MZ bei Paris-Dakar

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MZ bei Paris-Dakar

Beitragvon jzberlin » 16. Dezember 2021 16:18

Dass ein paar Franzosen in den 90ern mit Baghiras teilgenommen haben, wusste ich. Aber das ist mir vollkommen neu:
https://www.dakardantan.com/paris-dakar ... 250,2.html
Blöderweise kann ich kein Französisch lesen... Aber vielleicht weiß ja sonst jemand mehr?
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: MZ bei Paris-Dakar

Beitragvon Lorchen » 16. Dezember 2021 16:38

Da ist der Drehzahlmesserantrieb wirklich nur verschlossen anstatt es komplett zu entfernen?
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Re: MZ bei Paris-Dakar

Beitragvon Thale » 16. Dezember 2021 17:56

Vor paar Jahren hatten wir das schon mal, Samy kann bestimmt mehr dazu sagen.

Im Vergleich mit der XT 500 schnitt die MZ vom Konzept wahrscheinlich gar nicht so schlecht ab, der Verbrauch war wahrscheinlich nur höher.
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Re: MZ bei Paris-Dakar

Beitragvon samyb » 16. Dezember 2021 19:27

Hier eine Roh-Übersetzung des verlinkten Links des Thread-Erstellers:

Rangliste : AufgegebenPierre DAVID
Fahrer, Frankreich
1979:Pilot,MZ 250
1980:Pilot,MZ 250
1982:Pil.,CITROËN AZAM
1984:Pil.,CITROËN AY SIECB
1985:Pil.,CITROËN 2 CV PROTO.
Sie bemerken einen Fehler, Sie haben eine zusätzliche Information, kontaktieren Sie uns. "Pierre Pierre David war ein Dichter, Erfinder und reisender Filmemacher (er entwickelte Systeme, die das Drehen von Filmen unterstützten). Ich traf ihn zum ersten Mal unter einer Brücke im Süden Jugoslawiens, er war auf dem Weg in den Jemen, ich auf dem Weg nach Afghanistan. Er fuhr eine Werks-MZ (Motorräder, die von der Fabrik für die zweite Rippe gemacht wurden, d. h. sehr schwer durch unzerstörbare Taschenhalterungen!), ich eine XT 500, die ebenfalls gerade von der Rippe zurückgekehrt war und mit Dominique Sauvêtre den 6. Platz belegt hatte. Wir trafen uns in den türkischen Bädern in Istanbul und dann bei der ersten Dakar. Als er bei der zweiten Dakar erneut starten wollte, wurde ihm klar, dass seine MZ Hilfe brauchte. Er brachte seinen 2CV-Transporter (bereits zweimal durch die Sahara gefahren) ins Spiel und "bastelte" mit uns daran herum: Hinterer Gitterrahmen (Wettbewerb), um eine umgedrehte 2CV-Vorderachse aufzunehmen (wie bei den Méharis 4X4), Antriebswelle von einem 404 (gut für Afrika), Schalensitze (der verdammte Komfort), Überrollbügel aus Heizungsrohr (aber keine Heizung mehr), goldene GS-Räder (mit Glattreifen für den Sand), alles in der Weihnachtsnacht in einer Scheune in La Flèche zusammengebaut, Motor ausgetauscht (ein Kumpel hatte uns seinen Dyane-Motor "geliehen", wie 2CV 6) am Abend vor der technischen Kontrolle, und wir kamen pünktlich an der Porte de Versailles an. Wir fielen wegen fehlender Schmutzfänger am Heck durch, aber ein kunstvoller Schnitt in LKW-Schläuche ermöglichte es uns, die Prüfung zu bestehen. Wir wurden wieder in die Proto-Kategorie aufgenommen, neben dem Werks-Mercedes von Ickx! An die Geschichte mit dem ungedeckten Scheck kann ich mich nicht erinnern, wir hatten sowieso kein Geld... und haben das Auto sogar in Bamako verkauft, nachdem wir uns finanziell aufgegeben hatten! Die Geschichte mit den Segmenten habe ich hingegen gut verfolgt. Es war in Niamey. Nachdem Pierre vom Markt in Boukoki gehört hatte, dachte er sich, wenn er Segmente finden müsse, dann dort... Eine einzigartige Erfahrung: ein Dorf aus Hütten, um die herum, jede mit ihrer eigenen Spezialität, mechanische Teile jeglicher Herkunft ausgebreitet waren, gemischt mit der Andersartigkeit. Die Kiste mit den Achsen, die mit den Felgen, die mit den Wellen, die mit den Ventilen ... Das Ganze wurde von der Erde gerötet, in Kalebassen, Gabeln, Schuhsohlen verwandelt und durch die Überreste der Plastikplatten getrennt, die zur Herstellung von Flip-Flops gedient hatten... Eine absolute Poesie. Und Pierre fand dort Segmente in der Taille! Zwei Stunden später drehte sich die MZ. Damals haben wir uns köstlich amüsiert.
Danke Yves Belleville für die Infos!!!
Danke Pierre Devaux für das Foto!!!!

Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)


Übrigens, auf der Strecke Paris-Dakar fuhr mal eine MZ "privat" (auf Seite 17 ff. der Zeitschrift Moto-Revue) :

https://www.legrenierdejeanpol.com/inde ... pic=9317.0

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Re: MZ bei Paris-Dakar

Beitragvon jzberlin » 17. Dezember 2021 09:07

Danke! Offensichtlich geht es in dem Internet-Beitrag weniger um die MZ...
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Re: MZ bei Paris-Dakar

Beitragvon Thale » 17. Dezember 2021 09:51

Wobei das schon eine typische automatische Internetübersetzung ist, zum groben Verständnis reicht's.
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Re: MZ bei Paris-Dakar

Beitragvon Thale » 22. Dezember 2021 09:19

Apropo Dakar: Am 1.1.22 soll es wieder los gehen, wenn auch höchstwahrscheinlich ohne MZ :D
Nach Plan wird auch wieder auf Eurosport 1 täglich berichtet.
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Re: MZ bei Paris-Dakar

Beitragvon krocki » 22. Dezember 2021 17:26

zum ersten Link:
mit "Rippe" ist "Küste" gemeint (ist wortgleich in fr), genauer "Küste zu Küste", das waren offenbar die beiden Paris-Dakar Cote d'Ivoire - Cote d'Azur 1975 und 1976.
Die Beschreibung geht hauptsächlich darum, einen 2CV zum Begleitfahrzeug für die MZ umzubauen.
Mit Segmenten sind Kolbenringe gemeint. In der Taille = in der richtigen Größe.

Der zweite Bericht ist 9 Seiten lang. Gestartet am 4. August in Paris, bis September. Wahrscheinlich 1972, da die Zeitschrift vom März 73 ist. Ich schau mir den mal an.
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Re: MZ bei Paris-Dakar

Beitragvon krocki » 12. Januar 2022 20:53

hier noch eine kurze Zusammenfassung von https://www.legrenierdejeanpol.com/inde ... pic=9317.0:

Am Anfang steht der Wunsch von Jean-Marie de Vanssay (20) nach einer Afrikareise, aber nicht mit dem Landrover (zu teuer, zu einfach), sondern per Motorrad.
Drei Strecken durch die Sahara sind möglich: Tamanrasset-Agadez, die längste Etappe ohne Tankmöglichkeit ist 900 km, die Route fällt deshalb aus. Über Niamey wären es 1100 km, ebenso. Bleibt die Westroute über Bir Moghrein mit maximal 400 km. Mitstreiter ist Emmanuel de Nicolay (22), beide erhalten finanzielle Unterstützung durch die "Moto-Revue".
Die Auswahlkriterien der Maschinen sind: Zweitakter (wegen schlechter Kraftstoffqualität), genug Leistung (250 cm³), gutes robustes Fahrwerk und Schutz vor Sand (Luftfilter und gekapselte Kette).
Es werden also zwei MZ (den Fotos nach ETS 250), beladen mit zwei 20 l Kanistern für Benzin und Wasser, ein Tankrucksack für Bekleidung, Papiere, Fotoapparat und Ersatzteile (alle Elektrikteile, Züge, Bremsbacken, Ketten, Schläuche), Zelt und zwei Reifen auf dem Soziussitz, insgesamt über 250 kg.

