Hilfe rund um die Emmen auf http://mz-forum.com
Moderator: Moderatoren
mutschy hat geschrieben:Hatten wir doch neulich erst
Raphael (ich kenne ihn persönlich) is leider nich hier im Forum; ohne Adapter für die Grundplatte funktioniert es wohl nich
Gruss
Mutschy
kachelofen hat geschrieben:Es gehört schon ne recht umfangreiche Metallwerkstatt dazu und das haben die wenigsten.
Christof hat geschrieben:Peter S. hat geschrieben:MZ Zündung unter 100€ - TS/ES 150
Elektronische Zündung 6V = 98,00 €
Dieter hat geschrieben:Habs auch nicht wirklich durchgelesen. Aber prinzipiell haben die Jungs Ahnung von dem was sie machen.
Der 12V-Umbauer hat geschrieben:Da bei diesem 12 V Umbau die Lima so gut erregt wird, ist es wichtig die Leerlaufdrehzahl auf ca. 950 – 1000 Upm einzustellen. Bei einer höheren Leerlaufdrehzahl kann es passieren, dass der Motor mit dem Zündschlüssel nicht abzustellen ist. Dann muss man zusätzlich die Lichthupe betätigen, dabei wird genügend Strom verbraucht und der Motor stellt seine Arbeit ein.
Der 12V-Umbauer hat geschrieben:und sprang auch immer spätestens beim dritten Tritt an. Das war mit 6 Volt nicht ein einziges Mal möglich gewesen
Lorchen hat geschrieben:daß der Lichtmaschinenkonus nicht für eine solche Schwungmasse mit weit außen liegenden Masseanteilen geeignet ist.
Lorchen hat geschrieben:
Nach vielen Jahren der missionarischen Tätigkeit Christofs bin ich auch der Meinung, daß der Lichtmaschinenkonus nicht für eine solche Schwungmasse mit weit außen liegenden Masseanteilen geeignet ist. Man muß sich nur die Konen von MZ und Simson anschauen.
zweitakt hat geschrieben:Auch wenn es keiner wissen will:
Für 100€ bekomme ich 20 U-Kontakte und
kann bei sauber eingestellter Zündung mind. 200.000km fahren.
Das ist dann so in 70 Jahren.
zweitakt hat geschrieben:Auch wenn es keiner wissen will:
Für 100€ bekomme ich 20 U-Kontakte und
kann bei sauber eingestellter Zündung mind. 200.000km fahren.
Das ist dann so in 70 Jahren.
MZ Kurt hat geschrieben:Für mich stellt sich die Frage für 100,-€ ist dann alles dabei?(Einbaufertig) Wenn der Adapter angefertigt werden muss das geht ins Geld.Es ja nicht jeder eine Drehbank rumstehen. Was ist mit Zündspule und alles was zur Lima gehört ist das
dabei?
Wenn das alles extra kommt dann bist schnell bei 200,-€
Dicker Onkel hat geschrieben:http://Www.Wsk.audiobas.pl dort werden sie geholfen. Hab so eine in meinem Motor verbaut nur noch nicht getestet
Joker hat geschrieben:Gewaltig ist des Schlossers Kraft,
wenn er mit Verlängerung schafft
Guesi hat geschrieben:Mich nervt immer wieder dass die die Leute Lichtmaschine und Zündung durcheinander würfeln....nur weil die beiden Komponenten am selben Platz sind sind es doch 2 total verschiedene Schuhe.....
s-m-i-t-h hat geschrieben:Guesi hat geschrieben:Mich nervt immer wieder dass die die Leute Lichtmaschine und Zündung durcheinander würfeln....nur weil die beiden Komponenten am selben Platz sind sind es doch 2 total verschiedene Schuhe.....
Uneingeschränkte Zustimmung!
Keine Ahnung warum es Leute gibt, die MZ-Lima rauswerfen und gegen etwas "Anderes" tauschen. Über die Art und Weise der Zündung (Unterbrecher, Kontaktlos-DDR, Vape oder Ignitech...) kann man fürstlich diskutieren, aber über die MZ-Lima? Nicht wirklich? Oder doch?
