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BeitragVerfasst: 27. Januar 2022 12:46 
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Hallo Zusammen,
ich bin relativ neu hier und hätte auch gleich mal ein Problem.
Bis jetzt konnte ich alles in anderen Beiträgen finden, was ich wissen wollte, aber hierzu finde ich nichts.
Ich bin schon gespannt auf eure Expertisen. :)

Ich habe eine neue Kurbelwelle einer ETZ 150. Diese ist ziemlich sicher ein originales DDR Bauteil.
Leider lässt sie sich überhaupt nicht in die Lager der linken Gehäusehälfte montieren. (hab schon mehrere Motoren gemacht)
Ich habe also den Achsstumpf nachgemessen und einen Wert von 20,16 mm ermittelt.
Das halte ich für viel zu groß. Das entspräche in etwa der Toleranzklasse js13 für Wellen.

Meine Fragen an euch:
- kennt jemand das gleiche Problem??
- kann mir jemand die richtige Toleranzklasse nennen?? --> zwecks abdrehen
- gibt es vielleicht originale Zeichnungen von sowas??

Die Lima Seite liegt übrigens bei ca. 20,11 mm.

Schon mal vielen Dank im Voraus
Gruß Gert

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Kupplung.jpg


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Fuhrpark: MZ ETZ 150/1986, MZ TS 125/1983

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BeitragVerfasst: 27. Januar 2022 13:24 
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BeitragVerfasst: 27. Januar 2022 13:31 
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Die Maße zweifele ich stark an.
Bein meiner Originalwelle sind beide Seiten 19,99 mm
Messe einmal mit einem Mikrometer.
Die Digitalschieblehren zeigen je nach Qualität schon mal merkwürdige (total falsche) Werte an.
So hält man einen Messschieber außerdem auch nicht.
Sondern Immer möglichst nahe an der Messschiene.
mfG Hermann


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BeitragVerfasst: 27. Januar 2022 13:40 
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Dicker Onkel hat geschrieben:
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wozu? irgendwann lernt man ihn schon kennen.


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BeitragVerfasst: 27. Januar 2022 13:49 
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Kann ich gerne machen.
Ich komme aus der Nähe von Halle, bin ledig und arbeite als Kfz-Mechaniker.
Keine Kinder, keine Haustiere :)
Außer 2 MZ habe ich noch ne 350er Jawa, ne Zündapp DB 200 (Bj. 37) und diverse Simson.

Ich hoffe, ich habe nichts vergessen.
Gruß
Gert


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BeitragVerfasst: 27. Januar 2022 13:55 
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beerdrinker hat geschrieben:
Dicker Onkel hat geschrieben:
Bevor andere schreiben , stell Dich erstmal vor…

wozu? irgendwann lernt man ihn schon kennen.

Na endlich mal einer, der diese spinnwebenbehangene Tradition hinterfragt. Ich finde dieses ewige auffordern zur Vorstellung höchst affig. Mich persönlich juckt es auch keinen. Meter, wer woher kommt, welche Haustiere er zuhause pflegt oder wieviele KFZ er meint, besitzen zu müssen.
Wenn der Fragesteller höflich und leserlich seine Fragen stellt, reicht das doch.

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BeitragVerfasst: 27. Januar 2022 14:04 
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hermann27 hat geschrieben:
Die Maße zweifele ich stark an.
Bein meiner Originalwelle sind beide Seiten 19,99 mm
Messe einmal mit einem Mikrometer.
Die Digitalschieblehren zeigen je nach Qualität schon mal merkwürdige (total falsche) Werte an.
So hält man einen Messschieber außerdem auch nicht.
Sondern Immer möglichst nahe an der Messschiene.
mfG Hermann


Danke für deine Antwort.
Vielleicht sieht das mit dem Messschieber etwas unglücklich aus, da ich mit der anderen Hand noch ein Foto machen musste.
Ich werde trotzdem nochmal mit einer Bügelmessschraube messen und das Ergebnis übermitteln.
Was mich nur wundert, dass ich sie nicht montiert kriege.
Kurbelwelle runter gekühlt; Lagerinnenringe erhitzt --> ich hatte da noch nie Probleme, bis jetzt.

