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 Betreff des Beitrags: Beiwagennabe "zerstört"
BeitragVerfasst: 26. Juni 2023 07:11 
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$matches[2]
Liebe Leute,

am Wochenende bei einer gemütlichen Probefahrt mit dem baladenen Campinggespann hat es die Nabe des Seitenwagenrades wie aus dem Nichts zerlegt.
Zum Glück war ich gerade wegen des starken Regens von der Bundesstraße abgebogen, um mich in einer Baumgruppe unterzustellen.
Das bei voller Fahrt ....

Ich habe so ein Schadensbild noch nicht gesehen.

Mein Problem stellt sich mir jetzt in der schnellen Beschaffung von einem neuen Komplettrad dar - zum Einspeichen einer neuen Nabe habe ich in den kommenden zwei Wochen einfach keine Zeit;

im Netz bei den einschlägigen Händlern finde ich nichts passendes - habt Ihr eine Idee ?

Danke Euch, Ecki


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 Betreff des Beitrags: Re: Beiwagennabe "zerstört"
BeitragVerfasst: 26. Juni 2023 07:43 
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Hm,
ich hab noch nie ein MZ-Beiwagenrad mit innen liegender Bremstrommel gesehen, ich kenn die nur auf der Außenseite. Die Innenseite wird dann mit der beliebten "Glocke" abgestützt...
Ich vermute, das ist der Grund für dieses Schadensbild...
Als schnelle Lösung bietet sich ein Hinterrad einer ES oder TS an...


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 Betreff des Beitrags: Re: Beiwagennabe "zerstört"
BeitragVerfasst: 26. Juni 2023 07:53 
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Da stimmt doch was ganz grundsätzlich nicht bei dieser Montageversion. wie der Vorredner schon sagte ist das normalerweise andersrum montiert, so scheinen die Kurvenkräfte nur über den wandguss der Nabe abgestützt zu sein.


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 Betreff des Beitrags: Re: Beiwagennabe "zerstört"
BeitragVerfasst: 26. Juni 2023 07:53 
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Vapekiller

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Keine Ahnung wie das funktionieren konnte bei der falschen Montage der Felge inkl. Bremse etc.
Gute Felgen hätt ich zur Not da.


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 Betreff des Beitrags: Re: Beiwagennabe "zerstört"
BeitragVerfasst: 26. Juni 2023 10:43 
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Na, ich hatte nach meinem Urlaub zwar eh vorgehabt, die das Rad wieder richt reinzuhängen,
aber das Ding lief jetzt so, seit es der Vorbesitzter in den 90ern auf Seilzug umgebaut hatte - der hat damit vollbeladen werkstücke ausgefahren.

Ich wäre sehr interessiert an einer neuen Felge - bei den Antriebsnaben weiß ich halt nicht, was der TÜV sagt ( kann ich schnell klären),
aber original wäre mir natürlich lieber.

Ecki


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 Betreff des Beitrags: Re: Beiwagennabe "zerstört"
BeitragVerfasst: 26. Juni 2023 12:37 
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Das sieht ein bischen nach 18 Zoll Vorderrad von TS oder ETZ mit innenliegender Seilzugbremse aus.

Ein Hinterrad sollte da auch funktionieren - zumindest kannte ich bisher nur die Variante, dass Hinterradnaben im Beiwagen verbaut sind.
Die "ganz harten" Jungs hatten früher sogar einheitliche Räder ringsrum montiert - da liefen die Hinterradnaben auch vorn an der Maschine... "wegen der universellen Tauschbarkeit".

Mein TS-Gespann hat in Beiwagen, Hinterrad und Ersatzrad die gleichen Hinterradnaben. Nur beim Vorderrad habe ich eine Scheibenbremsnabe ins 16"-Rad gespeicht.

Gruß

Hendrik


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 Betreff des Beitrags: Re: Beiwagennabe "zerstört"
BeitragVerfasst: 26. Juni 2023 13:22 
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Eigendlich gehört da ein 16 Zoll Hinterrad rein, egal von welchem Modell. Bremse aussen was auch bei Bowdenzug geht und innen eintweder die "Glocke" wobei es davon verschiedne gibt oder Distanzhülsen in entsprechender Länge. Rundum gleiche Räder ist nur interessant wenn man ein Ersatzrad mitführt, ist auch nicht bei allem Modellen möglich.


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 Betreff des Beitrags: Re: Beiwagennabe "zerstört"
BeitragVerfasst: 26. Juni 2023 13:22 
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Schweinetroll hat geschrieben:
...bei den Antriebsnaben weiß ich halt nicht, was der TÜV sagt ( kann ich schnell klären),
aber original wäre mir natürlich lieber.

