ETZ250 Geländegängigkeit ?

Alles, was oben nicht passt.

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Re: ETZ250 Geländegängigkeit ?

Beitragvon ea2873 » 19. November 2022 08:57

Konstantin hat geschrieben:Mit der TS 150 fuhr es sich super im Gelände, leider heißt es ja das der Presstahlrahmen am Lenkkopfbereich einen Schwachpunkt hat. Könnte man das verstärken?


es gibt offiziell vom Werk freigegebene Stellen wo man am Rahmen schweißen darf, diese sind nach meinem Wissen aber nicht am Lenkkopf.
Wenn du einen Prüfer findest, der dir eine sonstige Modifikation des Rahmens einträgt, dann geht das natürlich auch.

Ansonsten gab es wohl bei der GST relativ einheitliche Bleche welche an bestimmten Stellen eingeschweißt wurden. Ob das eine offizielle Freigabe vom Werk hatte, weiß ich nicht.

Letztendlich kannst du den Rahmen nicht einfach modifizieren wie du magst und dann legal auf der Straße fahren ohne dass es eingetragen ist.

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Re: ETZ250 Geländegängigkeit ?

Beitragvon Konstantin » 19. November 2022 12:33

Der Vorteil der TS 150 ist ja das Gewicht, der Rahmen der ja wie eine Motorschutzplatte fungiert und der ja relativ durchzugsstarke Motor.
Hat eigentlich Mechanikus seinen Rahmen an seinem TS Umbau verstärkt?

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Re: ETZ250 Geländegängigkeit ?

Beitragvon trabimotorrad » 19. November 2022 17:21

Wo ein Wille ist, da findet sich auch ein Gebüsch :oops: Mit Sicherheit kann man mit einer ETZ250 ganz gut im Gelände fahren, mit Stollenreifen und kurzer Übersetzung sowieso. Das man es mit den Hunderfünfzigern tun kann, haben die Grenzkamm-Straßenbezwinger aus dem Frankeland auch gezeigt.
Selbst mit der vollverkleideten Gummikuh geht es:

auf dem Tremalzo .png


die hatte keine Stollenreifen und das originale "Wasserrohr" das BMW als RS-Lenker verkauft....

Mein Favorit wäre eine TS250, vielleicht sogar mit den originalen 17 Meckerman-PSen, einfach weil sie den elastischeren Motor hat, bzw. den kleinen Vergaser beibehalten, aber den 10 zu 1er-Kopf drauf machen...
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Re: ETZ250 Geländegängigkeit ?

Beitragvon altf4 » 19. November 2022 18:13

hi - eine interessante ansage, achim.
das muesste der am schoensten zu fahrende motor sein,

ich hab so einen feinen zaehen gefaehrten in der es/2 (die mit den bluemchen am seitenwagen). der motor kam von hier im tausch gegen einen es/1 motor. geniesse diese qualitaet im fahrzeug sehr. :)


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Re: ETZ250 Geländegängigkeit ?

Beitragvon Mechanikus » 20. November 2022 00:50

Konstantin hat geschrieben:Mit der TS 150 fuhr es sich super im Gelände, leider heißt es ja das der Presstahlrahmen am Lenkkopfbereich einen Schwachpunkt hat. Könnte man das verstärken?

Das kann man so sagen! Mir ist mal ein Rahmen am Lenkkopf weggeknickt! Noch nicht mal im Gelände. Aber der Vorbesitzer ist auch schon gerne im Gelände gefahren, tatsächlich hatte der Rahmen etwas abbekommen. Erkennbar war das an leicht welligen Seitenflanken im Lenkkopfbereich.
Mein Rahmen hat aktuell keine Verstärkungen, klappbare Rasten will ich aber noch anbauen. Ich fahre im Übrigen sehr trialmäßig im, das schont den Rahmen und man schafft sogar ziemlich schweres Gelände. Freilich fehlt ihr dann und wann die Puste.

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Re: ETZ250 Geländegängigkeit ?

Beitragvon Steffen G » 20. November 2022 01:12

Konstantin hat geschrieben:Mit der TS 150 fuhr es sich super im Gelände, leider heißt es ja das der Presstahlrahmen am Lenkkopfbereich einen Schwachpunkt hat. Könnte man das verstärken?


Hi!