Die 19.99 mm als Wert helfen mir erst sehr weiter.
Gruß


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BeitragVerfasst: 27. Januar 2022 14:04 
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Hab grad 3 regenerierte Wellen mit Mikrometer gemessen.
Alle hatten zwischen 20,01 und 20,015mm.


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BeitragVerfasst: 27. Januar 2022 14:05 
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Matze_2 hat geschrieben:
beerdrinker hat geschrieben:
Dicker Onkel hat geschrieben:
Bevor andere schreiben , stell Dich erstmal vor…

wozu? irgendwann lernt man ihn schon kennen.

Na endlich mal einer, der diese spinnwebenbehangene Tradition hinterfragt. Ich finde dieses ewige auffordern zur Vorstellung höchst affig. Mich persönlich juckt es auch keinen. Meter, wer woher kommt, welche Haustiere er zuhause pflegt oder wieviele KFZ er meint, besitzen zu müssen.
Wenn der Fragesteller höflich und leserlich seine Fragen stellt, reicht das doch.


Sehe ich genauso.


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BeitragVerfasst: 27. Januar 2022 14:20 
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Hei auch,
wenn diese Maße stimmen, dann kann das nicht ins Lager flutschen, egal wie Du es anstellst. Rotglühenden Lager-Innenring mal ausgenommen. :biggrin:
Mir sind jetzt Übermaßkurbelwellen noch nie vorgekommen, vielleicht hat mal jemand die Kurbelzapfen aufgespritzt, und nicht runtergeschliffen? So gehts jedenfalls nicht. Maximal 0,015mm über Nennmaß, dann passt das.
Gruß
Hans


Fuhrpark: Viel zu viele verschiedene Mopeds...

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BeitragVerfasst: 27. Januar 2022 14:24 
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matthias1 hat geschrieben:
Hab grad 3 regenerierte Wellen mit Mikrometer gemessen.
Alle hatten zwischen 20,01 und 20,015mm.


So kenne ich das auch und nur so ergibt es ja mit den Toleranzen der Lagerinnenringe einen Sinn. Wenn die Welle (glaubhaft!) ein Zehntel zu dick ist, paßt das Lager natürlich nicht drauf. So wirds wohl sein.
Die Welle wäre gewissermaßen Ausschuß. Man kann sie bestimmt überschleifen, die Frage ist, ob sich das lohnt, denn es ist stark anzunehmen, daß man sie, um sie ordentlich aufspannen zu können, auseinanderpressen muß.


Fuhrpark: MZ TS 150 GS-Umbau Bj 1983; DKW NZ 250 Bj. 1938; Simson S51 Umbau Bj.1980; NSU Quick-Umbau Projekt Bj.1936; Trial-Projekt mit MZ-Motor; Eigenbau-Simmi mit Starrrahmen und MZ Motor; Phänomen Bob Projekt Bj.1941; IFA DKW RT-0 Projekt, DKW NZ 350/ISH Umbau Projekt

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BeitragVerfasst: 27. Januar 2022 14:25 
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XHansX hat geschrieben:
Matze_2 hat geschrieben:
beerdrinker hat geschrieben:
Dicker Onkel hat geschrieben:
Bevor andere schreiben , stell Dich erstmal vor…

wozu? irgendwann lernt man ihn schon kennen.

Na endlich mal einer, der diese spinnwebenbehangene Tradition hinterfragt. Ich finde dieses ewige auffordern zur Vorstellung höchst affig. Mich persönlich juckt es auch keinen. Meter, wer woher kommt, welche Haustiere er zuhause pflegt oder wieviele KFZ er meint, besitzen zu müssen.
Wenn der Fragesteller höflich und leserlich seine Fragen stellt, reicht das doch.


Sehe ich genauso.


