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 Betreff des Beitrags: Reibelot
BeitragVerfasst: 19. März 2022 18:17 
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Hat schon mal wer erfolgreich mit Reibelot gearbeitet? Ich würd gerne Alu mit Blech was aber mit Hartlot überzogen ist verbinden, geht das damit?


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 Betreff des Beitrags: Re: Reibelot
BeitragVerfasst: 19. März 2022 18:25 
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Ich habe in der Lehre noch gelernt, wie man Bleimuffen um Alumantelkabel lötet.

Das Reibelot wird auf das gereinigte, aufgeraute Aluminium aufgebracht. Dabei wird ausschließlich das Alu mit dem Brenner erwärmt, man testet dan mit dem Reibelot ob es heiss genug ist. Das Reibelot bildet dann eine spiegelnde Fläche.
Nun kann man normales Zinn (Stangenzin Pb33) auf das Reibelot aufbringen und die Bleimuffe löten. Die Plomben sowie die Längsnaht formt man mit einem stearingetränkten Lappen. Ist eine "heiße" Sache. :twisted:

Man auf vergleichbare Weise auch Pb33 auf Stahl aufbringen, im Prinzip kann man also Stahl und Alu durch Weichlöten verbinden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Reibelot
BeitragVerfasst: 19. März 2022 18:45 
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muffel hat geschrieben:
Das Reibelot wird auf das gereinigte, aufgeraute Aluminium aufgebracht.

Meinst du jetzt Reibelot oder Verzinnungspaste? Das ist was anderes.


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 Betreff des Beitrags: Re: Reibelot
BeitragVerfasst: 19. März 2022 20:59 
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Reibelot. Ich muss morgen mal im Schuppen schauen ob ich nochwas da habe. Das Reibelot zum Alulöten waren dreieckige Stangen, härter als das Pb33.

Wie ich geschrieben habe, Alu mit dem Brenner warm machen und das Reibelot auf das heisse Alu aufreiben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Reibelot
BeitragVerfasst: 19. März 2022 20:59 
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Hallo P-J
Muffel hat schon recht. Das wird mit Reibelot gemacht. Aber wie die Spezifikation davon war und ob es das heut noch in der Form gibt, weiß ich nicht. Die letzte Muffe dieser Art hab ich vor ca 30 Jahren mit DDR Material gebaut. Es ist aber echt schwierig und verlangt viel Fingerspitzengefühl, sonst läuft alles wieder weg bei etwas zu viel Hitze.
Sollte für Deine Zwecke nicht eher ein Kleber gehen, da gibts doch tolle Sachen inzwischen.

Gruß aus der Oberlausitz vom Ecke


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 Betreff des Beitrags: Re: Reibelot
BeitragVerfasst: 19. März 2022 21:17 
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Ekke hat geschrieben:
Sollte für Deine Zwecke nicht eher ein Kleber gehen, da gibts doch tolle Sachen inzwischen.


Es handelt sich um nen Tank, leider war da bis gestern Sprit drine und daher waage weder ich noch sonstwer dran zu schweissen. Ausserdem ist der Tank aus Blech aber der Anschluss aus Alu also gleich mehrere Probleme auf einmal. Diese Art von Anschluss kann man leider nicht kaufen, müsste gefertigt werden und dann immer noch geschweist werden. Kleber wäre durchaus ne Alternative falls ich das Teil nicht dicht bekomm aber wirklich halten wird das nicht. Hab auf ner Messe gesehen wie die Alu mit dem Zeugs löten, richtig fest aber ob das auch bei dem Blech bzw dem Hartlot der genau an der Stelle ist wo ich hin muss weis ich nicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Reibelot
BeitragVerfasst: 19. März 2022 21:29 
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Na gut ( oder schlecht )
Da haste n echtes Problem, die alte Löttechnik ging auch bloß mit Flamme, da kannste auch gleich schweißen.