Meiner Erinnerung nach sind die Abstände zwischen den Radlagern (Länge der Distanzhülse) unterschiedlich: Bei den trommelgebremsten Vorderrädern sind die Lagerabstände niedriger als bei den Hinterrädern, weshalb es im Gespannbetrieb sinnvoll ist, als Beiwagenrad Hinterräder zu verwenden...die "Glocke" deckt die Mitnehmerzapfen ab, passt allerdings nur bei ES und TS Hinterrädern...ein ETZ-Hinterrad geht auch (hat auch die größte Distanz, wenn ich das richtig erinnere), allerdings muss man die Abstützung zum inneren Schwingenholm dann mit entsprechend dimensionierten Distanzstücken (zwei statt einem zur leichteren Montage) bewerkstelligen, weil dort die Glocke nicht passt...
Die Beiwagen sind vielfach, auch zu TS-Zeiten, mit ES-Hinterrädern ausgeliefert worden, Vorderradnaben auf den Beiwagen habe ich jetzt nur bei ETZ-Gespannen gesehen (ich weiß, das heißt gar nix), und die Vorderradnaben auf dem Beiwagen waren bei mir auch die, die kaputt gegangen sind...trotz korrekter Montage!
Alles in Allem ist das ein ziemlich sinnbefreites Gebastel, was du da hast...von jemandem verbrochen, der nicht verstanden hat, wie diese Bremse funktioniert, und was sich die MZ-Ingenieure dabei gedacht haben...und, mit "original" hat das mal gar nix zu tun!


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 Betreff des Beitrags: Re: Beiwagennabe "zerstört"
BeitragVerfasst: 26. Juni 2023 15:43 
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Wohnort: Dresden- Bühlau
Danke für die Erläuterungen - so kann ich suchen und arbeiten und messen ...

Mit Original meine ich auch tatsächlich den Rückbau in einen zumindest originaleren Zustand;

jetzt muss ich das Ding halt erstmal für den Urlaub in zwei Wochen fit kriegen - wobei ich nun so sehe, daß ich dabei auch gleich den Rückbau mit machen kann.

Danke an Euch alle für die Tipps !

Ecki


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 Betreff des Beitrags: Re: Beiwagennabe "zerstört"
BeitragVerfasst: 26. Juni 2023 16:56 
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16 Zoll Ts Hinterräder gibts, meist angegammelt für kleines Geld. Die "Glocke" wird mit Gold aufgewogen, hab vor 2 jahren die letzte verkauft.
Schweinetroll hat geschrieben:
in einen zumindest originaleren Zustand;
Wenn das auch die originale Bremse beinhaltet wirds Teuer bis unmöglich.


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 Betreff des Beitrags: Re: Beiwagennabe "zerstört"
BeitragVerfasst: 26. Juni 2023 19:38 
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Schweinetroll hat geschrieben:
Ich wäre sehr interessiert an einer neuen Felge - bei den Antriebsnaben weiß ich halt nicht, was der TÜV sagt ( kann ich schnell klären),
aber original wäre mir natürlich lieber.


sofern dieser Bremsenumbau nicht in den Papieren eingetragen ist, hat bisher kein Prüfer genau hingeschaut, bzw. einfach keine Ahnung, also Glück gehabt :biggrin:
alte 16" Hinterräder (175er oder 250er) dürften auf diversen Dachböden in Massen herumliegen, evtl schaust du einfach bei ebay oder telefonierst die üblichen Händler ab.

edit: Schei** ist Schrott mittlerweile teuer geworden :shock:


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 Betreff des Beitrags: Re: Beiwagennabe "zerstört"
BeitragVerfasst: 26. Juni 2023 20:27 
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ea2873 hat geschrieben:
alte 16" Hinterräder (175er oder 250er)


ES ja, TS Räder, zumindest die mit den 3 breiten Rillen sind immer noch billig.


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 Betreff des Beitrags: Re: Beiwagennabe "zerstört"
BeitragVerfasst: 26. Juni 2023 20:29 
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16 Zoll ES RAd hätte ich vermutlich auch noch mehrfach rumliegen, falls nötig.


