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 Betreff des Beitrags: Campingkocher
BeitragVerfasst: 10. Februar 2022 19:50 
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Hallo zusammen !

Offenbar gibt es noch keinen eigenen Thread zum Thema "Campingkocher".
Also fange ich einen an ...

Ich bin im Urlaub, ob auf zwei oder vier Rädern, meistens mit Zelt unterwegs. Ist meine liebste Art zu verreisen, wobei ich vornehmlich in den Norden und Osten Europas verreise, wo das Campen (auch wild) kein Problem ist. Und dazu gehört natürlich ein Campingkocher.

Jahrelang habe ich den Coleman 442 Unleaded Feather-Benzinkocher genommen. Sehr kompakt, sehr leistungsstark. Leider ist der Generator eine Schwachstelle.
Im letzten Sommer habe ich deswegen mal den Primus Omnifuel ausprobiert, der mir oft empfohlen wurde. Leider ist er nicht besser als der Coleman, schlecht zu verstauen, und unglaublich laut.

Was benutzt Ihr denn so, und was ist empfehlenswert ?
Auch, was zweiflammige Kocher betrifft. Da habe ich früher mal einen Gaskocher an einer großen Gasflasche benutzt, aber das war eine langsame Lösung.
Von CampingGaz gibt es das auch, mit einzusetzender Kartusche, die aber nicht gerade billig ist. Die Größe ist allerdings fein.
Dann gibt es als zweiflammigen Benzinkocher noch den Coleman Unleaded 424, ich habe ihn noch nicht benutzt.

Also, Eure Meinung zu ein- und zweiflammigen Kochern, die nicht allzu groß sind, würde mich interessieren !

Gruß
Markus


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 Betreff des Beitrags: Re: Campingkocher
BeitragVerfasst: 10. Februar 2022 20:39 
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Mr. Maultasche

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Also im Sommer, da koche ich auf Gas. Im Qek da habe ich einen Zweiflammigen MIT ZÜNDSICHERUNG und einer 5 Kg-Gasflasche. Auch beim Mopped, da habe ich sowas: https://www.ebay.de/itm/304340495055?_t ... %3A2047675 dabei. Die Gaskartuschen sind immer mal bei Ebay im Angebot.
Ja, ich habe auch Benzinkocher, aber die sind mir einfach zu umständlich und mir ist schon der eine oder der andere "hoch" gegangen - würde ich nicht in geschlossenen Räumen (Wohnwagen) benutzen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Campingkocher
BeitragVerfasst: 10. Februar 2022 20:55 
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den Juwel Kocher finde ich nicht schlecht, der macht anständig Hitze, an das spektakuläre Anzünden muß man sich gewöhnen.

wie ich gerade gesehen habe, haben aber auch die Preise anständig angezogen..... :shock:


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 Betreff des Beitrags: Re: Campingkocher
BeitragVerfasst: 10. Februar 2022 21:10 
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Ich bin sehr zufrieden mit meinem trangia


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 Betreff des Beitrags: Re: Campingkocher
BeitragVerfasst: 10. Februar 2022 21:34 
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Wir haben sowas:

https://www.ebay.de/itm/184470302747?_t ... BMtpy-1dxf

funzt gut.
8)


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 Betreff des Beitrags: Re: Campingkocher
BeitragVerfasst: 10. Februar 2022 22:34 
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Luzie hat geschrieben:
Ich bin sehr zufrieden mit meinem trangia


Ich auch / Spiritus. Auf Moppedtouren.
Im / am WoMo nutze ich andere, größere Gerätschaften mit Gas.


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 Betreff des Beitrags: Re: Campingkocher
BeitragVerfasst: 10. Februar 2022 22:54 
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Seit es bezahlbare Edelstahltöpfe für meinen Trangia gibt, mag ich ihn noch lieber...meiner ist immerhin auch schon 40 Jahre alt...


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 Betreff des Beitrags: Re: Campingkocher
BeitragVerfasst: 10. Februar 2022 22:57 
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Ich habe für's Vorzelt zwei Gaskocher mit Kartusche in Benutzung (Wie sie trabimotorrad oder Spitz zeigen)
Sind leicht, aber etwas größer. Ich denke, für's Mopped bedingt geeignet.
Die Kartuschen bringe ich meist aus Holland mit, da kosten sie nur die Hälfte. Ich habe auch schon welche in der Bucht oder im "Action" gekauft.
Bei großer Flamme werden die Kartuschen aber auch etwas zügiger leer.


