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 Betreff des Beitrags: Motorrad Eigenbau
BeitragVerfasst: 13. Februar 2023 21:21 
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Hallo,
ich bin der Max und neu hier im Forum, auf der Suche nach technikaffinen Menschen, die mir bei meinem eher ungewöhnlichen Projekt weiterhelfen können. :D Hoffentlich bin ich bei euch richtig.
Ich komme aus Hessen in der Nähe von Fulda und plane einen Motorrad-Eigenbau mit zwei miteinander verbundenen Sachs Standmotoren. Diese sollen dann praktisch hintereinander im Motorradrahmen stehen und über die Kurbelwelle, mit 180° Hubversatz verbunden werden. Die Schwierigkeit hierbei, ist natürlich das genaue Ausrichten und Abstimmen beider Motoren. :oops:

Nun brauche ich euer Wissen: wie würdet ihr dieses Problem am besten lösen, ohne dass sich die KW-Zapfen abscheren oder die Motoren "gegeneinander" laufen?
Technische Daten zum Motor: Sachs Stamo 7 mit 250ccm, 5,5PS bei 3000 U/min. 1940er Jahre

Geplant ist außerdem eine neue Auspuffanlage, modernerer Vergaser (evtl. von MZ 70er Jahre) und andere Zündung, damit die beiden riesigen Schwungräder entfallen.Vielleicht könnte sowas in einen Dnepr Rahmen passen mit Anpassungen und mit dem Dnepr Getriebe und Kardan verbinden.Das ganze im Stil der 40er/50er Jahre

Ich packe euch mal ein paar Bilder rein. Die sind original mit Gebläsekühlung. Das soll entfallen, kommt ja später Fahrtwind dazu :-)
Wenn jemand noch Teile, Rahmen oder ähnliches hat, sagt Bescheid.
Ich hoffe auf eure Kompetenz!
LG Max


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorrad Eigenbau
BeitragVerfasst: 14. Februar 2023 05:48 
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Ich hätte noch den Rahmen von einer Ural, mit einer Gabel die wohl von einer Harley stammen soll.
Bei Bedarf wird man sich sicher einig.
Mfg


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorrad Eigenbau
BeitragVerfasst: 14. Februar 2023 06:17 
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Moin Max,

cooles Projekt!

Ich habe noch einen Pannoniarahmen übrig.


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorrad Eigenbau
BeitragVerfasst: 14. Februar 2023 10:39 
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starke136 hat geschrieben:
Moin Max,

cooles Projekt!

Ich habe noch einen Pannoniarahmen übrig.

Okay, kannst mir gerne mal ein paar Bilder privat schicken :-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorrad Eigenbau
BeitragVerfasst: 14. Februar 2023 11:46 
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Bei der Idee bin ich erstmal etwas ratlos.
Mal ne kleine Frage am Rande: Soll das Teil eine Straßenzulassung bekommen?
Was ich allerdings schon jetzt erkenne: Ich möchte dringend davon abraten, bei solchen ausgesprochenen Drosselmotoren die Schwungmassen zu reduzieren. Das Ergebnis wäre ein unrund laufender, lahmer aber trotzdem drehmomentschwacher Motor. Diese nicht vorhandene Fahrkultur wäre die Arbeit in keiner Weise wert. Diese Ausgangsbasis eignet sich zur Konstruktion eines Motors für eher kleine Leistung aber günstigem Drehmomentverlauf. Bei einem glücklich gestuften Getriebe kann sich das sehr angenehm fahren.


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorrad Eigenbau
BeitragVerfasst: 14. Februar 2023 12:22 
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Den Umbau würde ich auf jeden Fall noch mit dem Sachverständigen, der das Gutachten erstellen wird,
hinsichtlich Baujahr von Motor und Fahrgestell absprechen. Es gab früher eine Regel, nach der durfte der Motor nicht
älter als der originale Motor des Fahrzeugs sein. Den Argumenten vom Mechanikus kann ich mich nur anschließen.
Irgendwie finde ich es auch schade um die zwei Stamo7-Motore.
Wenn dann würde ich die Motore mit einem Kurbelwellenversatz von 180° koppeln.
0° ergibt sehr große Drehmomentamplituden in das Getriebe.


