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 Betreff des Beitrags: Rahmenriss an Unterzugbefestigung
BeitragVerfasst: 6. Mai 2021 11:41 
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Nachdem ich auf der Suche nach der Ursache für die Ölsauerei in der Garage die üblichen Verdächtigen wie Ölwanne, Kupplungsdeckel, Ölkühler, -thermostat, zugehörige Schläuche ausschließen konnte (oder nicht anders konnte), war dann klar, dass es die am aufwändigsten zu reparierende Stelle sein würde, die an dem Gerät zu finden sein wird:
Der obere Anschluss des Unterzugs!
Viele, viele Minuten später war die Stelle dann auch schon ;D frei gelegt:

Dateianhang:
$matches[2]


Eine erste Überprüfung zeigte dann, dass ich auf der richtigen Spur war:

Dateianhang:
$matches[2]


Für ein genaueres Schadensbild dann die bessere Kamera des Schweißmeisters genommen:

Dateianhang:
$matches[2]


Dateianhang:
$matches[2]


Dieses Bild, genauer, die in der rechten, oberen Ecke erkennbaren Risse, waren dann auch der Grund, die allererste Überlegung, den Riss einfach zuzuschweißen, sofort zu verwerfen und beide Laschen abzutrennen, um die Risse, die sich hinter dem Blech gebildet hatten, zuschweißen zu können...dazu später noch mehr...
Weiter wäre dann ja auch sinnvoll, wenn man schon mal dabei ist, diese Schwachstelle so zu verstärken, dass sie den Belastungen zukünftig besser standhält...schließlich trägt der Unterzug die beiden vorderen Anschlüsse des Beiwagens...
Die serienmäßigen Laschen sind aus 4 mm starkem Material, mit einer Kröpfung von ca. 5 mm, die obere Schweißnaht hat eine Länge von 45 mm.
Unsere Idee war nun, um den Rahmen an der Stelle etwas zu entlasten, die untere Schweißnaht entfallen zu lassen und beide Seiten durch Distanzrohre gegeneinander abzustützen.
Weiter sollte die Auflagefläche am Rahmen/Öltank vergrößert und das gesamte Gebilde in sich stabiler sein.
Dazu wurde dann eine Materialstärke von 5 mm und eine Breite von 80 mm gewählt.

Dateianhang:
IMG_20210502_163439.jpg


Dateianhang:
IMG_20210502_163502.jpg


Durch die Verwendung von zwei aufeinander gelegten Blechen entfällt die Kröpfung, die Distanzrohre auf dem zweiten Bild müssen nach dem Verschweißen der beiden Bleche noch genau eingepasst werden...


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Gruß aus dem Niederbergischen,

Gerd

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BeitragVerfasst: 6. Mai 2021 11:54 
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Die haben sich das einfach gemacht ,kleine laschen mit kehlnaht fertig. Das von dir, ist nach meiner meinung als Maschinenschlosser viel stabiler. wie ist der Unterzug den Unten Befestigt ? Kenne keine Mz mit unterzug hab ich noch nicht anschauen können. gruss Friese


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BeitragVerfasst: 6. Mai 2021 13:36 
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friese hat geschrieben:
Die haben sich das einfach gemacht ,kleine laschen mit kehlnaht fertig. Das von dir, ist nach meiner meinung als Maschinenschlosser viel stabiler. wie ist der Unterzug den Unten Befestigt ? Kenne keine Mz mit unterzug hab ich noch nicht anschauen können. gruss Friese
Naja, MZ hat wohl nie damit gerechnet das da mal ein Seitenwagen an den Unterzug rangezimmert wird. Im normalen Solobetrieb ist die Originalhalterung schon recht gut und ausreichen dimensioniert.

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BeitragVerfasst: 6. Mai 2021 13:39 
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Teil 2

Im ersten Schritt werden nun die Außen- und Innenbleche beidseitig miteinander verschweißt, dann das jeweils innere Blech etwas in Form geschnitten.
In der Zeit macht sich der Schweißmeister über die "versteckten" Risse im Rahmen her, deren Ausmaß in seiner ganzen Tragweite erst beim Schweißen sichtbar wird:
Es sind nicht nur seitlich Haarrisse, sondern auch auf der Unterseite, bis hin zur "Sacknaht" des Rahmens!

Dateianhang:
$matches[2]


Anschließend werden die seitlichen Schweißstellen etwas egalisiert, um eine vollflächige Verbindung zu ermöglichen.
Die, ich nenne sie jetzt Halteplatten, werden ausgerichtet und, ohne die Distanzbuchsen, am Rahmen festgespannt und verschweißt.

Dateianhang:
$matches[2]


Dateianhang:
$matches[2]


Dateianhang:
$matches[2]



Der Schweißmeister ist fertig!

Anschließend werden die Distanzbuchsen (aus irgendeinem hochfesten Werkzeugstahl, fragt mich nicht, sind Abfälle aus der Erodiermaschine) so auf Maß geschliffen, dass sie "saugend" zwischen die Halteplatten passen und beide Seiten damit miteinander verschraubt.