Mir bleibt da immer nur ein müdes Kopfschütteln.....bei jedem der Beiträge mit gleichem oder ähnlichem Thema. ?
Schönen 2ten Advent euch allen.
Galilool hat geschrieben:Dicker Onkel hat geschrieben:http://Www.Wsk.audiobas.pl dort werden sie geholfen. Hab so eine in meinem Motor verbaut nur noch nicht getestet
So eine hab ich gekauft. Schrott geschickt bekommen (Konus komplett zugerostet), zurückgeschickt, beim zweiten Versuch wieder Schrott bekommen (Stator komplett im Eimer, extrem schlecht verpackt und im Versant beschädigt, außerdem keine Rille für die Passfeder) und dann Geld zurück verlangt. Generell kann ich persönlich die nicht empfehlen.
Mechanikus hat geschrieben:Galilool hat geschrieben:Dicker Onkel hat geschrieben:http://Www.Wsk.audiobas.pl dort werden sie geholfen. Hab so eine in meinem Motor verbaut nur noch nicht getestet
So eine hab ich gekauft. Schrott geschickt bekommen (Konus komplett zugerostet), zurückgeschickt, beim zweiten Versuch wieder Schrott bekommen (Stator komplett im Eimer, extrem schlecht verpackt und im Versant beschädigt, außerdem keine Rille für die Passfeder) und dann Geld zurück verlangt. Generell kann ich persönlich die nicht empfehlen.
Dieser Beitrag hat mich sehr amüsiert. Er zeugt von einer gewissen technischen Unbelecktheit.
Schlechte Verpackung ist eine Sache, brauchen wir nicht drüber reden.
Der "zugerostete" Konus aber wär für mich nicht im mindesten ein Grund zur Beanstandung. Und zwar: Es ist so, daß die Nabenteile dieser Rotoren auf CNC-Maschinen aus sogenanntem Automatenstahl aus dem Vollen gefertigt werden (während man im Übrigen den Rotorkörper aus Tiefziehblech macht). Dieser Automatenstahl ist unter anderem mit Schwefel legiert, um in den vollautomatischen Maschinen die sogenannten Wirrspäne zu vermeiden und stattdessen kurzbrechende, sogenannte Bröckelspäne zu erzeugen. Der unangenehme Nebeneffekt des Schwefels ist die Anfälligkeit des Stahls für Korrosion. Bei Temperaturwechsel (wie z.B. während des Pakettransports!) korridiert die Oberfläche schon innerhalb weniger Stunden, vor allem beim Vorhandensein von Kondensationsfeuchte. Es tut sich die Frage auf, ob man das nicht konservieren kann, zumindest für den Transport. Kann man, vor allem in den Ostblockstaaten hat man das auch lange so gehandhabt (Fette, Öle, Wachse). Wir alle wissen aber, daß ein Konus für die Montage sehr gründlich entfettet werden muß. Um sich nun das aus dieser Tatsache resultierende Theater mit dem Endverbraucher ("haben Sie den Konus auch richtig entfettet...") grundsätzlich zu ersparen, spart man sich auch gleich die Konservierung des Konus. Das muß man natürlich wissen und es ist kein echter Makel. Den Rost kann man mit feiner Schleifpaste, direkt auf dem Lichtmaschinenkonus entfernen, d.h. wegschleifen. Dann sitzt der Rotor auch gleich bombenfest. Eine Paßfedernut ist übrigens auch nicht erforderlich.
Mechanikus hat geschrieben:Galilool hat geschrieben:Dicker Onkel hat geschrieben:http://Www.Wsk.audiobas.pl dort werden sie geholfen. Hab so eine in meinem Motor verbaut nur noch nicht getestet
So eine hab ich gekauft. Schrott geschickt bekommen (Konus komplett zugerostet), zurückgeschickt, beim zweiten Versuch wieder Schrott bekommen (Stator komplett im Eimer, extrem schlecht verpackt und im Versant beschädigt, außerdem keine Rille für die Passfeder) und dann Geld zurück verlangt. Generell kann ich persönlich die nicht empfehlen.
