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BeitragVerfasst: 20. April 2023 15:04 
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Yogi
Hallo,
habe mal wieder ein Problem:
Wie oben beschrieben, zieht der
Gaszug bei Rechts und Linksanschlag
Die Drehzahl hoch....habt Ihr ein paar
Tipps was ich noch machen könnte ?
Der Gaszug geht momentan von der rechten
Lenkerhälfte über den Schlitz der Lampenmaske
unterhalb des Tanks zum Vergaser.
Unterhalb des Tanks läuft der Zug spannungsfrei
Zum BvF Vergaser !
Habe schon gehört, das dieser Fehler ein "Klassiker"
sein soll....aber vielleicht gibt es ja Lösungen ?


Fuhrpark: MZ ES 250/1 Bj. 1964

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BeitragVerfasst: 20. April 2023 15:09 
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Bei der kleinen ES doll das sogar das Standgas sein…?

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BeitragVerfasst: 20. April 2023 15:28 
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Yogi hat geschrieben:
......aber vielleicht gibt es ja Lösungen ?



Einen Vergaser mit Schieberanschlagschraube einbauen, z.B. einen Mikuni. Ist dann zwar nicht mehr okinal, aber ohne diesen "Fehler" ist die ES ja eh nicht mehr okinal :scherzkeks: .

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Grüße

Frank


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BeitragVerfasst: 20. April 2023 15:32 
War immer mein Hauptgrund für Fremdvergaser.

Willy


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BeitragVerfasst: 20. April 2023 15:45 
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EmmasPapa hat geschrieben:
Ist dann zwar nicht mehr okinal,

und nen vernünftigen Gasgriff, zB https://www.moped-garage.net/Hercules-K ... o-Neu.html, auch nicht Okinal aber sinvoll.


Fuhrpark: MZ Typ/Baujahr, MZ Typ/Baujahr, ...

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BeitragVerfasst: 20. April 2023 16:11 
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Bei Anschlag Lenker nach rechts is mir das ja verständlich. Da bekommt der Bowdenzug durch den längeren Weg Zugkräfte . Schau mal ob er bei Anschlag irgendwo auf Spannung ist.

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Gruß Schumi

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BeitragVerfasst: 20. April 2023 16:28 
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Och nö! An so ein altes Motorrad gehört doch ein Schiebergas und ein Seitenschwimmervergaser. Und nur wegen Standgas baut man doch keinen funktionierenden Vergaser aus. Seit wann hat eigentlich der Vergaser der 250er keinen Schieberanschlag? Da stimmt doch was nicht. Meistens gibt es sogar Blindangüsse, die man bohren und mit Gewinde für eine Anschlagschraube versehen kann. Die Flachschiebervergaser haben die Anschlagschraube übrigens im Deckel.
Wer sich mit der Funktionsweise von Vergasern auseinandersetzt, kann die Eigenheiten der alten Baumuster im Betrieb zu seinem Vorteil ausnutzen. Ich habe an meiner TS extra so einen alten Vergaser nachgerüstet und bin nun endlich zufrieden. Dank Tupfer und Luftschieber kann man bei Unstimmigkeiten aller Art sofort noch während der Fahrt die Gemischzusammensetzung überprüfen, ebenso die Kraftstoffzufuhr. Dank dieser Möglichkeiten lassen sie sich auch leichter einstellen als alle moderneren Vergaser. Ich will das keinem einreden aber gerne dazu animieren sich mit den alten Teilen auseinanderzusetzen. Es lohnt sich.


Fuhrpark: MZ TS 150 GS-Umbau Bj 1983; DKW NZ 250 Bj. 1938; Simson S51 Umbau Bj.1980; NSU Quick-Umbau Projekt Bj.1936; Trial-Projekt mit MZ-Motor; Eigenbau-Simmi mit Starrrahmen und MZ Motor; Phänomen Bob Projekt Bj.1941; IFA DKW RT-0 Projekt, DKW NZ 350/ISH Umbau Projekt

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BeitragVerfasst: 20. April 2023 18:41 
Ich fand es blöd den Lenker, bzw. den Gasgriff nicht loslassen zu können wenn ich an einer Ampel stand oder anderswo halten musste. Und wenn die Kiste in engen Kurven plötzlich richtig Gas bekam, fand ich auch nicht komisch.
Zudem scheint die Gemischbildung feiner zu sein, denn so weit wie mit dem Bing, konnte ich das Standgas mit dem BVF nie herunter drehen.

Gruß
Willy


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BeitragVerfasst: 20. April 2023 18:49 
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Mechanikus hat geschrieben:
....
Wer sich mit der Funktionsweise von Vergasern auseinandersetzt, kann die Eigenheiten der alten Baumuster im Betrieb zu seinem Vorteil ausnutzen.....


