MZ-Wilhelm hat geschrieben:
Ja, am eleganten Schwung der die Paste an die Wand befördert, wird es fehlen.
Die Zeiten, in dem man den Putz mit Schmackes an dei Wand befördert und dazu einen halben Meter Platz braucht, hinterher alles noch mal ausreibt, sind doch vorbei. Es gibt doch Putze, die man mit dem Quirl anrührt und mit der Glättscheibe aufzieht.
Mein Vorschlag: normale 1,1/2 fache Hochlochsteine in einem Fachmarkt (nicht Baumarkt / zu teuer) kaufen, dabei einrechnen, daß an den Mauerenden ein Pfosten auf 24 x 24 cm zur Stabilität entstehen soll, dazu gleich dort den Mauermörtel und den oben beschriebenen Putz mit einkaufen und alles mit dem Kranwagen liefern lassen, (eventuell hat auch ein Häuslebauer die Steine für kleines Geld übrig und braucht Platz)
Fundament säubern / sollte eventuell die Gefahr bestehen, dass Feuchtigkeit aus dem Boden hochzieht, muss jetzt eine Sperre (besandete Dachpappe) auf das Fundament aufgebracht werden/die Reihen im versetzten Verband jetzt lot- und auch waagerecht und gerade (mit Richtschnur) hochmauern/ dabei die Pfosten an den Enden mit einbinden/ zwischendurch nach 4 - 5 Reihen (je nach Platz zur Hecke) den o. gen. Putz auf die Außenseite glatt, ohne Löcher und gleichmäßig auftragen/ dann weitermauern bis in die gewünschte Höhe/ wenn für das Schrägdach später ein Läuferbalken benötigt wird, sollten die Gewindebolzen zur Befestigung mit eingemauert werden/
Wenn das Dach steht kann man dann den gewünschten Putz auf die Innenseite der Mauer bringen.