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 Betreff des Beitrags: Re: Beiwagennabe "zerstört"
BeitragVerfasst: 26. Juni 2023 20:29 
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Wenn du nix findest, schreib mir mal 'ne PN.
Ich wohne nicht weit weg und könnte dir ein Rad für den Urlaub ausleihen. :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Beiwagennabe "zerstört"
BeitragVerfasst: 26. Juni 2023 20:57 
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kachelofen hat geschrieben:
... Wenn das auch die originale Bremse beinhaltet wirds Teuer bis unmöglich.

Unmöglich? Nein, Gabor hat tatsächlich alles, was dafür nötig ist, aber halt nicht für ein belegtes Brötchen... :nixweiss: ...kostet schon ein paar Taler... :oops:


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 Betreff des Beitrags: Re: Beiwagennabe "zerstört"
BeitragVerfasst: 27. Juni 2023 07:24 
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g-spann hat geschrieben:
kachelofen hat geschrieben:
... Wenn das auch die originale Bremse beinhaltet wirds Teuer bis unmöglich.

Unmöglich? Nein, Gabor hat tatsächlich alles, was dafür nötig ist, aber halt nicht für ein belegtes Brötchen... :nixweiss: ...kostet schon ein paar Taler... :oops:


es kostet halt Geld, da ich mir im Fall eines Unfalles aber keine Gedanken machen möchte ob die Bremse jetzt zulässig war oder nicht, gibt es für mich nur 2 Möglichkeiten:

Bremsenumbau eintragen lassen oder originale Bremshydraulik. So schlecht wie ihr Ruf ist die originale Anlage übrigens nicht, wenn man alles mit etwas ATE Paste montiert.


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 Betreff des Beitrags: Re: Beiwagennabe "zerstört"
BeitragVerfasst: 27. Juni 2023 09:10 
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Bei den letzten gehörte da die Vorderradnabe der ETZ 250 rein. Und wie g-spann bereits schrubte ohne den Abschlussdeckel nur mit zwei Distanzhülsen.
Ersatzteilnummer aus Katalog Superelastik: Radkörper, roh 30-24-058
Ersatzteilnummer aus Katalog ETZ 250: Radkörper, roh 30-24-058
Das sieht dann so aus:
Dateianhang:
$matches[2]


Kann es sein das bei dir sogar eine 150mm Radnabe drin ist? Kannst Du das mal den Durchmesser prüfen? Die sind vom Material her auch etwas schwächer als die der 160mm Naben. Evtl Hat es dir die deswegen zerlegt.

ea2873 hat geschrieben:
So schlecht wie ihr Ruf ist die originale Anlage übrigens nicht

Genau so sieht es aus. Die bremst und funktioniert sehr gut. In meiner verwende ich DOT5. Genau wie in den Scheibenbremsanlagen meiner Solos schon seit Jahren. Da gammelt auch nichts mehr.

Hab hier noch einen Deckel rumliegen falls Du den haben möchtest. Da hat aber schon der Stabi dran gerieben. Ist aber noch genug Material übrig. Für ein paar Taler in die die Forumskasse kannst du den haben. Bei haase gibts den auch als Nachbau für 35€.

Ich drück Dir die Daumen das es bald wieder los gehen kann :ja:


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 Betreff des Beitrags: Re: Beiwagennabe "zerstört"
BeitragVerfasst: 27. Juni 2023 13:23 
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rene1982 hat geschrieben:
Bei den letzten gehörte da die Vorderradnabe der ETZ 250 rein. Und wie g-spann bereits schrubte ohne den Abschlussdeckel nur mit zwei Distanzhülsen.


Mit den 2 Hülsen,
ich habe schon 2 Achsen gesehen,
wo diese in dem Bereich verbogen waren,
weil der Pilot am Wegrand (Kurve) mit dem Rad angeschlagen ist.
Die Karre lag dann umgekehrt am Rand.
Der Pilot . . . .

Ich habe daraus einen Entschluss gefasst.
(Vorderrad mit dickerer Hülse)

Gruß Klaus


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Zuletzt geändert von Lausi am 28. Juni 2023 18:10, insgesamt 1-mal geändert.
Zitat repariert


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 Betreff des Beitrags: Re: Beiwagennabe "zerstört"
BeitragVerfasst: 27. Juni 2023 13:32 
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Schön, dass du das einstellst, Klaus...ich hab's vor Augen gehabt, aber auf die Schnelle nicht mehr gefunden...die originalen Distanzhülsen mit 2-3 mm Wandstärke (hab's vergessen) sind echt der letzte Mist!

ea2873 hat geschrieben:
... So schlecht wie ihr Ruf ist die originale Anlage übrigens nicht, wenn man alles mit etwas ATE Paste montiert.