Also das mit dem Schwachpunkt am Lenkkopf kann ich bestätigen.
Bei uns im Dorf gab es da auch paar oder ehr viele Verrückte, die sich eine Crosstrecke angelegt haben, und die dann ihre Moped´s oder Motorräder dort regelrecht verheizt haben. Richtige Sprungschanzen haben die in so einem Bombenkrater aus dem 2. Weltkrieg angelegt.
Das war so in der Wendezeit 1989 /1990,
und die ES /TS sind manchmal bei mir gelandet, weil die Rahmen in der Nähe vom Steuerkopf gerissen waren.
Ich hab die dann einfach geschweisst, ohne mir Gedanken darum zu machen. War damals zu der Zeit halt so... würde ich jetzt nur noch mei meinem eigenen Fahrzeug so machen.

Jetzt einen Vergleich zur ETZ mag ich nicht machen,
der ETZ-Rahmen scheint mir stabiler zu sein.
Aber damals hat man eine ETZ nicht im Gelände verheizt, die waren damals einfach noch zu wertvoll.

Ausnahme ist meine eigene ETZ. Die hat der Vorbesitzer auch ordentlich durch das Gelände geprügelt, das weiss ich, ich kenne den auch.
Da ist aber alles in Ordnung.
Grüße, Steffen !

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Re: ETZ250 Geländegängigkeit ?

Beitragvon Mechanikus » 20. November 2022 01:22

Der ETZ Rahmen ist deutlich stabiler, der ist ja auch nicht aus Tiefziehblech. Und im Falle eines Falles wäre er auch eher reparabel.

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Re: ETZ250 Geländegängigkeit ?

Beitragvon wald906 » 20. November 2022 05:04

Die ETZ 150 wurden jahrelang im Motorrad Biathlon genutzt, so schlecht können die Rahmen nicht sein.
Die TS ist im Gelände nichts, einerseits des Rahmens wegen, der Schwerpunkt des Geräts liegt mMn aber auch zu weit vorn.

Zur Alltagstauglichkeit kann ich nur sagen das meine ETZ 150 jetzt nach 3600km nur wegen Nachbauteilen 2 mal ausgefallen ist (bin jedes mal auf eigener Achse heim gekommen), ich habe sie vor ein paar Jahren mit original 800km gekauft.

Saludos, Stefan

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Re: ETZ250 Geländegängigkeit ?

Beitragvon Bambi » 20. November 2022 13:47

Hallo zusammen,
zumindest im Trial geht einiges mit der kleinen TS:

IMG_0058.JPG

Und von rechts:

IMG_0067.JPG

Leider habe ich nicht mehr Bilder. Von der TS 150 die sich ein Freund aus der Brit-Bike-Szene gebaut hat/hat bauen lassen habe ich sogar überhaupt keine. Die war nach meiner Erinnerung aber deutlich weiter umgebaut als die kleine Rote in den Bildern.
Schöne Grüße, Bambi
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Re: ETZ250 Geländegängigkeit ?

Beitragvon Thale » 20. November 2022 17:17

Philli250 hat geschrieben:Mahlzeit. also ich hab meine etz über die letzten zwei jahre etwas umgebaut. ich wollte mehr geländegängigkeit erreichen, mitsamt moderner technik, als es sie zum beispiel vor ein paar jahren gab. :)
mir war vor allem robustheit,zuverlässigkeit wichtig. ....


Hast du noch irgendwas hinter dem Gitter des offenen Seitendeckel zum Schutz des Luftfilters?
Wenn's einfach wär, dann könnt's ja jeder!

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Re: ETZ250 Geländegängigkeit ?

Beitragvon Konstantin » 20. November 2022 20:24

Cooles Teil, mit Zwischenrad für die Kette...

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Re: ETZ250 Geländegängigkeit ?

Beitragvon EmmasPapa » 20. November 2022 21:00

Thale hat geschrieben:
Philli250 hat geschrieben:Mahlzeit. also ich hab meine etz über die letzten zwei jahre etwas umgebaut. ich wollte mehr geländegängigkeit erreichen, mitsamt moderner technik, als es sie zum beispiel vor ein paar jahren gab. :)
mir war vor allem robustheit,zuverlässigkeit wichtig. ....


Hast du noch irgendwas hinter dem Gitter des offenen Seitendeckel zum Schutz des Luftfilters?


Wenn der Luftfilter noch am originalen Platz ist, dann ist der jetzt eh wirkungslos......
Grüße

Frank

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Re: ETZ250 Geländegängigkeit ?

Beitragvon Philli250 » 21. November 2022 05:49

Zwischen gitter und dem schaumstoffluftfilter hab ich aktuell noch eine schwarze pappe, zum dämpfen des ansauggeräuchs. Bin aktuell am basteln. Ich konstruiere noch ein blech zum draufschrauben. Wenn die piste arg staubt, kann ich was drüber setzen. Meine Ansaugung muss man anders betrachten als original. Im unteren rpm bereich zieht sie beruhigte luft ausm rahmen und mittelkasten. Im oberen zieht sie sich von außen, alles was geht. :) in geschlossenem zustand müsste ich ne 10er düse kleiner fahren. Oder ich sperr die powerjetdüse, dann kann ich die 240er hd auch so fahren. :)

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Re: ETZ250 Geländegängigkeit ?