Leider entgleitet das dem eigentlichen Fred.
Vorstellen würde einen Sinn ergeben, wenn man den richtigen Namen nennt & Foto & CV. Aber ein Forum lebt doch zum Großteil von seiner Anonymität. Sonst wäre es ein Club.


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BeitragVerfasst: 27. Januar 2022 14:29 
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Matze_2 hat geschrieben:
beerdrinker hat geschrieben:
Dicker Onkel hat geschrieben:
Bevor andere schreiben , stell Dich erstmal vor…

wozu? irgendwann lernt man ihn schon kennen.

Na endlich mal einer, der diese spinnwebenbehangene Tradition hinterfragt. Ich finde dieses ewige auffordern zur Vorstellung höchst affig. Mich persönlich juckt es auch keinen. Meter, wer woher kommt, welche Haustiere er zuhause pflegt oder wieviele KFZ er meint, besitzen zu müssen.
Wenn der Fragesteller höflich und leserlich seine Fragen stellt, reicht das doch.



War ja auch sarkastisch gemeint.Sehe das genauso das eine Vorstellung nicht zwingend notwendig ist.

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BeitragVerfasst: 27. Januar 2022 15:44 
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Ich muss mich entschuldigen :oops:
Die vorhin schnell mitgeteilten 19,99 mm stimmen nicht.
Da ich die Lager mit dem Trennmesser lösen und mit einem
2Armabzieher entfernen musste können 19,99 mm folglich nicht stimmen.

Also eben gerade den Mikrometer mit einem 20er Endmaß abgeglichen
und siehe da er zeigte 0,01 mm zu wenig an.
Also haben beide Lagerzapfen 20,00 mm

Sorry
mfG Hermann


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BeitragVerfasst: 27. Januar 2022 21:41 
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Hi!

Ich hab mir gerade beim Abendessen überlegt, was ich hier schreibe,
hab aber keine Lust, jetzt eine halbe Stunde zu tippen.

Mal kurz gefasst, auf der Drehbank den Lagersitz passend drehen, das ist nur was für hochpräzise Maschinen und viel Erfahrung,
wenn es überhaupt klappt. Da muss man das zuverlässig messen können, braucht vielleicht eine Wendeschneidplatte für Aluminium, usw.
Die Lagersitze werden normalerweise geschliffen.

Ich würde jetzt sagen, wenn eine Drehbank vorhanden ist:
Das Lager mit Kerzenwachs ausgiessen,
das Lager in die Drehbak spannen.
Dann statt Drehmeissel einen Dreml irgendwie versuchen aufzuspannen,
und dann vorsichtig mit einem Schleifkörper den Lager-innenring anzupassen.

Da braucht man genau so viel Geschick, und muss solange probieren, bis es passt.
Allerdings hat man den Vorteil,
dass ein versautes Lager nicht so teuer ist.

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Grüße, Steffen !


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BeitragVerfasst: 27. Januar 2022 21:47 
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Ich würd einfach ne andere Welle nehmen.


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BeitragVerfasst: 27. Januar 2022 22:14 
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Warten wir doch mal die Messergebnisse mittels einer Bügelmessschraube von Jert_HA ab.
Verwundert bin ich etwas über seine Annahme ,es sei ein Original-Teil :shock:
mfG Hermann


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BeitragVerfasst: 27. Januar 2022 23:40 
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Kann doch sein. Einen Grund muß es ja geben, daß das Teil bis heute nicht verbaut worden ist...


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BeitragVerfasst: 28. Januar 2022 00:46 
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Na na na das glaube ich doch nicht :stumm:
das wäre ja eine Art Sabotage :box:
oder kann man es doch befürchten ? :unknown:
mfG Hermann


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BeitragVerfasst: 28. Januar 2022 05:45 
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Moin,

wäre schon ungewöhnlich das beide Zapfen so groß sein sollen.
Da gab's beim KW Hersteller sicher eine Qualitätskontrolle.
Solch große Abweichung wäre doch garnicht gepresst und ausgerichtet worden.
Standartabweichungen wurden auch schon damals erfasst und entsprechende Korrekturen vorgenommen.
Alles unter der Vorraussetzung das die Welle wirklich original ist.
In der Produktion lässt sich sowas sogar recht einfach kontrollieren.
Mit ner Rachenlehre zum Beispiel.
Mit Absicht produzierter Ausschuss?
Glaub ich nicht dran.