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorrad Eigenbau
BeitragVerfasst: 14. Februar 2023 17:00 
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zweitakt hat geschrieben:
Den Umbau würde ich auf jeden Fall noch mit dem Sachverständigen, der das Gutachten erstellen wird,
hinsichtlich Baujahr von Motor und Fahrgestell absprechen


wenn du alles neu machst, ist das Ding Baujahr 2023 und du bekommst es nie und nimmer zugelassen. Folglich brauchst du einen möglichst alten Rahmen idealerweise mit Papieren wo dann die Motoren reingehängt werden und der Prüfer dir ggf. die Änderung des Rahmens abnimmt. Auch das ist nicht einfach, v.a. mußt du deine Schweißqualifikation nachweisen. Gab es früher öfter in der Uralszene, aber auch die dortigen Umbauten mit Wasserleitungsrohr etc. wurden nur mit viel Glück und Beziehungen abgenommen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorrad Eigenbau
BeitragVerfasst: 14. Februar 2023 18:39 
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Ich würde die Gebläse dranlassen; denk nur, du kommst in einen Stau! Oder auf dem Zeltplatz, beim Bierholen.
Ja, ich weiß auch, Deutsch ist eine "würde"lose Sprache. Also: ich ließe Schwungmasse und Gebläse dran; wenn das ein Art-Deco-Krad wird, passt die Form schon mal sehr gut. Ob das Ergebnis so ähnlich aussieht wie Megola ?
Auf eine Straßenzulassung würde arbeitete ich gar nicht erst hin, das wird beim aktuellen Zeitgeist nie was. Mit alten, elektrischen Waschmaschinenmotoren schon eher.


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorrad Eigenbau
BeitragVerfasst: 14. Februar 2023 19:16 
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Wohnort: Bi uns to hus.
ea2873 hat geschrieben:
zweitakt hat geschrieben:
Den Umbau würde ich auf jeden Fall noch mit dem Sachverständigen, der das Gutachten erstellen wird,
hinsichtlich Baujahr von Motor und Fahrgestell absprechen


wenn du alles neu machst, ist das Ding Baujahr 2023 und du bekommst es nie und nimmer zugelassen. Folglich brauchst du einen möglichst alten Rahmen idealerweise mit Papieren wo dann die Motoren reingehängt werden und der Prüfer dir ggf. die Änderung des Rahmens abnimmt. Auch das ist nicht einfach, v.a. mußt du deine Schweißqualifikation nachweisen. Gab es früher öfter in der Uralszene, aber auch die dortigen Umbauten mit Wasserleitungsrohr etc. wurden nur mit viel Glück und Beziehungen abgenommen.


Ein Motortausch ist bei Motorräder mit Erstzulassung vor 1999 (keine Abgasvorschrift) in der Regel kein Problem
wenn der Umbau am Fahrgestell geschraubt und nicht geschweißt ist.
Daneben solte die Leistung / Höchstgeschwindigkeit nicht höher als original sein.
Die Einhaltung der orig. Gräuschwerte muß nachgewiesen werden.
Daneben geht noch manches, es kommt auf die Einordnung durch den Sachverständigen an.
Auf jeden Fall vorher mit ihm sprechen. Ich spreche da aus Erfahrung.


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorrad Eigenbau
BeitragVerfasst: 14. Februar 2023 21:14 
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Beiträge: 15
Mechanikus hat geschrieben:
Bei der Idee bin ich erstmal etwas ratlos.
Mal ne kleine Frage am Rande: Soll das Teil eine Straßenzulassung bekommen?
Was ich allerdings schon jetzt erkenne: Ich möchte dringend davon abraten, bei solchen ausgesprochenen Drosselmotoren die Schwungmassen zu reduzieren. Das Ergebnis wäre ein unrund laufender, lahmer aber trotzdem drehmomentschwacher Motor. Diese nicht vorhandene Fahrkultur wäre die Arbeit in keiner Weise wert. Diese Ausgangsbasis eignet sich zur Konstruktion eines Motors für eher kleine Leistung aber günstigem Drehmomentverlauf. Bei einem glücklich gestuften Getriebe kann sich das sehr angenehm fahren.