Das habe ich schon öfter für die schieberanschlaglosen N1-Vergaser der Hufus propagiert. An der kleinen TS habe ich ein ruhiges Standgas bei nach rechts eingeschlagenem Lenker eingestellt. In Mittellage geht der Motor dann irgendwann aus und links dann sofort. Im Fahrbetrieb, der ja fast ausschließlich in Mittellage des Lenkers stattfindet (ist ja kein Gespann), ergibt es sich, daß man nun den Schieber fast schließen kann. Dadurch ist jede Schieberuckelei im Keim erstickt. Das Motorrad fährt sich richtig gut und es macht Spaß, in den Schiebebetrieb zu gehen.

Bei der kleinen ES nutze ich die kleine Feder im Schiebegasgriff, um den Vergaserschieber richtig zu zu machen.

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Grüße

Frank


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BeitragVerfasst: 20. April 2023 20:00 
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Yogi
Danke für Eure bisherige Aufmerksammkeit !
Also einen Seitenschwimmervergaser
habe ich an meiner R25/2 BMW auch....ohne
Probleme !
Gut da kann der Leerlauf anders eingestellt werden.
Wollte meine ES erst einmal so wie sie ist mit diesem
Vergaser zulassen.
Ein Problem ist auf jeden Fall die Engstelle rechts in die
Lampenmaske.....vielleicht hat ja noch jemand von Euch
Ein paar Tricks was eine spannungsfreie Verlegung des
Gaszuges angeht ?!???
Ich glaube da ist noch was möglich !
Gruß Uwe


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BeitragVerfasst: 20. April 2023 20:49 
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Die Engstelle in der Lampe ist nicht das Problem. Der Gaszug ansich muß nur auch lang genug sein um die Bewegungen des Lenkers ausgleichen zu können.

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BeitragVerfasst: 20. April 2023 20:50 
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Ich denke auch, daß da der Hase im Pfeffer liegt.


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BeitragVerfasst: 20. April 2023 21:01 
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Ekke
Hallo zusammen,
Die Sache hat mit dem Vergaser gar nichts zu tun. Es ist nur die Länge des Bowdenzugs und die Engstelle in der Rundlampe.
Beim Solo-Fahrbetrieb sollte das nie Probleme machen, höchstens beim Schieben/rangieren der Maschine! Bei Gespannen ist das bissel anders, da hab ich oft Lenkeranschlag beim Wenden zB.
Ein etwas längerer Bowdenzug schafft Abhilfe.

Gruß aus der Oberlausitz


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Gebremster Seitenwagen ist Hexenwerk!

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BeitragVerfasst: 20. April 2023 21:42 
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herr blümel
lass ihn doch frei hängen
vom gasgriff zum vergaser
nur durch ne öse hab ich ihn geführt
an der hinteren tankschraube befestigt

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die zukunft liegt schon hinter uns


Fuhrpark: mz 250 1972,

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BeitragVerfasst: 21. April 2023 06:40 
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Ich denke auch das der Bowdenzug zu kurz oder auch schwergängig ist. Ich habs durch bessere Verlegung in den Griff bekommen. Vorher war er unter dem Tank irgendwie durch die Tankbefestigung gezogen. Seitdem er frei hängt klappts. Die Ingenieure werden sich schon was dabei gedacht haben und kein Moped konstruieren, das abhängig von der Lenkerstellung das Gas einstellt ;)

Flo


Fuhrpark: MZ ES 250/1 Bj.63, EMW R35/3 Bj.53, Simson Sport Bj.60, Simson 2xS50,

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BeitragVerfasst: 21. April 2023 06:50 
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Yogi
Wäre es wohl möglich, das Ihr vielleicht das
Eine oder Andere Foto einstellen könnt, wie Ihr
Den Gaszug verlegt habt ?!
Vielleicht auch von Dir Flo ?
Ich glaube das wäre für mich evtl. auch Andere
Sehr hilfreich !
Vielen Dank im voraus !
Gruß Uwe


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BeitragVerfasst: 21. April 2023 08:21 
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Hast Du den Zug unterhalb des Tanks mit am Rahmen festgemacht? Er sollte dort frei hängend von der Lampe kommend, oberhalb des benzinschlauches zur Tankseitenverbindung liegend, zum Vergaser gehen. Bei ausreichender Zuglänge sollte das Problem nicht mehr auftreten, so meine Erfahrung.


Fuhrpark: MZ ...