Gruß Ecke


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 Betreff des Beitrags: Re: Reibelot
BeitragVerfasst: 19. März 2022 21:34 
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P-J hat geschrieben:
Hat schon mal wer erfolgreich mit Reibelot gearbeitet? Ich würd gerne Alu mit Blech was aber mit Hartlot überzogen ist verbinden, geht das damit?

Alu läßt sich mit Stahl nicht weder verlöten, noch verschweißen!

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 Betreff des Beitrags: Re: Reibelot
BeitragVerfasst: 19. März 2022 21:36 
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muenstermann hat geschrieben:
nicht


Danke, dann ist grad nen Hirnfurz geplatzt, Danke!


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 Betreff des Beitrags: Re: Reibelot
BeitragVerfasst: 19. März 2022 21:47 
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muenstermann hat geschrieben:
P-J hat geschrieben:
Hat schon mal wer erfolgreich mit Reibelot gearbeitet? Ich würd gerne Alu mit Blech was aber mit Hartlot überzogen ist verbinden, geht das damit?

Alu läßt sich mit Stahl nicht weder verlöten, noch verschweißen!


:D Ich habe geschrieben "im Prinzip".

Stahl und Alu lassen sich mit entsprechender Vorarbeit mit Zinnlot verzinnen. Nun könnte man direkt eine Zinnaht pfuschen oder die Teile mit einem Stück Blei oder Kupfer verbinden.
Ob das Sinn macht steht auf einem ganz anderen Blatt, im Prinzip ist es aber möglich.

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 Betreff des Beitrags: Re: Reibelot
BeitragVerfasst: 19. März 2022 21:55 
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muenstermann hat geschrieben:
P-J hat geschrieben:
Hat schon mal wer erfolgreich mit Reibelot gearbeitet? Ich würd gerne Alu mit Blech was aber mit Hartlot überzogen ist verbinden, geht das damit?

Alu läßt sich mit Stahl nicht weder verlöten, noch verschweißen!


Stimmt das wirklich generell und immer ?
Habe es auch schon anders gelesen
z.B hier
https://www.konstruktionspraxis.vogel.d ... -a-351923/

mfG Hermann


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 Betreff des Beitrags: Re: Reibelot
BeitragVerfasst: 20. März 2022 11:15 
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Nein, es stimmt "im Prinzip", wie oben schon geschrieben. Gehn tut vieles, aber im von Dir verlinkten Titel kann man den Aufwand erahnen.
Mich würd übrigens wundern, wenn jemand tatsächlich in einen Stahlblechtank einen Alustutzen eingebaut hätte.
Gruß
Hans


Fuhrpark: Viel zu viele verschiedene Mopeds...

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 Betreff des Beitrags: Re: Reibelot
BeitragVerfasst: 20. März 2022 11:41 
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Hallo,

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 Betreff des Beitrags: Re: Reibelot
BeitragVerfasst: 20. März 2022 12:31 
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ektäw hat geschrieben:
Hallo,

kann hier ein Beitrag einfach verschwinden?


Nein.
Hast Du u.U. im falschen thread geposted? Beitrag abgesendet?

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 Betreff des Beitrags: Re: Reibelot
BeitragVerfasst: 20. März 2022 13:29 
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ektäw hat geschrieben:
Hallo,

kann hier ein Beitrag einfach verschwinden?


Wenn ein Beitrag gelöscht wird (egal ob vom Nutzer oder den Mods), können wir ihn immer noch sehen. Es steht einfach nur da, daß er als gelöscht markiert ist.

In diesem Thema sehe ich keine gelöschten Beiträge

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 Betreff des Beitrags: Re: Reibelot
BeitragVerfasst: 20. März 2022 14:10 
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Hallo,

danke für eure Mühe. Ich hatte einen Beitrag über das Reibelot geschrieben. Was nun
passiert ist, weiß ich nicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Reibelot
BeitragVerfasst: 20. März 2022 17:10 
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ektäw hat geschrieben:
Ich hatte einen Beitrag über das Reibelot geschrieben. Was nun
passiert ist, weiß ich nicht.