Zum Vergleich der alten und der neuen Befestigung hab ich mal die alte auf die neue gelegt:

Dateianhang:
IMG_20210505_205653.jpg


Das sollte wohl halten...natürlich ist nix davon irgendwie berechnet, aller Wahrscheinlichkeit nach auch gnadenlos überdimensioniert, aber ist ja kein Wettkampf-Fahrzeug, wo man an jeder Ecke Gewicht sparen muss... :lach: :lach: :lach:

-- Hinzugefügt: 6/5/2021, 15:00 --

friese hat geschrieben:
Die haben sich das einfach gemacht ,kleine laschen mit kehlnaht fertig. Das von dir, ist nach meiner meinung als Maschinenschlosser viel stabiler. wie ist der Unterzug den Unten Befestigt ? Kenne keine Mz mit unterzug hab ich noch nicht anschauen können. gruss Friese

Der Unterzug ist zweimal durch den Motor verschraubt und wird hinten an den Guss-Fußrastenträgern befestigt...


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BeitragVerfasst: 6. Mai 2021 14:32 
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Sieht soweit sehr gut aus. Auch das Verspannen über eine Distanzbuchse damit keine weiteren
Spannungen in den Rahmen dort kommen ist gut gelöst.

Hab aber ein Auge darauf da es so massiv versteift wurde, dass eventuell Material in der Nähe
nachgibt was jetzt höheren Kräften ausgesetzt ist.

Eventuell kann man beim nächsten Mal ein U-Eisen an den Rahmen schweissen und daran die 2 Laschen.
Da sollten die Laschen am U-Eisen aufgeben und keine Risse am Rahmen entstehen.
An dem Unterzug hängt nur der Motor und rüttelt daran, oder?
(und bevor jemand mir hier wieder meckern attestiert, ich bin Schweissfachingenieur und habe
auch mit Schweissteilen im Automobilbau zu tun. Fachlich und handwerklich hab ich daran auch nichts auszusetzten
und man sieht auch, dass es nicht der Peppmöller geschweisst hat :happy: :versteck: )

Gruss
Christoph


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BeitragVerfasst: 6. Mai 2021 14:56 
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Die Idee mit dem U-Blech kam mir auch gerade. Ein U-Blech komplett von Oben auf den Rahmen geschoben, damit ergäbe sich eine ähnliche Geomterie wie bei den nachträglich angeschraubten Anschlüssen bei den ETZ 250 Modellen unter dem Tank. Da es jetzt aber schon fertig und so gut ausgeführt ist, ist es ohnehin bloß nachträgliche Klugscheißerei von mir... :mrgreen:

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BeitragVerfasst: 6. Mai 2021 15:03 
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Zuerst einmal, danke für das Kompliment, ich werde es dem Kollegen weiterleiten und er wird sich darüber freuen...
Ja, dass das nächste, was sich verabschieden könnte, der Unterzug selbst ist, ist mir bewusst; am Rahmen wird, so gesehen, nix mehr passieren.
Die Geschichte mit dem aufgeschweißten "Schuh" auf dem Vierkantrahmen habe ich seinerzeit am anderen Ende des Zentralkastens umgesetzt, um daran die Knotenbleche, die das Querrohr unter der Sitzbanknase stabilisieren, festschweißen zu können. War auch hier meine erste Idee, hätte sich aber auf die Schnelle für mich nicht umsetzen lassen, weil ich derzeit keinen gefunden habe, der so genau ein 4 mm Blech kanten konnte, wie ich es dafür haben wollte...
Öhm, an dem Unterzug hängt nicht nur der Motor und rüttelt daran rum, sondern auch die beiden vorderen Anschlüsse des Beiwagenrahmens...der untere Kugelbolzen ist an dem gegabelten Unterzug mit einer speziell angefertigten Doppelschelle befestigt, was auch problemlos die 50 Tkm im Gespannbetrieb gehalten hat. Der obere Anschluss ist als Flachbolzen ausgeführt und sitzt direkt unterhalb der oberen Befestigung...

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BeitragVerfasst: 6. Mai 2021 15:15 
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Das Ding war ja in Norwegen auch nur minimal überladen ? da kann schon mal was reißen

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Der Putin geht mir auf den Sack, ständig ruft er an und will was wegen seinem Lada wissen...

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BeitragVerfasst: 6. Mai 2021 15:24 
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BeitragVerfasst: 6. Mai 2021 15:38 
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g-spann hat geschrieben:
Öhm, an dem Unterzug hängt nicht nur der Motor und rüttelt daran rum, sondern auch die beiden vorderen Anschlüsse des Beiwagenrahmens...der untere Kugelbolzen ist an dem gegabelten Unterzug mit einer speziell angefertigten Doppelschelle befestigt, was auch problemlos die 50 Tkm im Gespannbetrieb gehalten hat. Der obere Anschluss ist als Flachbolzen ausgeführt und sitzt direkt unterhalb der oberen Befestigung...
Dateianhang:
20191028_170820.jpg


Dann wird das sowieso schwierig zu berechnen/vorauszusagen wo die grössten Spannungen sind.
Das sind dann wieder Querkräfte und Momente (das sind meistens die Schlimmsten) die man nicht genau
genug angeben kann. Und dann heisst es bei der FEM Berechnung: Shit in > Shit out .