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 Betreff des Beitrags: Re: Campingkocher
BeitragVerfasst: 11. Februar 2022 08:07 
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Danke schonmal !

Den Trangia kenne ich auch. Aber wie ist das mit dem Treibstoff ? Eine Freundin bekam den vor zwei Jahren im Baltikum gar nicht.

Die verhältnismäßig kleinen Gaskartuschenkocher habe ich gesehen. Auf Motorradreisen haben die aber doch den Nachteil, daß es die Kartuschen nicht überall gibt (Skandinavien), und man sie also mitschleppen muß.

Überhaupt bevorzuge ich eigentlich Benzinkocher, weil ich den Brennstoff ja immer dabei habe ;-)

Noch eine Frage zu Gas: was in den Kartuschen drin ist, das ist nicht dasselbe wie das Gas in den großen Flaschen aus dem Baumarkt, oder ?

Gruß
Markus


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 Betreff des Beitrags: Re: Campingkocher
BeitragVerfasst: 11. Februar 2022 09:13 
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Bruehlbass hat geschrieben:
Noch eine Frage zu Gas: was in den Kartuschen drin ist, das ist nicht dasselbe wie das Gas in den großen Flaschen aus dem Baumarkt, oder ?


In den großen Flaschen (5, 11 kg) ist im Normalfall eine Mischung aus Butan und Propan.
Bei den großen Flaschen kann es im übrigen auch passieren, das diese im Ausland nicht nachbefüllt werden können und die dort vertriebenen Flaschen nicht kompatibel zu Deinem eigenen Koch/Grillzeugs sind. Spontan fällt mir da Spanien ein.


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 Betreff des Beitrags: Re: Campingkocher
BeitragVerfasst: 11. Februar 2022 09:19 
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Brennspiritus (Ethanol) gibt es eigentlich überall...Baltikum fehlt mir noch auf meiner Liste, von daher weiß ich nicht, was da jetzt speziell schwierig ist...

Anfang der 80er war es in Schweden, wo der Trangia ja herkommt, auch nicht eben einfach, an Brennspiritus zu kommen:
In den Regalen stand nur irgendein Petroleum-Destillat, Lampenöl quasi, aber nirgendwo Brennspiritus und die Verkäufer stellten sich alle dumm...im dritten Laden war ich's satt, hab dem Verkäufer den Trangia auf die Theke geknallt und bin laut geworden...
Daraufhin ging er mit mir in einen Lagerraum, wo in der hintersten Ecke der Brennspiritus stand. Auf meine Frage, was daran so schwierig sei, erklärte er mir, das sei reiner Alkohol, der von den Jugendlichen gern mit Limonade gemischt würde (den Begriff "Alcopops" gab's erst später), mit den erwartbaren Folgen.
Ja, er habe davon gehört, dass man in Deutschland den Spiritus mit Bitterstoffen ungenießbar mache, in Schweden jedoch sei er lediglich rot eingefärbt (Rödsprit), daher sei man sehr zurückhaltend mit der Abgabe...

Keine Ahnung, ob das im Baltikum auch dahinter steckt, aber möglich wäre es...


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 Betreff des Beitrags: Re: Campingkocher
BeitragVerfasst: 11. Februar 2022 09:26 
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Bruehlbass hat geschrieben:
...
Jahrelang habe ich den Coleman 442 Unleaded Feather-Benzinkocher genommen. Sehr kompakt, sehr leistungsstark. Leider ist der Generator eine Schwachstelle.


Wo liegt das Problem? Die Generatoren halten viele Jahre (auch mit Benzin aus dem Tank) und wenn kaputt gibts neue zum Ausstausch.
Ich bin mit meinem Coleman immer noch sehr zufrieden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Campingkocher
BeitragVerfasst: 11. Februar 2022 09:30 
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Ich nutze auf kürzeren Touren gern meinen Esbit-Kocher. Der ist klein, wiegt quasi nichts und man bekommt ganz anständige Ergebnisse hin. Nachteile sind die Flamme welche sich nicht regulieren lässt und das Esbit was ganzschön stinkt wenn’s offen ist.
Auf längeren Touren nutze ich den Juwel 43 „Sportkocher“. Die anzündprozedur ist etwas abenteuerlich da man Druck im Tank erzeugen muss. Im Sommer stell ich den einfach in die Sonne und im Winter muss eine Verschlusskappe voll Benzin in die „vorwärmrinne“ gegippt und angezündet werden.
Auf Arbeit nutzen wir einen Dieselkocher wenn wir mal auf Übung sind. Da kannste eigentlich fast alles reinkippen was irgendwann mal einen Flammpunkt hat :D


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 Betreff des Beitrags: Re: Campingkocher
BeitragVerfasst: 11. Februar 2022 11:45 
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Bruehlbass hat geschrieben:
Danke schonmal !