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BeitragVerfasst: 21. April 2023 10:39 
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Was mir noch spontan einfällt. Ich habe meine Vergaserfeder ein bisschen nachgespannt, dass mehr Druck entsteht. Vllt ist die bei dir schon etwas "entspannt".
Fotos folgen natürlich nachher :ja:


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BeitragVerfasst: 21. April 2023 12:04 
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Hi Yogi, der Gaszug kann bei der /1 freigängig verlegt werden. Zu fotografieren ist da nichts, weil in Lampe und Tank. Wenn der Zug im Gummischlitz klemmt, hilft vielleicht etwas Silikonspray oder du musst etwas Schnitzen oder Mit nem Dremel schleifen.
Der Zug muss natürlich lang genug sein. Ansonsten sind hauptsächlich die Simmerringe und ausgeschlagene Vergaserschieber Ursache für Standgasprobleme.
Gruß Heiner

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BeitragVerfasst: 21. April 2023 13:04 
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Der Weg vom Lenker in die Maske hat bei mir mir nicht viel Platz. Fühlt sich ziemlich straff an,macht aber keine Probleme. Habe in jeder Lenkerstellung gleichmäßig Standgas.


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Xtreas,
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BeitragVerfasst: 21. April 2023 14:42 
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Rein in die Lampenmaske, über der Hupe durch den Verbinder zum Vergaser.

Flo


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BeitragVerfasst: 21. April 2023 19:59 
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Yogi
Danke Xtreas und Flo für Eure "Verlegefotos"
Was mir auffiel bei Dir Xtreas war, das Du
Den Lenker links eingeschlagen hast und
trotzdem ist die Hülle vom Gaszug stramm.
Bei mir bildet sich in dieser Konfiguration
ein regelrechtes Ei !
Außerdem hast Du beinahe die gleiche
Farbe, bei mir ist es RAL5005
Der Choke ist geschlossen und Du hast
Ein Boot dran schaut gut aus ?


Fuhrpark: MZ ES 250/1 Bj. 1964

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BeitragVerfasst: 21. April 2023 20:19 
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Yogi hat geschrieben:
Danke Xtreas und Flo für Eure "Verlegefotos"
Was mir auffiel bei Dir Xtreas war, das Du
Den Lenker links eingeschlagen hast und
trotzdem ist die Hülle vom Gaszug stramm.
Bei mir bildet sich in dieser Konfiguration
ein regelrechtes Ei !
Außerdem hast Du beinahe die gleiche
Farbe, bei mir ist es RAL5005
Der Choke ist geschlossen und Du hast
Ein Boot dran schaut gut aus ?


So genau hab ich mir den Zug nie angeschaut, weil er nun mittlerweile fast 10 Jahre so ist und ich nie Probleme hatte.
Der Luftschieber ist geschlossen, stimmt. Stell ich immer so ab, damit ich beim nächsten Start nicht vergesse.
Ja und die Farbe ist nicht mehr original. Hatte mir damals das THW blau eingebildet.

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BeitragVerfasst: 21. April 2023 21:03 
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Yogi
Das klingt hoffnungsvoll Xtreas ?
Dann liegt das Hauptproblem evtl. da
wo es extremer am Choke Zug auch war:
Die Hülle ist zu lang !
Aber das läßt sich
recht einfach, aber vorsichtig durch kürzen
der Bowdenzughülle regeln.
Hauptsache der Motor springt jetzt relativ
problemlos an seit ich den BvF von Kerbe 6 auf 4
geändert hatte..wie empfohlen...


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BeitragVerfasst: 22. April 2023 13:40 
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Hab mal paar Bilder gemacht.


-- Hinzugefügt: 22. April 2023 13:41 --


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BeitragVerfasst: 22. April 2023 20:55 
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Yogi
Danke auch Dir für die Bilder Schumi1.
Finde das sehr aufschlussreich, besonders
wenn man wie ich ganz von vorne anfängt !
Habe Heute mal die Gaszughülle verkürzt,
um etwa 10 - 15mm.
Hat einiges gebracht, noch nicht ganz so
optimal wie erhofft.
Besonders das Zusammenspiel zwischen
Gasanzugschraube am Vergaser und des
"Gasschieberhebers" hat einges gebracht !
Der TÜV Termin rückt näher ?

-- Hinzugefügt: 23. April 2023 18:01 --

Hallo,
Vielen Dank für Eure Hilfsbereitschaft
und mails !
Eventuell habe ich das Problem mit der
Gaszugverstellung im links und vor allem
Rechtsanschlag gelöst ?
Nach einigen Versuchen, hatte ich festgestellt,
Das sich die Hülle des Gaszuges die aus dem
rechten Lenker kommt bei Rechtsanschlag
Aus dem Lenker zieht.
Dadurch wird der Zug unten am Vergaser gestrafft,
verkürzt die Seele und der Motor "dreht hoch"
Daraufhin habe ich die Gaszughülle am Lenker
Mit 2 Zugschellen fixiert.
Erste Versuche bei laufenden Motor waren sehr
vielversprechend...keine Drehzahländerug feststellbar
Bei links und vor allem rechts Anschlag des Lenkers.
Möglicherweise kann der Gaszug am Lenker auch mit
einer Schelle befestigt werden und so das herausziehen
verhindern
Aber vielleicht habt Ihr ja noch Andere bessere Vorschläge ???
Bild anbei !


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