Ich würde noch nicht mal sagen, dass der Unterzug als nächstes nachgibt.
Wenn du ein grösseren Moment auf den Anschluss gibts kann es sein, dass
die aufgeschweissten Platten das locker verkraften aber die Region um diese Teile
nicht mehr weil die ja nicht verstärkt sind.
Und da ist noch nicht mal eine einzelne grosse Last nötig da ist ein Dauerbetrieb mit
ungünstigen Momenten schlimmer.

Aber vielleicht hält es auch wieder 50tkm ohne das es auffällig wird.

Wie sagte doch ein Rohrlieferant zu mir: Stahl ist ein Natur produkt und deshalb immer unterschiedlich.


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BeitragVerfasst: 6. Mai 2021 15:39 
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Ein Bekannter von mir, dem war eine Lasche an der Schweißnaht abgerissen, schon Jahre her, auch mit SW, der ist zunächst weiter so gefahren.
Habe ich nicht verstehen können, aber der Abriss hat mich nicht so sehr gewundert.
Das Thema Rotax-gespann für mich dann erledigt.

Gruß Klaus


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BeitragVerfasst: 6. Mai 2021 15:52 
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Ich sag jetzt mal "JEHOVA!":

WAS SAGT DENN DA DER TÜFF DAZU???????!!??!!

:-)

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Gruß, Stefan


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Ich habe schon am Rotax-Gespann eines Freundes eine Verstärkung des gesamten Lenkrohrbereichs gesehen. Das Ganze von einem Gespannbauer realisiert, aber ich würde sagen, ich kanns mit wenigen Tagen Schweißerfahrung wesentlich schöner schweißen. :unknown:
Da waren dann links und rechts vom Lenkkopf dicke Platten angeschweißt, die Schwalbenschwanzartig nach hinten ausliefen. Und daran dann der Unterzug. Hat gehalten, aber schön war echt anders. :lach:

Deine Lösung sieht besser aus, ich würde da dem Christoph Recht geben, als nächstes reißt das gesamte Material rund um die Schweißnaht aus dem Rahmen. Ich vermute aber, das wirst du oder das Gespann nicht mehr erleben.

Edit: Ich warte drauf, dass das bei mir endlich mal passiert, ich fahr ja nun schon seit 11 Jahren entsprechend. Aber die geringe Motorleistung verhindert wohl Schlimmeres. (Bisher gaben nur Felge und Stoßdämpfer vorne meinem Fahrstil nach).

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ExportSachse und Südforumsmitglied, nur echt mit Eisenschwein.
fränky hat geschrieben:
"Nur" MZ wäre nix für mich - i ess au net jedn Dag Spätlza
oder anders gesagt, ich will MZ fahren, muss es aber nicht.


Schottland 2011 mit dem Eisenschwein | Mit der BMW GS zum Polarkreis (2010) | Mit dem Eisenschwein nach Südeuropa (2009) | Island (Bericht von Motorang) (2013) | Ausflug ins Kurvenreich (2013) | Eisarsch (2014) | Eisarsch (2015) | Spanien/Portugal (2022)


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BeitragVerfasst: 6. Mai 2021 16:08 
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seife hat geschrieben:
Ich sag jetzt mal "JEHOVA!":

WAS SAGT DENN DA DER TÜFF DAZU???????!!??!!

:-)

Ist ja schon geprüft worden und steht so in den Papieren:
"M. 4-PUNKT-ANSCHL. ÜBER MOTORRADS. ANSCHLUSSST. D.FA. XXX M. ZUSÄTZL. QUERSTEIFU. U. AUFN. Z. BEIWAGENBEFESTIG."
Geht also klar, denke ich... ;D

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g-spann hat geschrieben:
Ist ja schon geprüft worden und steht so in den Papieren:
"M. 4-PUNKT-ANSCHL. ÜBER MOTORRADS. ANSCHLUSSST. D.FA. XXX M. ZUSÄTZL. QUERSTEIFU. U. AUFN. Z. BEIWAGENBEFESTIG."
Geht also klar, denke ich... ;D

Kannst du mir den Prüfer mal für ein paar Tage ausleihen? :biggrin:

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fränky hat geschrieben:
"Nur" MZ wäre nix für mich - i ess au net jedn Dag Spätlza
oder anders gesagt, ich will MZ fahren, muss es aber nicht.


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seife hat geschrieben:
WAS SAGT DENN DA DER TÜFF DAZU???????!!??!!:-)


Jevoha vermutlich... :biggrin:

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Wenn du tot bist, dann weißt du nicht dass du tot bist. Es ist nur schwer für die Anderen. Genauso ist es, wenn du blöd bist.

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