...den Nachteil, daß es die Kartuschen nicht überall gibt (Skandinavien), und man sie also mitschleppen muß. ...

Gruß
Markus


Wer hat dir denn den quatsch erzæhlt :?:


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 Betreff des Beitrags: Re: Campingkocher
BeitragVerfasst: 11. Februar 2022 13:23 
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Andreas hat geschrieben:
In den großen Flaschen (5, 11 kg) ist im Normalfall eine Mischung aus Butan und Propan.

Das stimmt so nicht!
In den bei Campern allgemein üblichen grauen Flaschen wird in der Regel reines Propan verkauft. Das geschied aus Gründen der Betriebssicherheit im Winter, da bei Temperaturen unter -0,5° ein möglicher Butananteil nicht mehr verdampft, sondern in der Flasche auf besseres Wetter wachtet.
Bei den roten ist es abhängig vom Lieferanten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Campingkocher
BeitragVerfasst: 11. Februar 2022 13:31 
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Ich habe auf Sommertouren diesen hier dabei: https://www.campz.de/campz-gaskocher-250-M429467.html
Simpler und kleiner gehts nun wirklich nicht.

Bei der letzten 3 Wochen Tour habe ich anderthalb Schraubkartuschen gebraucht, die ich bisher auch überall zu kaufen bekam.

Meinen kleinen Russenbenziner nutze ich kaum noch, der kommt nur noch beim Elefantentreffen und solchen Sachen mit.

Zweiflammig für Autourlaube habe ich den Coleman Unleaded: https://www.campingwagner.de/product_in ... OaEALw_wcB

Einwandfrei, meiner ist Baujahr 1982!


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 Betreff des Beitrags: Re: Campingkocher
BeitragVerfasst: 11. Februar 2022 13:32 
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Andreas hat geschrieben:
Bei den großen Flaschen kann es im übrigen auch passieren, das diese im Ausland nicht nachbefüllt werden können und die dort vertriebenen Flaschen nicht kompatibel zu Deinem eigenen Koch/Grillzeugs sind. Spontan fällt mir da Spanien ein.

Keine Reise ohne dieses Zubehör!

Bild
damit kann man an allen Autogastanken in Europa nachladen

Bild

Kofferwaagen sind erstaunlich genau, absolut ausreichend um eine Gasflasche zu wiegen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Campingkocher
BeitragVerfasst: 11. Februar 2022 13:44 
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So eine Kofferwaage liegt bereits im WoMo, hast Du vielleicht einen Link zu den Adaptern?
Der linke Adapter kommt auf die Flasche und die restlichen 3 je nach Tanke dann auf den Adapter?


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 Betreff des Beitrags: Re: Campingkocher
BeitragVerfasst: 11. Februar 2022 15:36 
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Andreas hat geschrieben:
So eine Kofferwaage liegt bereits im WoMo, hast Du vielleicht einen Link zu den Adaptern?

Link zu Amazon
Andreas hat geschrieben:
Der linke Adapter kommt auf die Flasche und die restlichen 3 je nach Tanke dann auf den Adapter?

Genau so :top:


Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Campingkocher
BeitragVerfasst: 11. Februar 2022 15:50 
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Danke ☺️


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 Betreff des Beitrags: Re: Campingkocher
BeitragVerfasst: 11. Februar 2022 15:59 
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was man dazu noch unbedingt wissen muß:
1 Ltr. Flüssiggas entsprechen ziemlich genau 0,5 Kg.
Berücksichtig man das ist ein überfüllen der Flasche, bei der notwendigen Umsicht praktisch unmöglich.
das Bruttovolumen einer 11 Kilo Flasche beträgt 27 Ltr. wenn in eine vollständig leere Flasche 22 Ltr gefüllt werden ist alles im Grünen Bereich!

Üblicherweise geht man so vor:
1. Tankadapter auf die Flasche schrauben und mit Schraubenschlüsen festziehen
2. Zapfpistole anschließen
3. Falschenventil öffnen
4. Zapfpistole öffnen
5. Startknopf der Zapfsäule betätigen (beherzt gedrückt halten bis gewünschte Menge gefüllt ist!)
6. Flaschenventil schließen
7. Zapfpistole schließen und abnehmen
8. Adapter demontieren
9. bezahlen, aber die meisten Auslandstanken arbeiten eh nur mit Karte
10. kucken daß man nicht beobachtet wurde, weil eigendlich.........