Nein eine Straßenzulassung ist nicht geplant. Kann man heutzutage eh vergessen... ist erstmal nur für mich oder für Treffen. Zu der Schwungmasse, meinst du, dass diese als Massenausgleich für die KW dient?

-- Hinzugefügt: 14. Februar 2023 21:24 --

zweitakt hat geschrieben:
Den Umbau würde ich auf jeden Fall noch mit dem Sachverständigen, der das Gutachten erstellen wird,
hinsichtlich Baujahr von Motor und Fahrgestell absprechen. Es gab früher eine Regel, nach der durfte der Motor nicht
älter als der originale Motor des Fahrzeugs sein. Den Argumenten vom Mechanikus kann ich mich nur anschließen.
Irgendwie finde ich es auch schade um die zwei Stamo7-Motore.
Wenn dann würde ich die Motore mit einem Kurbelwellenversatz von 180° koppeln.
0° ergibt sehr große Drehmomentamplituden in das Getriebe.


Naja Straßenzulassung ist nicht geplant. Die Motoren finde ich halt trotzdem zu schade zum rumstehen. Wollte sie auch schon mal verkaufen, aber die Interesse hielt sich eher in Grenzen :(
180° Versatz hatte ich ja schon geschrieben :) wie beim Trabbi halt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorrad Eigenbau
BeitragVerfasst: 14. Februar 2023 21:36 
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Jain... Also nicht im Sinne der Wuchtung. Aber zur Drehschwingungsdämpfung. Die Schwungmasse nimmt, wenn der Motor Arbeit abgibt zunächst die Beschleunigungskräfte auf, was zwar einerseits die Beschleunigung des Fahrzeugs hemmt, aber andererseits gibt sie im Kompressionstakt Energie an die Kurbelwelle ab. Somit wird der Motorlauf runder. Abgesehen davon nutzt Du die Energie der Schwungmasse auch beim Anfahren bzw. allen Situationen, wo man kurzzeitig erhöhtes Drehmoment braucht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorrad Eigenbau
BeitragVerfasst: 14. Februar 2023 21:46 
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Mechanikus hat geschrieben:
Jain... Also nicht im Sinne der Wuchtung. Aber zur Drehschwingungsdämpfung. Die Schwungmasse nimmt, wenn der Motor Arbeit abgibt zunächst die Beschleunigungskräfte auf, was zwar einerseits die Beschleunigung des Fahrzeugs hemmt, aber andererseits gibt sie im Kompressionstakt Energie an die Kurbelwelle ab. Somit wird der Motorlauf runder. Abgesehen davon nutzt Du die Energie der Schwungmasse auch beim Anfahren bzw. allen Situationen, wo man kurzzeitig erhöhtes Drehmoment braucht.


Ah ich glaube ich weiß was du meinst. Hm also siehst du das Vorhaben generell als kritisch an bzw. sind die Motoren grundsätzlich ungeeignet für ein Fahrzeug oder es könnte mit erheblichem Aufwand was vernünftiges geben? :(
Die Literleistung bei dem Motor ist außerdem extrem gering. Ich habe zwar nicht sehr viel Ahnung von Zweitakttuning, aber Potential wäre meiner Meinung nach noch da. :lol: Das die Bude am Ende langsam wird, ist mir bewusst. :oops:


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorrad Eigenbau
BeitragVerfasst: 14. Februar 2023 22:54 
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Zum Rumknattern auf einem Treffen oder abgesperrten Gelände reicht ein 500ccm Zweizylinder vollkommen aus. 10 PS mit ordentlich Drehmoment und eine kurz gewählte Untersetzung am Antrieb sind eine gute Kombination.