Beitragvon Philli250 » 22. November 2022 09:19

MRS76 hat geschrieben:Das sieht richtig gut aus.
Der Unterzug gefällt.
Die Heckpartie würde mich noch intressieren. Gibt's da ein Foto?
Und wie kommst du auf 7cm kürzer?
Die TS Schwinge ist doch nur 3,5-4cm kürzer als die Etz Schwinge?


Danke! Die schwingen hatte ich direkt übereinander gelegt und tatsächlich 7cm differenz gemesen. Anbei ein bild der heckpartie. Rüste noch einen reflektor nach. Blinker sind unter der sitzbank versteckt & der rahmen wurde hinten geloopt.
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Re: ETZ250 Geländegängigkeit ?

Beitragvon swity » 22. November 2022 19:52


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Re: ETZ250 Geländegängigkeit ?

Beitragvon flotter 3er » 23. November 2022 10:44

Schöne Links! Die MZ wurden ja für die (oft sehr schlechten) Straßen im Osten konstruiert und waren damit ja schon quasi "per se" geländetauglich. Da hatten ja oft schon "normale" Straßen was von Endurowandern... Lange Federwege, guter Durchzug und geringes Gewicht - 3 Eignschaften, von denen nur die allerwenigsten sog. Straßenenduros alle 3 Merkmale auf sich vereinen können. Ich denke selbst bei einer "normalen" TS oder ETZ ist oftmals eher das fahrerische Können am Ende als die - na sagen wir mal - Schlechtwegetauglichkeit. Dann noch ein bisschen optimiert mit etwas mehr grobstolligem, Kotflügel und Auspuff (und wenn man ganz gut ist, starre Blinkeraufhängung ändern) und man ist weit vorn im Gelände...
Gruß Frank


„Ich glaube, dass die Dummheit aufgehört hat, sich zu schämen“ Heidi Kastner
Danke an alle die nichts zum Thema zu sagen hatten und trotzdem nichts dazu geschrieben haben....
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Re: ETZ250 Geländegängigkeit ?

Beitragvon swity » 25. November 2022 16:37

ich hatte nur mormale bereifung und etwas dickeres dämpferöl-mit getriebeöl gestreckt-.versuche mit gespannfedern waren kontarproduktiv,da diese durch dickere drähte zwar mehr ernegie aufnehmen sich aber dadurcht der federweg verkürzte pro windung 0,5 cm.ich habe eine mutter auf die telegabelfeder gelegt als vorpannung und hinten ein anschlaggummi raus und auf hart gestellt.damit ging es super über die westerhausener crossstrecke,natürlich ohne scheinwerferglas.hat auch gekracht im gebälk aber keine bleibenden schäden am rahmen oder so.würde ich heut nicht mehr machen wegen rücken und weil die etz mein alltagfahrzeug ist und ich sie täglich brauche.
20210616_171518.jpg


ps: du bist das also mit der coronaemme wegen abstandgebot zum sozius :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:ich hatte ein bild von der xl mal irgendwo als"sinnvolle coronamaßnahme"gepostet
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Re: ETZ250 Geländegängigkeit ?

Beitragvon Matthias-Aw » 25. November 2022 20:03

Ich kann noch was negatives berichten :-) Allerdings ETZ150 Fahrwerk. Ich fahre auch viel Feldwege und auch ohne solche. Damit das besser geht hatte ich hinten die etwas längere Dämpfer und Vorn die Gabel von einer Country. Nun ist aber zurückgebaut. Warum? Die Straßenlage fand ich deutlich "wackliger" und der Niederquerschnitt ist natürlich auch spürbar besser auf der Straße. OK wird bei dem Radstand der 250 und 2x18ern wohl weniger spürbar sein. Aber mir war die Kiste auch irgendwie zu schade, wenns mal über Stock und Stein oder quer durch den Wald geht... Ich hab dann den Kompromis bleiben lassen und meine Awo muss jetzt den Job übernehmen. Geländereifen drauf, Beiwagenkardan und gut. Das Fahrwerk ist sicher schlechter als das der Etz und große Sprünge sind nicht drin. Aber ich wühle mich da überall durch und komme weiter manche mit einer großen Reiseenduro. Das gleiche gilt sicher für die Etz250 wenn die nir ein paar Stollenreifen 2cm mehr Platz unterm Vorderschutzblech, kürzere Übersetzung und bischen Schrägeren Auspuff hat. Wenns ein "Schätzchen" ist und hart zu Sache gehen soll empfehlich eindeutig ein Zweitmotorrad...
A20221125_203527.jpg

Sauberer Untergrund => Etz mit Straßenausstattung .... Dreckskram => Awo....Grenzen sind Fließend, aus meiner Sicht Empfehlenswerte Lösung mit was auch immer :D
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Re: ETZ250 Geländegängigkeit ?

