasst: 10. März 2008 21:36 
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Skype:
Simsonemme
Es gibt solche und solche Cu-Scheiben.....das mit dem Ausglühen hab ich früher gemacht....meine heutigen sind von Hause aus schon so weich...da glüh ich nichts mehr aus......drehen sich sonst weg ,beim anziehen...

_________________
Gruß Uwe.
OT-Partisanen-Grenzgänger
Ich habe nur dieses Leben und das will ich leben!!!
Skype " Simsonemme" ... ja ich wohne in Holland...aber mehr auch nicht und meine Wurzeln liegen dort wo die Sonne aufgeht
Bild
http://www.cbsevenfifty.de/add-ons/sant ... anta34.gif


Fuhrpark: . TS150...Honda Seven Fifty... Fahrrad mit Kniescheibengelenkkupplung

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BeitragVerfasst: 11. März 2008 00:45 
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hiha hat geschrieben:
Der Hauptvorteil von Aludichtringen gegenüber Kupferringen ist natürlich das viel niedrigere Gewicht.Beim Rennsport ist darauf unbedningt zu achten!Höhöhö!
Hans


Meine HUFU rennt wie Teufel ... :runningdog: :floet:

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Gruß Bernd (Dichtringbesteller)

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BeitragVerfasst: 11. März 2008 10:46 
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Ich dachte zur Gewichtsersparnis ist eh schon ein Loch in der Mitte ...

Ausglühen schadet nicht. Gute Dichtringe sind schon ladenneu weich.

Aber man merkts halt manchmal erst wenns nicht dicht ist, und das Ganze wieder auseinander muss (vorher wieder Öl ablassen ...).
Und das hab ich genau einmal gehabt, aber gleich am Auto und mit 5 Liter feinstem Motoröl, und es war schon Mitternacht und ich wollte eigentlich schon so GAR nicht mehr ... mehr anknallen hätte das Gewinde der Ablassschraube definitiv gekillt.

Also Ablasswanne säubern, 5 Liter Motoröl ablassen, inzwischen den Scheißkupferring weichglühen, reinschrauben, Zeug mit diversen verlusten oben wieder reinkippen (umschöpfen), dicht ...

Gryße!
Andreas, der motorang


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