Gruß Rally

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Brommt gut die Beere!


Fuhrpark: Zweirädriges dreirädriges und vierrädriges... na gut, ne Schubkarre hab ich auch noch.

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BeitragVerfasst: 28. Januar 2022 06:47 
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Wie viele Teile wurden schon verhöckert, wo klar TA drauf stand, also Totalausschuss.
Wenn die Welle das Zehntel Schleifaufmaß noch drauf hat, wird die wohl nicht umsonst in der Form sein. Laufen wird da nix zueinander.
Wo ist die Welle her? Händler oder Privat?
Reklamieren oder Lehrgeld. Selbst dran rumfummeln bringt nix.

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Bitte schickt mir eure FIN, Motor-Nr. und Baujahr eurer ETZ 125/150 für die Analyse der Baureihe.
Die Daten werden vertraulich behandelt.


Süd-Oberlausitzstammtisch Kottmarschenke, Ich war dabei! 2011, 2012 und 2013 :-D


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BeitragVerfasst: 28. Januar 2022 07:02 
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Steffen G hat geschrieben:
Mal kurz gefasst, auf der Drehbank den Lagersitz passend drehen, das ist nur was für hochpräzise Maschinen und viel Erfahrung,
wenn es überhaupt klappt. Da muss man das zuverlässig messen können, braucht vielleicht eine Wendeschneidplatte für Aluminium, usw.
Die Lagersitze werden normalerweise geschliffen.


Welche Lagersitze meinst Du? Die Kurbelzapfen sind aus Stahl, und eine Drehmaschine reicht, wenn man die Kurbelwelle auf ihr gut ausrichtet. Das ist das A+O. Man braucht also eine Messuhr mit Halter und eine Bügelmessschraube.
Die Kugellager innen rund zu schleifen ist dann schon etwas schwieriger, vor Allem hat man meist kein Innenmikrometer zur Hand.
So macht der freundliche Vietnamese meines Vertrauens:
https://youtu.be/T7sRFxvElFk
;D
Gruß
Hans


Fuhrpark: Viel zu viele verschiedene Mopeds...

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BeitragVerfasst: 28. Januar 2022 09:41 
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hiha hat geschrieben:
Steffen G hat geschrieben:
---
So macht der freundliche Vietnamese meines Vertrauens:
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Gruß
Hans


Na das nenne ich mal Künstler :shock:

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Grüße aus Thüringen
Pet

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Dieser Beitrag wurde maschinell von einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage erstellt und ist auch ohne Signatur gültig.


Fuhrpark: .
MZ ETZ 250/1985,
MZ ES 150/1966,
S51 B2-4/1984 --> mein Jugendmoped :-)

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BeitragVerfasst: 28. Januar 2022 13:23 
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Pet hat geschrieben:
hiha hat geschrieben:
Steffen G hat geschrieben:
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So macht der freundliche Vietnamese meines Vertrauens:
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Gruß
Hans


Na das nenne ich mal Künstler :shock:

Das war wieder einmal ein sehr interessanter Blick über den Tellerrand. Ungehärtet ist natürlich doof, aber ich glaube, der Trick ist, daß er eine Antriebswelle von irgend einem Auto genommen hat. Das sind schon sehr ordentliche Legierungen. Die Elektroden waren bestimmt auch mit hohem Nickel und Molybdänanteil. Vielleicht wäre es auch schlau gewesen, die Wange größer auszubohren und den Zapfen durchzustecken und beidseitig zu verschweißen. Kann aber auch sein, daß er das mit Rücksicht auf den Preßsitz des Kurbelzapfens absichtlich nicht so gemacht hat... Das wär was für einen Eigenbau-Motor, wenn mal wieder nichts paßt...


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