Dieser Beitrag hat mich sehr amüsiert. Er zeugt von einer gewissen technischen Unbelecktheit.
Schlechte Verpackung ist eine Sache, brauchen wir nicht drüber reden.
Der "zugerostete" Konus aber wär für mich nicht im mindesten ein Grund zur Beanstandung. Und zwar: Es ist so, daß die Nabenteile dieser Rotoren auf CNC-Maschinen aus sogenanntem Automatenstahl aus dem Vollen gefertigt werden (während man im Übrigen den Rotorkörper aus Tiefziehblech macht). Dieser Automatenstahl ist unter anderem mit Schwefel legiert, um in den vollautomatischen Maschinen die sogenannten Wirrspäne zu vermeiden und stattdessen kurzbrechende, sogenannte Bröckelspäne zu erzeugen. Der unangenehme Nebeneffekt des Schwefels ist die Anfälligkeit des Stahls für Korrosion. Bei Temperaturwechsel (wie z.B. während des Pakettransports!) korridiert die Oberfläche schon innerhalb weniger Stunden, vor allem beim Vorhandensein von Kondensationsfeuchte. Es tut sich die Frage auf, ob man das nicht konservieren kann, zumindest für den Transport. Kann man, vor allem in den Ostblockstaaten hat man das auch lange so gehandhabt (Fette, Öle, Wachse). Wir alle wissen aber, daß ein Konus für die Montage sehr gründlich entfettet werden muß. Um sich nun das aus dieser Tatsache resultierende Theater mit dem Endverbraucher ("haben Sie den Konus auch richtig entfettet...") grundsätzlich zu ersparen, spart man sich auch gleich die Konservierung des Konus. Das muß man natürlich wissen und es ist kein echter Makel. Den Rost kann man mit feiner Schleifpaste, direkt auf dem Lichtmaschinenkonus entfernen, d.h. wegschleifen. Dann sitzt der Rotor auch gleich bombenfest. Eine Paßfedernut ist übrigens auch nicht erforderlich.
Joker hat geschrieben:Gewaltig ist des Schlossers Kraft,
wenn er mit Verlängerung schafft
bleifrei hat geschrieben:Ich fahre sehr gut mit meiner hochgeregelten 6V Gleichstromlima. Die hat mich noch nie im Stich gelassen. Einmal musste ich die Kerze tauschen im Sommer. Diese hochregellung ist einfach und günstig umzusetzen.
schrauberschorsch hat geschrieben: Ich habe auch nicht die Notwendigkeit, auf die Batterie zu verzichten.
aber billig warsMechanikus hat geschrieben:So, Freunde. Jetzt hab ich mir das Ding gekauft. In realer Konfrontation mit dem Objekt tun sich für mich (als Mechanikus) unheimlich viele Fragen auf. Und die sind nicht mechanischer oder technologischer Natur...
Die Anlage ist aus Ersatzteilen zusammengekauft und ohne jede Dokumentation und Kennzeichnung. CDI und Regler haben überhaupt keinen Aufdruck und blöderweise auch keine Kennzeichnung der Anschlußstecker.
Klar, an dieser Stelle können alle Kritiker einwenden, daß hier eben der Unterschied zwischen einer professionell vermarkteten (und gut dokumentierten!) Einbauanlage und diesem Ding besteht, was zwecks Schonung der Nerven den Mehrpreis in der Anschaffung rechtfertigt.
Nun hab ich es aber doch gekauft, trete die Flucht nach vorne an und nehme die Sache als Herausforderung. Daher die Frage: Kennt sich jemand mit sowas aus? Wie kriege ich raus, wie man sowas verkabelt? Kann man die Bauteile irgendwie durchmessen, um herauszufinden, wie man hieraus eine funktionierende E-Anlage aufbaut?
Dorfschleuder hat geschrieben:@Mechanikus Ich wäre bereit bei der Umsetzung zu helfen. Habe mit dem Typ geschrieben der das schonmal in dem Video gebaut hat und der hat das alles frei Schnauze gemacht. Werkzeugmaschinen wie CNC-Fräse und Drehbank wären bei mir vorhanden. Dann könnte man das ganze mal in "schick" bauen.
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