Am 4. August 72 geht es in Paris los, Ziel ist Abidjan an der Elfenbeinküste. Am 13. mit der Fähre nach Ceuta, kurz danach der erste Unfall: von einem LKW beim Überholen in den Strassengraben abgedrängt. In Agadir wird die MZ repariert. Weiter geht es über Tan-Tan nach Tarfaya, eine der schwierigsten Pisten Afrikas, dazu über eine Grenze, die nur montags und donnerstags vormittags geöffnet ist.
In Tan-Tan werden Wegbegleiter gesucht, und es sind einige mit gleichem Ziel unterwegs, die meisten per 2CV. Am 23. August geht es los, insgesamt sieben Franzosen in drei 2CVs und zwei MZ, und ein einheimischer Führer. Weicher Sand und Steine machen das Vorankommen schwer, ein zufällig vorbeikommender befreundeter Landroverfahrer zieht den einen oder anderen 2CV aus dem Sand, was den Schnitt von 5 auf 20 km/h hebt. Erst spät in der Nacht wird der Grenzort erreicht.
Nach den Formalitäten wird die Grenze am nächsten Mittag gerade noch vor der Schliessung gequert, zusammen mit zwei Kanadiern und vier Franzosen auf Ducati Scrambler 450 und zwei Guzzi 750 mit Beiwagen. Kupplungen und Ölpumpen der Guzzis schwächeln bereits. Weiter geht es über Aaiun und Boucraa nach Guelta Zemmur. Das Wellblech beginnt, und die Kupplung einer MZ gibt den Geist auf. Nach einem Tag erfolgloser Reparaturversuche in der Wüste wird die MZ von einem 2CV in Schlepp genommen: es ist schwer die 8 m Seil straff zu halten, wenn die Sandfontänen jede Sicht nehmen. Oft sieht der Fahrer im Zugfahrzeug nicht mal, ob die MZ noch auf den Rädern ist... Nach 100 km wird klar dass die Richtung falsch ist, es geht mit den letzten Wasservorräten zurück nach Guelta Zemmur und anderntags querfeldein nach Süden.
Es sind 400 km nach Zouerat, wo die MZ hoffentlich repariert werden kann. Unmöglich, sie weiter zu schleppen, es sind 55° im Schatten. Ein Landroverfahrer bietet an, die MZ mitzunehmen. Nach Herunterhandeln von 600 auf 250 F entschwindet er mit Geld und MZ, nur sein Name und Nummernschild sind bekannt.
Weiter geht es nach Süden über Tourassine. Der Kompass wird unsicher, der Grund ist das grosse Eisenerzvorkommen. In Zouerat wird die MZ abgeholt und eine Kupplung bestellt. Sechs Tage dauert es bis sie ankommt, genug Zeit um einen Kupplungsabzieher zu bauen. Eine der früher getroffenen Guzzis ist mit kapitalem Motorschaden kurz vor Zouerat liegengeblieben. Den Fahrern bleibt nur übrig, mit dem Erzzug nach Nouadhibou an die Küste zu fahren, um dort per Schiff nach Dakar zu kommen.
Weiter geht es am 8. September über F'derik nach Choum. In den Dünen von Azeffal fahren die 2CVs sich ständig fest, es geht an einem Tag nur 5 km voran. Irgendwann geht es auf den Schwellen der Bahnlinie weiter, später durch die Oasen Atar und Akjoujt. Das Wellblech beginnt wieder, die Telegabeln verlieren Öl, ein Vorderrad ist verzogen, ein Nummernschild geht verloren, ebenso wie eine Vergaserwanne und ein Schalthebel, die zum Glück wieder gefunden werden können. Das Objektiv der Pentax hat sich im Tankrucksack in sieben Teile zerlegt.
Ungewöhnliche starke Regenfälle beginnen vor Nuakschott. Nach einem kurzen Aufenthalt in der Französischen Botschaft geht es am 13. September weiter nach Rosso an der senegalesischen Grenze. Am 16. September ist Dakar errreicht. Die Weiterfahrt nach Abidjan ist nicht möglich, da die Piste nach Bamako wegen der Regenfälle unpassierbar geworden ist. Am 21. September werden die Motorräder aufs Schiff geladen, und sieben Tage später ist le Havre erreicht.
Die Gesamtlänge der Reise betrug 8600 km, davon 2000 km Piste. Es gab keine Reifenpanne an den MZ (aber 23 an einem 2CV), keine Überhitzung der Motoren, auch die Ketten haben gut durchgehalten.
Die Beschreibung der ständigen Begegnungen mit Einheimischen, Beamten, Kindern und Touristen ziehen sich durch den ganzen Bericht.
Das ist nun 50 Jahre her... :zustimm:
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Re: MZ bei Paris-Dakar

Beitragvon jzberlin » 13. Januar 2022 14:55

Danke für die Übersetzung.
Was für eine irre Story... Respekt!
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Re: MZ bei Paris-Dakar

Beitragvon Klaus P. » 13. Januar 2022 19:53

Gefällt mir deine Zusammenfassung des Berichtes.
Bis 1975 war das zum Teil noch eine spanische Kolonie
und die Namen der Städte haben sich danach auch geändert.
Ich habe noch einen Reiseführer Sahara von 1977 und konnte das vergleichen.
Allerdings mußte ich dann für die aktuelle Karte mit Google suchen.

Gruß Klaus
Zuletzt geändert von Klaus P. am 13. Januar 2022 23:17, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: MZ bei Paris-Dakar

Beitragvon krocki » 13. Januar 2022 22:07

Ja, die Grenze die nur zwei halbe Tage in der Woche offen war, war die nach Spanisch Sahara. Das gab es bis 1976.
Ich habe die genannten Orte gesucht und die aktuelle Schreibweise verwendet. Sehr interessant, das nachzuvollziehen.
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