Beitragvon Bambi » 25. November 2022 23:43

Hallo zusammen,
mal etwas Grundsätzliches:
mit einem Straßenmotorrad oder einem davon abgeleiteten Scrambler geht im Gelände schon einiges. Allerdings sollte man das als geruhsames Endurowandern angehen. Enduro-Rucksack-Touren nannte Norbert Bauer vom ENDURO-Magazin das mal ...
Sachte vorwärts tuckern, Räder am Boden lassen, Fahrspur mit Bedacht wählen ... so habe ich mit der Triumph Tiger Trail auch einige Gelände-Kilometer abgespult ohne etwas kaputt zu machen. Und meine TS 250 konnte das auch. Die einzige Änderung war die Montage eines Geländelenkers - der auch auf der Straße meinem Rücken entgegenkam.
Wenn man es eilig hat oder springen will: dafür gibt es geeignete Enduros!
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Re: ETZ250 Geländegängigkeit ?

Beitragvon swity » 9. Dezember 2022 12:10

viewtopic.php?f=13&t=87035&start=50 hier gibt es ein schönes video zu dem thema

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Re: ETZ250 Geländegängigkeit ?

Beitragvon Konstantin » 9. Dezember 2022 14:26

Wo ist da ein Video? Da ist kein Link...

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Re: ETZ250 Geländegängigkeit ?

Beitragvon swity » 9. Dezember 2022 16:09

so habe jetzt den film"auf der mz durch die karakum"als beispiel für endurowandern verlinkt https://www.youtube.com/watch?v=yMIUtDNe3Ok

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Re: ETZ250 Geländegängigkeit ?

Beitragvon stoppel68 » 9. Dezember 2022 18:11

Da ich etwas abseits befestigter Strassen wohne, einige Foristi kennen es, habe ich meine ETZ etwas für die Gegebenheiten modifiziert.
Gespannfedern vorne, hinten sind normale /A Federn verbaut. Als Lenker fungiert ein 85er Tomaselli.
Des weiteren wurde ein erhöhtes Sitzgestell montiert, um einen etwas angenehmeren Kniewinkel zu realisieren.
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Re: ETZ250 Geländegängigkeit ?

Beitragvon Konstantin » 10. Dezember 2022 11:15

Auch eine ETZ mit TS Tank! Ich wunder mich das das nicht mehr Leute machen, der sieht einfach am besten aus! Wobei ich den ETZ 250 Tank noch deutlich schöner finde als diesen Bananentank der 251, der ist einfach ein Design Unglück... Aber der TS Tank ist einfach der beste, auch ergonomisch mit Knieschluss und Tankrucksack.

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Re: ETZ250 Geländegängigkeit ?

Beitragvon altf4 » 10. Dezember 2022 12:07

hi -

team mz beim exeter trial 2020 und 2018, hier die etz (und die kiste macht das jetzt schon seit zig jahren mit):

Bild

Bild

beim lands end trial auch immer wieder zu sehen!

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Re: ETZ250 Geländegängigkeit ?

Beitragvon Bambi » 10. Dezember 2022 12:58

Sehr schön, Max!
Und nicht umsonst wird die TS 250/1 in England Supa 5 genannt! Dort weiß man einen guten Allrounder noch zu schätzen ...
Das Land's End Trial hätte ich in jüngeren Jahren gerne mal gefahren, allerdings mit der Tiger Trai.
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Re: ETZ250 Geländegängigkeit ?

Beitragvon Altmarkendurist » 18. Dezember 2022 15:06

Hatte ich zu DDR- Zeiten für Geländefahrten optimiert. Problem an der ETZ ist die Kopflastigkeit die auch dem schweren Motor geschuldet ist. Dadurch hat man Probleme gut durch mehrere kurze hintereinander folgende Bodenwellen zu kommen.
Das Fahrwerk hatte ich etwas härter gemacht und die Umbauten sind ja zu sehen. Gespann- Übersetzung hatte ich zeitweise auch drauf.
Habe das Motorrad später gegen eine ETZ150 getauscht und mit der fuhr es sich viel schöner im Gelände. Wichtig sind bei der 250-er halt gute Klappfußrasten. Die originalen Rasten verbiegen sich halt schnell wenn man irgendwo gegen knallt oder können sich in Spurrinnen nicht nach hinten weg klappen. :ja:

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Re: ETZ250 Geländegängigkeit ?