Mir ist es schon mehrmals passiert dass ich einen Beitrag schrieb, ihn aber vergaß zu senden. :oops:
Aber ich bin auch alt, ob dir dass passieren kann weiß ich nicht. :wink:


Fuhrpark: 125 SX, ETZ 250, ETZ 251

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 Betreff des Beitrags: Re: Reibelot
BeitragVerfasst: 20. März 2022 17:28 
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Wohnort: Wiesbaden
ektäw hat geschrieben:
Hallo,

danke für eure Mühe. Ich hatte einen Beitrag über das Reibelot geschrieben. Was nun
passiert ist, weiß ich nicht.

Wenn in der Zeit, in der Du tippelst wer Anderes einen Beitrag postet ruft das "Absenden" eine Infoseite mit der Info auf und fragt, ob Du wirklich noch senden willst. Bist Du an der Stelle zu flüchtig und verlässt die Seite, wird halt nicht gesendet....
Mal raten, woher ich das weis? :oops: :oops: :( :(


VG
Siggi

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Alkohol löst keine Probleme! Aber Milch auch nicht...


Fuhrpark: Das Leben ist zu kurz, um nur ein Moped zu fahren!


'77er TS 250/1 mit Superelastic, '83er Xj900, '81er R100RT, '80er Morini 3 1/2, '80er GS850G, '87er SRX6 Blau alle auf 07-Oldi Kennzeichen

'00er ZX12R, '98er + '93er GTS1000, '03er Navigator, '87er SRX Silber, '86er XBR, '03er ST4, '01 SV650S + N, '83er SR 500 Speiche, '97er GPZ1100

Baustellen:
'96er TRX 850
'96er Scorpion
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'83er SR500 Gussrad
'78er LeMans2
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'85er RD350 YPVS

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 Betreff des Beitrags: Re: Reibelot
BeitragVerfasst: 20. März 2022 17:47 
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...das passiert vereinzelt auch einem bestimmten Mod, den ich NICHT anschauen kann... :oops: :oops: :oops:

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:schlaumeier: Mein Fuhrpark ist sowieso rein und komplett von Vernunft geprägt!
Denn vernünftig ist was Freude macht!

( Zitat von TS-Jens 13.04.2020)

seit Sosa `09 OT- Maultaschenpartisane
Seit Lehesten 2011 günstig erkaufter Nörgelmod
Gründer des "Flacheisenreiter-Fanclubs"
Gransee 2011 - ich war dabei und es war schön
Besucher am Schlagbaum der EU-Außengrenze - namentlich erfaßt am 21.07.2013
Mitglied Nr. 011 im Rundlampenschweinchenliebhaberclub
Ebenfalls Gründungs-Mitglied im GKV - Granseer Krawattenträgervereins


Fuhrpark: 1XMZ ES300 Personengespann, 1X ETZ251 Personengespann, 2X ETZ250 Solo, 2X TS250, 1X ES175, 1X TS150, 1X Kreidler RS65, 1-2X Keeway125 Bonsai-Chopper, 1X Hyosung XRX125, 1X BMW R100,1X BMW R1100LT, 1X BMW K75RT, 1X BMW K75S, 1X K75 C, 1X K75RT mit EML-Beiwagen 1X K100, 1X K100RS 4V, 1X BMW K1100LT, 1X Trabi-Kabrio, 1X Fiat/Maybach Seicento, 1X Ford-Escort-Kabrio 1X Qek Junior.

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 Betreff des Beitrags: Re: Reibelot
BeitragVerfasst: 21. März 2022 08:23 
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Gibt es nicht Möglichkeit, dass man sieht, welche Beiträge der User zuletzt geschrieben hat!? Da sieht man doch auch, wo der Betrag gelandet ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Reibelot
BeitragVerfasst: 21. März 2022 10:57 
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DitHelmchen hat geschrieben:
Gibt es nicht Möglichkeit, dass man sieht, welche Beiträge der User zuletzt geschrieben hat!? Da sieht man doch auch, wo der Betrag gelandet ist.