Zuletzt geändert von muenstermann am 12. Februar 2022 11:09, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Campingkocher
BeitragVerfasst: 11. Februar 2022 17:21 
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TS-Jens hat geschrieben:
Ich habe auf Sommertouren diesen hier dabei: https://www.campz.de/campz-gaskocher-250-M429467.html
Simpler und kleiner gehts nun wirklich nicht.

Bei der letzten 3 Wochen Tour habe ich anderthalb Schraubkartuschen gebraucht, die ich bisher auch überall zu kaufen bekam.

Gibt übrigens auch Adapter, um damit die günstigen Kartuschen (MSF-1a) zu nutzen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Campingkocher
BeitragVerfasst: 11. Februar 2022 18:47 
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Wohnort: Klipphausen
Luzie hat geschrieben:
Bruehlbass hat geschrieben:
Danke schonmal !

...den Nachteil, daß es die Kartuschen nicht überall gibt (Skandinavien), und man sie also mitschleppen muß. ...

Gruß
Markus


Wer hat dir denn den quatsch erzæhlt :?:


Niemand. Habe ich selber erlebt !

-- Hinzugefügt: 11. Februar 2022 18:51 --

TS-Jens hat geschrieben:

Zweiflammig für Autourlaube habe ich den Coleman Unleaded: https://www.campingwagner.de/product_in ... OaEALw_wcB

Einwandfrei, meiner ist Baujahr 1982!


Der funktioniert etwa so wie der (einflammige) Feather, den ich oben erwähnte, richtig ?


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 Betreff des Beitrags: Re: Campingkocher
BeitragVerfasst: 11. Februar 2022 20:43 
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Mr. Räuchermann

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ea2873 hat geschrieben:
den Juwel Kocher finde ich nicht schlecht, der macht anständig Hitze, an das spektakuläre Anzünden muß man sich gewöhnen.

wie ich gerade gesehen habe, haben aber auch die Preise anständig angezogen..... :shock:


Ich nutze auch die Barthelbombe. Weckt zur Not auch den ganzen Platz mit der Kulisse eines startenden Düsenjägers, läuft aber eigentlich mit fast allem was irgendwie brennbar und flüssig ist. Starten ist in der Tat speziell ;D


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 Betreff des Beitrags: Re: Campingkocher
BeitragVerfasst: 11. Februar 2022 21:01 
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Sven Witzel hat geschrieben:
ea2873 hat geschrieben:
den Juwel Kocher finde ich nicht schlecht, der macht anständig Hitze, an das spektakuläre Anzünden muß man sich gewöhnen.

wie ich gerade gesehen habe, haben aber auch die Preise anständig angezogen..... :shock:


Ich nutze auch die Barthelbombe. Weckt zur Not auch den ganzen Platz mit der Kulisse eines startenden Düsenjägers, läuft aber eigentlich mit fast allem was irgendwie brennbar und flüssig ist. Starten ist in der Tat speziell ;D


Ja, der Barthel fetzt. Das Geräusch im Vollbetrieb ist einfach unbezahlbar :lach:


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 Betreff des Beitrags: Re: Campingkocher
BeitragVerfasst: 11. Februar 2022 22:19 
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Wohnort: Z-Town
Alter: 35
Seit ca. 5 Jahren koche ich unterwegs mit dem MSR Pocket Rocket.
Vom Packmaß her unschlagbar und er passt zusammengeklappt ideal in die Campingtasse, einfach gehalten, robust.
Klares Manko ist natürlich die geringe Standfläche für das Kochgeschirr. Bei einem großen Topf/ Pfanne sollte man beim umrühren also sorgsam am Henkel festhalten- für Touren allein oder zu zweit jedoch ideal!

Für mehr "Standsicherheit" würde ich langfristig auf sowas zurückgreifen.

Zum Thema Gasversorgung kann ich für komplett Skandinavien und Ost- Südosteuropa sprechen: überhaupt kein Problem die schraubbaren Kartuschen zu bekommen!
Diese gibt es je nach Vorhaben in verschiedenen Größen für überschaubares Geld. Stinkt nicht, rußt nicht, macht kein Krach, ist sauber...
Mit einer großen 450g kommt man allein locker 2 Wochen hin (Je nach Kochgewohnheit natürlich :D )


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