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorrad Eigenbau
BeitragVerfasst: 14. Februar 2023 23:31 
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Okay, ich danke dir. Genau dafür ist es gedacht. Wenn ich mir so anschaue, was du so treibst, musst du es wissen :-). Finde ich übrigens saucool.
Mir kam die Idee einfach mal in den Kopf und ließ mich nicht mehr los. Ich würde trotzdem gerne eine andere Zündung nehmen. Die alte Bosch Magnetzündung aus den 40ern ist bei mir defekt und Ersatzteile sind schwer zu bekommen. Was könnt ihr da empfehlen? Zwei unabhängige oder eine gemeinsame?
Ich halte euch auf dem Laufenden.
Schönen Abend euch


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorrad Eigenbau
BeitragVerfasst: 15. Februar 2023 00:32 
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Ich würde hier vielleicht auf eine Motorsägen/sensen-Zündung zurückgreifen. Da kann man auf simple Art einen Magnetrotor mit zwei gegenüberliegenden Zündabnehmern/spulen kombinieren.


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorrad Eigenbau
BeitragVerfasst: 15. Februar 2023 06:19 
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Mit dem Getriebe von einem F8 geht der Motor richtig gut! Woher ich das weiß? ? ⬇️


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorrad Eigenbau
BeitragVerfasst: 15. Februar 2023 11:24 
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Mechanikus hat geschrieben:
Ich würde hier vielleicht auf eine Motorsägen/sensen-Zündung zurückgreifen. Da kann man auf simple Art einen Magnetrotor mit zwei gegenüberliegenden Zündabnehmern/spulen kombinieren.


Habe ich damals bei meinem Wankel im Zuge der Motorrevi noch ganz anders gelöst. Ist ursprünglich aus dem Käfer Regal, passt wohl in die originale Verteilerkappe. Du musst nur einen Neodymmagneten platzieren, einen kleinen Massenausgleich machen und die Kiste läuft. In eine kleine Inbusschraube habe ich den Magneten geklebt, die andere ist zum Masseausgleich.
Ist so ein kombiniertes Zünd-/Hallgebermodul.
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 Betreff des Beitrags: Re: Motorrad Eigenbau
BeitragVerfasst: 15. Februar 2023 13:32 
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Mechanikus hat geschrieben:
Ich würde hier vielleicht auf eine Motorsägen/sensen-Zündung zurückgreifen. Da kann man auf simple Art einen Magnetrotor mit zwei gegenüberliegenden Zündabnehmern/spulen kombinieren.


Hab ich auch schon überlegt. Hätte so eine da. Die haben aber meistens Fliehkraftgewichte dran, da weiß ich nicht inwiefern das förderlich ist. Kann man zur Not auch blockieren.

-- Hinzugefügt: 15. Februar 2023 13:34 --

flotter 3er hat geschrieben:
Mechanikus hat geschrieben:
Ich würde hier vielleicht auf eine Motorsägen/sensen-Zündung zurückgreifen. Da kann man auf simple Art einen Magnetrotor mit zwei gegenüberliegenden Zündabnehmern/spulen kombinieren.


Habe ich damals bei meinem Wankel im Zuge der Motorrevi noch ganz anders gelöst. Ist ursprünglich aus dem Käfer Regal, passt wohl in die originale Verteilerkappe. Du musst nur einen Neodymmagneten platzieren, einen kleinen Massenausgleich machen und die Kiste läuft. In eine kleine Inbusschraube habe ich den Magneten geklebt, die andere ist zum Masseausgleich.
Ist so ein kombiniertes Zünd-/Hallgebermodul.
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Sehr coole Idee. Netter Motor, was hast du damit vor, wenn ich fragen darf? ;D


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorrad Eigenbau
BeitragVerfasst: 15. Februar 2023 13:39 
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MaxMZ hat geschrieben:
Sehr coole Idee. Netter Motor, was hast du damit vor, wenn ich fragen darf? ;D


Der gehörte einfach in meine W2000 Hercules, den Motor hatte ich nur überholt und die Zündung umgebaut.


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 Betreff des Beitrags: Re: Motorrad Eigenbau
BeitragVerfasst: 15. Februar 2023 13:50 
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Achso, hätte ich auch drauf kommen können... :oops:

-- Hinzugefügt: 15. Februar 2023 13:53 --

larynx hat geschrieben:
Mit dem Getriebe von einem F8 geht der Motor richtig gut! Woher ich das weiß? ? ⬇️


Das macht sicherlich Spaß :lach: aber für ein Motorrad wahrscheinlich zu kurz übersetzt


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