Ja.

klick

Ich vermute allerdings, dass der Beitrag nicht gesendet wurde weil während des Schreibens ein anderer post veröffentlicht wurde.

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 Betreff des Beitrags: Re: Reibelot
BeitragVerfasst: 21. März 2022 13:32 
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Prinzipiell müsste es gehen.

Den Stahlteil der Verbindung müsstest du mit Verzinnungspaste verzinnen.
Den Aluteil mit Reibelot. Wenn auf beiden Fächen Zinn ist kann man mit Zinn eine Naht aufbringen.

Es muß nicht unbedingt das spezielle Alu-lot sein, es funktioniert auch gut mit bleifreiem Zinn (97-99%) als Lötmittel. Das bekommt man auch im Baumarkt in der Sanitärabteilung. Die speziellen Alulote bestehen nämlich auch zu einem großen Teil aus Zinn.

Ich hatte bei meiner SRX den Öltank aus Aluguß umgebaut weil ich einen anderen Vergaser verbaut habe und der Tank im Weg war. Zuerst wurde der geschweißt. Beim abdrücken blieben aber immer kleine Undichtigkeiten, auch nach dem 2. nachschweißen. Es waren zum Teil Innenecken in denen man nicht gut schweißen konnte. Dann hab ichs mit löten probiert. Den Tank auf eine Kochplatte, heiß werden lassen, mit Gasbrenner nachheizen bis das Lot schmilzt, mit einem alten Schraubenzieher kratzen und verlaufen lassen.

Bei einem Blechtank braucht man sicher nicht soviel Hitze. Eventuell solltest du als erstes das Blech verzinnen uind dabei das Alu etwas abschirmen. Es kann sein das die Vezinnungspaste mehr Hitze braucht.

Gruß Dirk


Fuhrpark: x

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 Betreff des Beitrags: Re: Reibelot
BeitragVerfasst: 21. März 2022 22:52 
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P-J hat geschrieben:
Es handelt sich um nen Tank, leider war da bis gestern Sprit drine und daher waage weder ich noch sonstwer dran zu schweissen. ....... müsste gefertigt werden und dann immer noch geschweist werden.

Was ist Dein Problem? Übergebe den Tank doch einem Fachmann, der Dir einen Gewindestutzen aus was Besserem als Alu dreht und das Teil anschweißt oder hart anlötet.

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 Betreff des Beitrags: Re: Reibelot
BeitragVerfasst: 22. März 2022 09:06 
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Nur so zur Info: Benzintanks kann ein Fachmann schweissen weil er ihn zu 90-95% mit Wasser füllt.

Da gibt es dann keine Explosion und es wird auch ordentlich.
Der beste Ansatz wäre hier glaub ich den Alustutzen zu entfernen und gleich einen neuen Stahlstutzen einzuschweissen


Fuhrpark: TS 250/1, BJ 1978

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 Betreff des Beitrags: Re: Reibelot
BeitragVerfasst: 22. März 2022 09:30 
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Der Alu mit passendem Gewinde ist halt da, 16X1 ist kein gängiges Gewinde, somit scheint das schwierig zu sein. Möglich ist wohl nur sowas aus nen alten Tank rauszusägen. Aber ich vergess das einfach, leg den Tank wech bis ich den Nerv hab mich damit zu beschäftigen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Reibelot
BeitragVerfasst: 22. März 2022 11:57 
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Die einen zersägen dafür nen Tank, die anderen Stellen sich ne halbe Stunde an die Stahlrotationsdesignmaschine.
Was wohl klüger ist?


Fuhrpark: 3x S50N/75, S50(110)N/77,Spatz mit M54/65, Sperber/69, Habicht/73, ES 250/2 /71, KTM EGS 200/99, Touareg 4,2 und noch einiges mehr...

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 Betreff des Beitrags: Re: Reibelot
BeitragVerfasst: 22. März 2022 12:21 
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Der Sterni hat geschrieben:
Was wohl klüger ist?


schrotige Tanks gibts wie Sand am Meer. :mrgreen:


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