Beitragvon Dieter » 3. Februar 2023 12:41

Wer möchte, kann es ja sicher hier testen, Biathlon für Biker, natürlich auch mit MZ

https://www.tourenfahrer.de/nachrichten ... uer-biker/


Gruß
Dieter

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Re: ETZ250 Geländegängigkeit ?

Beitragvon EmmasPapa » 3. Februar 2023 13:25

Das klingt wie eine Weiterführung des Motorrad-Mehrkampfes der GST aus DDR-Zeiten......
Grüße

Frank

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Re: ETZ250 Geländegängigkeit ?

Beitragvon Klaus P. » 3. Februar 2023 14:34

Absolut angebracht in der heutigen Zeit :oops:
Vielleicht mit der Panzerfaust.

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Re: ETZ250 Geländegängigkeit ?

Beitragvon Altmarkendurist » 3. Februar 2023 20:16

Die Kriegstreiber sind sicher nicht die GST- Fahrer und die, die dem Sport seit den 90-er Jahren treu geblieben sind. Ich beteilige mich auch heute noch sporadisch an diesem Wettkampf- Format.
Im Gegensatz zu den Winter- Biathleten wird bei der motorisierten Fraktion mit CO²- neutralen Lichtstrahlgewehren geschossen und ich glaube die geringe Anzahl der Berufssoldaten in unseren Reihen spricht eher für unsere pazifistische Einstellung. :biggrin:

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Re: ETZ250 Geländegängigkeit ?

Beitragvon Uwe6565 » 3. Februar 2023 20:48

Klaus P. hat geschrieben:Absolut angebracht in der heutigen Zeit :oops:
Vielleicht mit der Panzerfaust.


Dann sind Biathleten auch Kriegstreiber?
Das Leben besteht nicht nur aus Schwarz und Weiß.
Zum Emme fahren ist man nie zu alt

LG von Uwe6565 :D :D :D

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Re: ETZ250 Geländegängigkeit ?

Beitragvon Martin H. » 4. Februar 2023 14:10

altf4 hat geschrieben:team mz beim exeter trial 2020 und 2018, hier die etz (und die kiste macht das jetzt schon seit zig jahren mit):

Bild

Bild

beim lands end trial auch immer wieder zu sehen!

Das schaut klasse aus! :D Aber was mich etwas irritiert ist die Bezeichnung „Trial“ - da spricht doch eigentlich schon die reine Distanz („Around 185 miles“) dagegen. Für mich eher eine klassische Enduroveranstaltung, oder? :gruebel:
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Re: ETZ250 Geländegängigkeit ?

Beitragvon Bambi » 4. Februar 2023 14:21

Hallo Martin,
das ist keine klassische Trial-Veranstaltung die wie die Scottish Six Days anhand der Fehlerpunkte für Fußeln oder Stillstand in den Sektionen bewertet und entschieden werden. Nach meinem Verständnis - ich kenne es leider auch nur aus Filmen und der britischen Classic-Motorpresse - handelt es sich eher um eine Enduro-Rucksack-Langstrecken-Tour mit einzelnen eingestreuten schwierigen Passagen deren Bezwingung - oder eben nicht - in eine Wertung eingehen. In Groß Britannien werden diese Veranstaltung für Zwei-, Drei- und Vier-Räder ausgetragen, offenbar oft auch gemeinsam. Max oder ein anderer Kenner möge mich bitte korrigieren wenn meine Sichtweise dieser Wettbewerbe falsch ist.
Schöne Grüße, Bambi
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Re: ETZ250 Geländegängigkeit ?

Beitragvon Klaus P. » 4. Februar 2023 15:33

Martin H. hat geschrieben:
altf4 hat geschrieben:
Das schaut klasse aus! :D Aber was mich etwas irritiert ist die Bezeichnung „Trial“ - da spricht doch eigentlich schon die reine Distanz („Around 185 miles“) dagegen. Für mich eher eine klassische Enduroveranstaltung, oder? :gruebel:


Die
Internationale SIX DAYS ENDURO
lief bis 1980 unter dem Titel
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Gruß Klaus

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Re: ETZ250 Geländegängigkeit ?

Beitragvon Martin H. » 5. Februar 2023 19:33

Danke euch für die Erläuterungen!
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