Ganz im Gegenteil: Es gibt kaum eine Beiwagenbremse in der kleinen Gespannklasse, schon gar nicht aus der Zeit, die auch nur annähernd an die Funktionsweise in puncto Bremskraftverteilung und Betriebssicherheit der MZ-Bremse heran kommt; mir ist jedenfalls keine bekannt.

Aus einem unter dem Beiwagen in der Waagerechten verlegten Bowdenzug kann das eingedrungene Wasser nicht mehr raus (im Gegensatz zu Kupplungs- oder Gaszug), sorgt dort für Korrosion und macht damit die Fußbremse schwergängig (Velorexfahrer kennen das), weil der Schlepphebel unter dem Hinterradbremshebel liegt. Besser ist's nur noch im Winter, da führt es, bei eingefrorenem Zug direkt zum Totalausfall der gesamten Fußbremse...

Ich gehe auch mal stark davon aus, dass der innenliegende Bremsschlüssel der verwendeten Vorderrad-Trommelbremse nicht gegen den originalen Beiwagenbremsschlüssel ausgetauscht wurde. Dieser sorgt nämlich für eine progressive Bremskraftverteilung in Richtung Beiwagen, d.h. je stärker gebremst wird, desto mehr verschiebt sich die Bremskraft zum Beiwagen, was das Spurhalten bei einer Vollbremsung erleichtert.

Dadurch, dass es sich hier nicht um eine hydraulische Bremse im eigentlichen Sinne, sondern nur um eine hydraulisch angesteuerte mechanische Trommelbremse handelt, ist die Verwendung von hygroskopischer Bremsflüssigkeit unnötig. Der Radbremszylinder liegt im Fahrtwind und ist auch viel zu weit weg von der Wärmeentwicklung der Bremse, als dass die Bremsflüssigkeit eine nennenswerte Erhitzung erfahren würde.

Daher benutze ich seit Jahren ein ATF-Fluid anstelle der DOT4-Bremsflüssigkeit, was ich nicht wechseln muss. Was ich darüber hinaus geändert habe, ist, den originalen Schlauch mit dem Stöpsel mit Loch drin gegen einen handelsüblichen Bremsflüssigkeitsbehälter mit Hermetikbalg zu tauschen. Damit habe ich ein geschlossenes System, in das weder Wasser noch Dreck eindringen können...und so eine zuverlässige Bremse!


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 Betreff des Beitrags: Re: Beiwagennabe "zerstört"
BeitragVerfasst: 27. Juni 2023 15:56 
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Klaus P. hat geschrieben:
Ich habe daraus einen Entschluss gefasst.
(Vorderrad mit dickerer Hülse)


Das ist natürlich ne super Lösung. So recht gefallen mir die originalen Hülsen auch nicht. Beim festziehen der Achse drückt es die merklich in die Schwinge, ist ja kaum Auflagefläche vorhanden. Danke für den Tipp.


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 Betreff des Beitrags: Re: Beiwagennabe "zerstört"
BeitragVerfasst: 27. Juni 2023 17:28 
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Gerd, das geht ja runter wie Sahne !

Kurze Ergänzung:
auch 2-teilig wegen der Montage, ist ja zu sehen.
Außendurchmesser ist dem Bild zu entnehmen.
Rechts Durchmesser abgesetzt auf den D des Lagerinnenringes
ist eh klar, hab die Skizze nicht mehr.

Gesamtbreite muss angepasst werden.

Gruß


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 Betreff des Beitrags: Re: Beiwagennabe "zerstört"
BeitragVerfasst: 28. Juni 2023 17:20 
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Erfahrungsgemäß verbiegt sich aber auch mit dickeren Hülsen die Schwingenachse, bei , ähem, sportlicher Fahrweise. Ich muss die regelmäßig (beim Reifenwechsel) rausoperieren...

Gruß,
Richard


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 Betreff des Beitrags: Re: Beiwagennabe "zerstört"
BeitragVerfasst: 4. Juli 2023 12:56 
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So Leute, viele Anregungen und viele Ideen -

in DD habe ich ne gute TS Antriebsfelge ergattert, bei Gabor die Glocke und die Bremsankerplatte.

Ich werde diese Woche ( hoffentlich klappt alles ) das neue Rad einbauen - die Bremse wieder nach außen verlegen, aber Seilzug beibehalten.

Wenn es fertig ist, stelle ich Bilder ein - ich habe halt ziemliche Teitdruck, weil ich eigentlich Sonntag zur Ostseeumrundung ( teilweise ) starten möchte.

Ecki


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